Untersuchung von ein- und mehrstufigen Ausstiegsstrategien in Handelssystemen mit zufälligen und konkreten Einstiegen für den Aktienindex Future S&P50
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9783836634984 - Stefan Loidl: Untersuchung von ein- und mehrstufigen Ausstiegsstrategien in Handelssystemen mit zufälligen und konkreten Einstiegen für den Aktienindex Future S&P50
Stefan Loidl

Untersuchung von ein- und mehrstufigen Ausstiegsstrategien in Handelssystemen mit zufälligen und konkreten Einstiegen für den Aktienindex Future S&P50 (2009)

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ISBN: 9783836634984 bzw. 3836634988, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Positionsausstiegs für den Handelserfolg: Die größte Freude des Privatanlegers ist es, wenn er bei einem Marktengagement seinen Einstandskurs wieder erreicht und ohne Verlust verkaufen kann. In diesem Fall ist alles noch einmal gut gegangen. Meistens ist es aber so, daß der Privatanleger ein Wertpapier im Verlust zu lange hält und im Gewinnfall den Gewinn zu früh mitnimmt. Der Verlust wird nicht realisiert, da man sonst zugeben müsste, daß man etwas falsch gemacht hat. Mit dem Verkauf wird der Verlust realisiert, es gibt keine Chance mehr, mit dem Wertpapier den Verlust wieder auszugleichen. In dieser Zwickmühle wird das Wertpapier solange gehalten, bis es gar nichts mehr Wert ist. Bei Unternehmensbeteiligungen kann dies der Fall sein, bei Rohstoffen oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen kann man zumindest empfindliche Verluste erleiden. Ist ein Buchgewinn für das Wertpapier vorhanden, haben die Menschen Angst, den Gewinn wieder herzugeben. Deswegen wird schnell verkauft, damit der theoretische Gewinn zu einem realen Gewinn wird. Die Größe des Gewinns reicht aber meist nicht aus, die großen Verluste aus den zu lange gehaltenen Wertpapieren auszugleichen. Die goldene Regel der Geldanlage lautet: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen. Diese Regel sollte noch um das Sichern der Gewinne ergänzt werden. Wenn sich der Privatanleger an diese Regel hält, kommt es nicht zu großen Verlusten, da die Wertpapiere bei einer festgelegten Verlustgrenze veräußert werden. Andererseits werden damit die Gewinne ausgebaut und können so die meist überwiegenden kleinen Verluste überkompensieren. Man kann nicht beeinflussen, ob der nächste Trade ein Gewinner oder Verlierer wird. Dies unterliegt dem Zufall. Aber man kann sich so verhalten, daß Verluste begrenzt und Gewinne maximiert werden. In der goldenen Regel wird der Kauf überhaupt nicht behandelt. Tatsächlich ist der Kauf bei weitem nicht so bedeutungsvoll, wie die meisten Leute meinen. Viel entscheidender ist der Verkauf. Man kann ein Wertpapier solange halten, bis aus einem zwischenzeitlichen Gewinn wieder ein Verlust wird, bis aus einem kleinen Verlust ein beträchtlicher wird oder bis nach einem Verlust gerade wieder der Einstandspreis erreicht wird. Oder man verhält sich wie in der goldenen Regel beschrieben und verkauft bei kleinen Verlusten, lässt Gewinne laufen und sichert Gewinne durch einen Gewinnmitnahmestopp. An der Börse spielt Psychologie eine sehr [...], PDF, 07.09.2009.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Positionsausstiegs für den Handelserfolg: Die größte Freude des Privatanlegers ist es, wenn er bei einem Marktengagement seinen Einstandskurs wieder erreicht und ohne Verlust verkaufen kann. In diesem Fall ist alles noch einmal gut gegangen. Meistens ist es aber so, daß der Privatanleger ein Wertpapier im Verlust zu lange hält und im Gewinnfall den Gewinn zu früh mitnimmt. Der Verlust wird nicht realisiert, da man sonst zugeben müsste, daß man etwas falsch gemacht hat. Mit dem Verkauf wird der Verlust realisiert, es gibt keine Chance mehr, mit dem Wertpapier den Verlust wieder auszugleichen. In dieser Zwickmühle wird das Wertpapier solange gehalten, bis es gar nichts mehr Wert ist. Bei Unternehmensbeteiligungen kann dies der Fall sein, bei Rohstoffen oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen kann man zumindest empfindliche Verluste erleiden. Ist ein Buchgewinn für das Wertpapier vorhanden, haben die Menschen Angst, den Gewinn wieder herzugeben. Deswegen wird schnell verkauft, damit der theoretische Gewinn zu einem realen Gewinn wird. Die Größe des Gewinns reicht aber meist nicht aus, die großen Verluste aus den zu lange gehaltenen Wertpapieren auszugleichen. Die goldene Regel der Geldanlage lautet: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen. Diese Regel sollte noch um das Sichern der Gewinne ergänzt werden. Wenn sich der Privatanleger an diese Regel hält, kommt es nicht zu großen Verlusten, da die Wertpapiere bei einer festgelegten Verlustgrenze veräußert werden. Andererseits werden damit die Gewinne ausgebaut und können so die meist überwiegenden kleinen Verluste überkompensieren. Man kann nicht beeinflussen, ob der nächste Trade ein Gewinner oder Verlierer wird. Dies unterliegt dem Zufall. Aber man kann sich so verhalten, daß Verluste begrenzt und Gewinne maximiert werden. In der goldenen Regel wird der Kauf überhaupt nicht behandelt. Tatsächlich ist der Kauf bei weitem nicht so bedeutungsvoll, wie die meisten Leute meinen. Viel entscheidender ist der Verkauf. Man kann ein Wertpapier solange halten, bis aus einem zwischenzeitlichen Gewinn wieder ein Verlust wird, bis aus einem kleinen Verlust ein beträchtlicher wird oder bis nach einem Verlust gerade wieder der Einstandspreis erreicht wird. Oder man verhält sich wie in der goldenen Regel beschrieben und verkauft bei kleinen Verlusten, lässt Gewinne laufen und sichert Gewinne durch einen Gewinnmitnahmestopp. An der Börse spielt Psychologie eine sehr große Rolle. Die Börse wird regiert von Angst und Gier. Wenn an den Börsen große Kurssteigerungen erfolgt sind, wird langsam der sonst an der Börse nicht Interessierte auf die immensen Gewinnmöglichkeiten aufmerksam. Aus Gier werden sogar Kredite aufgenommen, um einen Teil des Kuchens abzubekommen. Meist sind in solchen Situationen die Wertpapiere stark überbewertet und ein kleiner Auslöser führt zum Niedergang der Kurse. Andererseits sind die Menschen bei einem starken Niedergang der Kurse so verängstigt, daß sie über Jahre hinweg den Kauf von Wertpapieren ausschließen. Aber gerade in Phasen günstiger Bewertungsniveaus ist nach einer Beruhigung der Kursausschläge die Zeit für den Einstieg gekommen. Die Leute werden erst wieder bei Übertreibungen nach oben auf die Wertpapiere aufmerksam und der Kreislauf beginnt erneut. Da die Börse so stark von der Psychologie beeinflusst wird, ist es ganz wichtig, vor dem Einstieg einen Plan über das Verhalten nach dem Kauf zu haben. Es soll aber nicht nur einen Plan geben. Es ist besonders wichtig, die Wirkungsweise des Plans zu verstehen und dadurch vertrauen zu entwickeln. Nur einen Plan den man versteht und vertraut kann man einhalten und damit Erfolg haben. Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene Ausstiegsstrategien zu untersuchen, um deren Sinnhaftigkeit und Wirkungsweise zu klären. Damit kann selbst ein Plan für Ausstiegsstrategien erstellt werden, dessen Wirkcharakteristik bekannt ist. Dazu werden in Kapitel 2 die Schlüssel für ein großartiges Tradingsystem vorgestellt. Damit soll die Bedeutung des Positionsausstiegs geklärt und die Basisstrategie für erfolgreiches Trading vorgestellt werden. Das Verständnis der Basisstrategie ist wichtig, um die angewandte Auswertung der, PDF, 07.09.2009.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Positionsausstiegs für den Handelserfolg: Die größte Freude des Privatanlegers ist es, wenn er bei einem Marktengagement seinen Einstandskurs wieder erreicht und ohne Verlust verkaufen kann. In diesem Fall ist alles noch einmal gut gegangen. Meistens ist es aber so, daß der Privatanleger ein ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Positionsausstiegs für den Handelserfolg: Die größte Freude des Privatanlegers ist es, wenn er bei einem Marktengagement seinen Einstandskurs wieder erreicht und ohne Verlust verkaufen kann. In diesem Fall ist alles noch einmal gut gegangen. Meistens ist es aber so, daß der Privatanleger ein Wertpapier im Verlust zu lange hält und im Gewinnfall den Gewinn zu früh mitnimmt. Der Verlust wird nicht realisiert, da man sonst zugeben müsste, daß man etwas falsch gemacht hat. Mit dem Verkauf wird der Verlust realisiert, es gibt keine Chance mehr, mit dem Wertpapier den Verlust wieder auszugleichen. In dieser Zwickmühle wird das Wertpapier solange gehalten, bis es gar nichts mehr Wert ist. Bei Unternehmensbeteiligungen kann dies der Fall sein, bei Rohstoffen oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen kann man zumindest empfindliche Verluste erleiden. Ist ein Buchgewinn für das Wertpapier vorhanden, haben die Menschen Angst, den Gewinn wieder herzugeben. Deswegen wird schnell verkauft, damit der theoretische Gewinn zu einem realen Gewinn wird. Die Größe des Gewinns reicht aber meist nicht aus, die großen Verluste aus den zu lange gehaltenen Wertpapieren auszugleichen. Die goldene Regel der Geldanlage lautet: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen. Diese Regel sollte noch um das Sichern der Gewinne ergänzt werden. Wenn sich der Privatanleger an diese Regel hält, kommt es nicht zu großen Verlusten, da die Wertpapiere bei einer festgelegten Verlustgrenze veräußert werden. Andererseits werden damit die Gewinne ausgebaut und können so die meist überwiegenden kleinen Verluste überkompensieren. Man kann nicht beeinflussen, ob der nächste Trade ein Gewinner oder Verlierer wird. Dies unterliegt dem Zufall. Aber man kann sich so verhalten, daß Verluste begrenzt und Gewinne maximiert werden. In der goldenen Regel wird der Kauf überhaupt nicht behandelt. Tatsächlich ist der Kauf bei weitem nicht so bedeutungsvoll, wie die meisten Leute meinen. Viel entscheidender ist der Verkauf. Man kann ein Wertpapier solange halten, bis aus einem zwischenzeitlichen Gewinn wieder ein Verlust wird, bis aus einem kleinen Verlust ein beträchtlicher wird oder bis nach einem Verlust gerade wieder der Einstandspreis erreicht wird. Oder man verhält sich wie in der goldenen Regel beschrieben und verkauft bei kleinen Verlusten, lässt Gewinne laufen und sichert Gewinne durch einen Gewinnmitnahmestopp. An der Börse spielt Psychologie eine sehr große Rolle. Die Börse wird regiert von Angst und Gier. Wenn an den Börsen große Kurssteigerungen erfolgt sind, wird langsam der sonst an der Börse nicht Interessierte auf die immensen Gewinnmöglichkeiten aufmerksam. Aus Gier werden sogar Kredite aufgenommen, um einen Teil des Kuchens abzubekommen. Meist sind in solchen Situationen die Wertpapiere stark überbewertet und ein kleiner Auslöser führt zum Niedergang der Kurse. Andererseits sind die Menschen bei einem starken Niedergang der Kurse so verängstigt, daß sie über Jahre hinweg den Kauf von Wertpapieren ausschließen. Aber gerade in Phasen günstiger Bewertungsniveaus ist nach einer Beruhigung der Kursausschläge die Zeit für den Einstieg gekommen. Die Leute werden erst wieder bei Übertreibungen nach oben auf die Wertpapiere aufmerksam und der Kreislauf beginnt erneut. Da die Börse so stark von der Psychologie beeinflusst wird, ist es ganz wichtig, vor dem Einstieg einen Plan über das Verhalten nach dem Kauf zu haben. Es soll aber nicht nur einen Plan geben. Es ist besonders wichtig, die Wirkungsweise des Plans zu verstehen und dadurch vertrauen zu entwickeln. Nur einen Plan den man versteht und vertraut kann man einhalten und damit Erfolg haben. Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene Ausstiegsstrategien zu untersuchen, um deren Sinnhaftigkeit und Wirkungsweise zu klären. Damit kann selbst ein Plan für Ausstiegsstrategien erstellt werden, dessen Wirkcharakteristik bekannt ist. Dazu werden in Kapitel 2 die Schlüssel für ein großartiges Tradingsystem vorgestellt. Damit soll die Bedeutung des Positionsausstiegs geklärt und die Basisstrategie für erfolgreiches Trading vorgestellt werden. Das Verständnis der Basisstrategie ist wichtig, um die angewandte Auswertung der, 07.09.2009, PDF.
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9783836634984 - Stefan Loidl: Untersuchung von ein- und mehrstufigen Ausstiegsstrategien in Handelssystemen mit zufälligen und konkreten Einstiegen für den Aktienindex Future S&P500
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Bei Unternehmensbeteiligungen kann dies der Fall sein, bei Rohstoffen oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen kann man zumindest empfindliche Verluste erleiden. Ist ein Buchgewinn für das Wertpapier vorhanden, haben die Menschen Angst, den Gewinn wieder herzugeben. Deswegen wird schnell verkauft, damit der theoretische Gewinn zu einem realen Gewinn wird. Die Größe des Gewinns reicht aber meist nicht aus, die großen Verluste aus den zu lange gehaltenen Wertpapieren auszugleichen.Die goldene Regel der Geldanlage lautet: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen. Diese Regel sollte noch um das Sichern der Gewinne ergänzt werden. Wenn sich der Privatanleger an diese Regel hält, kommt es nicht zu großen Verlusten, da die Wertpapiere bei einer festgelegten Verlustgrenze veräußert werden. Andererseits werden damit die Gewinne ausgebaut und können so die meist überwiegenden kleinen Verluste überkompensieren. Man kann nicht beeinflussen, ob der nächste Trade ein Gewinner oder Verlierer wird. Dies unterliegt dem Zufall. Aber man kann sich so verhalten, daß Verluste begrenzt und Gewinne maximiert werden.In der goldenen Regel wird der Kauf überhaupt nicht behandelt. Tatsächlich ist der Kauf bei weitem nicht so bedeutungsvoll, wie die meisten Leute meinen. Viel entscheidender ist der Verkauf. Man kann ein Wertpapier solange halten, bis aus einem zwischenzeitlichen Gewinn wieder ein Verlust wird, bis aus einem kleinen Verlust ein beträchtlicher wird oder bis nach einem Verlust gerade wieder der Einstandspreis erreicht wird. Oder man verhält sich wie in der goldenen Regel beschrieben und verkauft bei kleinen Verlusten, lässt Gewinne laufen und sichert Gewinne durch einen Gewinnmitnahmestopp.An der Börse spielt Psychologie eine sehr große Rolle. Die Börse wird regiert von Angst und Gier. Wenn an den Börsen große Kurssteigerungen erfolgt sind, wird langsam der sonst an der Börse nicht Interessierte auf die immensen Gewinnmöglichkeiten aufmerksam. Aus Gier werden sogar Kredite aufgenommen, um einen Teil des Kuchens abzubekommen. Meist sind in solchen Situationen die Wertpapiere stark überbewertet und ein kleiner Auslöser führt zum Niedergang der Kurse. Andererseits sind die Menschen bei einem starken Niedergang der Kurse so verängstigt, daß sie über Jahre hinweg den Kauf von Wertpapieren ausschließen. Aber gerade in Phasen günstiger Bewertungsniveaus ist nach einer Beruhigung der Kursausschläge die Zeit für den Einstieg gekommen. Die Leute werden erst wieder bei Übertreibungen nach oben auf die Wertpapiere aufmerksam und der Kreislauf beginnt erneut.Da die Börse so stark von der Psychologie beeinflusst wird, ist es ganz wichtig, vor dem Einstieg einen Plan über das Verhalten nach dem Kauf zu haben. Es soll aber nicht nur einen Plan geben. Es ist besonders wichtig, die Wirkungsweise des Plans zu verstehen und dadurch vertrauen zu entwickeln. Nur einen Plan den man versteht und vertraut kann man einhalten und damit Erfolg haben.Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene Ausstiegsstrategien zu untersuchen, um deren Sinnhaftigkeit und Wirkungsweise zu klären. Damit kann selbst ein Plan für Ausstiegsstrategien erstellt werden, dessen Wirkcharakteristik bekannt ist. Dazu werden in Kapitel 2 die Schlüssel für ein großartiges Tradingsystem vorgestellt. Damit soll die Bedeutung des Positionsausstiegs geklärt und die Basisstrategie für erfolgreiches Trading vorgestellt werden. Das Verständnis der Basisstrategie ist wichtig, um die angewandte Auswertung der Testergebnisse in Risikovielfachen zu verstehen. In Kapitel 3 werden die unterschiedlichen Stopparten vorgestellt, die sich in Stopps zur Verlustbegrenzung und Stopps zur Gewinnmitnahme unterteilen lassen. In Kapitel 4 wird geklärt, was für aussagekräftige Tests wichtig ist und welchen Wert die Optimierung hat. In Kapitel 5 werden die Bewertungskriterien von Testergebnissen besprochen. Dabei werden die Schwächen der verbreiteten, konventionellen Auswertung und das Konzept der Bewertung mit Hilfe von Risikovielfachen aufgezeigt. Die Bewertung mit Risikovielfachen wird in den praktischen Tests in Kapitel 6 verwendet. Dort werden Tests von Ausstiegen mit Zufallseinstieg sowohl mit Einfach- als auch mit Mehrfachausstiegen durchgeführt. Des weiteren werden Ausstiegsvariationen an 2 konkreten Systemen untersucht. Alle Tests finden am Aktienindex Future S&P500 statt. Für die Untersuchung der Ausstiege werden nur technische Kriterien verwendet. Fundamentale Kriterien für den Positionsausstieg werden nicht betrachtet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnis4Tabellenverzeichnis61.Die Bedeutung des Positionsausstiegs für den Handelserfolg72.6 Schlüssel zu einem großartigen Tradingsystem103.Stopparten163.1Stopps zur Verlustbegrenzung163.2Stopps zur Gewinnmitnahme194.Kriterien für aussagekräftige Backtests234.1Datenauswahl234.2Kosten, Marktvielfalt und Testperiode264.3Optimierung285.Bewertungskriterien für Handelssysteme325.1Bewertungskriterien325.1.1Bewertung durch Kennzahlen325.1.2Bewertung grafisch365.2Unzulänglichkeit des Nettoprofits als Bewertungskriterium385.3Risikovielfache als Bewertungskriterium406.Tests, Easy Language Code und Bewertung436.1Tests von Ausstiegen mit dem Zufallseinstieg436.1.1Beschreibung des Zufallseinstiegs436.1.2Tests von Einkontraktsystemen446.1.3Tests von Mehrkontraktsystemen496.2Tests von Ausstiegen mit konkreten Einstiegen556.2.1MA-ADX System556.2.2Turtle Soup +1 Close System657.Zusammenfassung und Ausblick74Quellenverzeichnis76 Textprobe:Textprobe:Kapitel 4, Kriterien für aussagekräftige Backtests:Um mehr über verschiedene Ausstiege zu erfahren, kann man Daten von verschiedenen Märkten aus der Vergangenheit nehmen und Tests durchführen. Diese Tests werden Backtests genannt. Doch leider kann man damit nur erfahren, wie eine Strategie in der Vergangenheit funktioniert hätte. Es gibt keine Garantie dafür, dass die Ergebnisse in der Zukunft erreicht werden können. Damit die Ergebnisse einen Anhaltswert für die Zukunft bieten, gibt es bei den Tests und der Optimierung einiges zu beachten.Datenauswahl:Für Aktien liegen ununterbrochene Historien der Preisdaten vor. Bei Futures ist das nicht so. Da die Futureskontrakte nur eine begrenzte Lebensdauer haben, liegen die Daten nur für eine bestimmte Zeitdauer vor. Dies mag für Daytrader oder für kurzfristig orientierte Trader kein Problem sein, da sie ihre Trades spätestens am Tagesende schließen. Für den langfristig orientierten Trader stellt dies allerdings ein Problem dar. Er benötigt ununterbrochene Kursdaten der zu untersuchenden Futures über viele Jahre für den Handelssystemtest.Ein weiteres Problem ist, dass es keinen Sinn macht, die vollständige Datenhistorie eines Futureskontraktes für Tests zu verwenden. Das größte Handelsvolumen befindet sich immer in dem als nächstes verfallenden Kontrakt. Damit sind nur wenige Monate am Ende der Kontraktlaufzeit für das Marktgeschehen repräsentativ. Eine Lösung des Problems ist, dass man immer den Kontrakt mit dem nahesten zukünftigen Verfallstermin betrachtet. Dies führt zu einer weiteren Schwierigkeit mit den Futureskontrakten. Beim Wechsel von dem auslaufenden Kontrakt auf den nächstjüngeren Kontrakt können bedeutende Kurslücken entstehen. Meist bestehen beträchtliche Unterschiede zwischen dem letzten Kurs des auslaufenden Kontrakts und dem Kurs des folgenden Kontrakts aufgrund der im Kontrakt berücksichtigten Haltekosten. Diese Kurslücken können die Handelssignale verfälschen. Im praktischen Handel werden diese Kurslücken ausgespart. Dies geschieht, indem der auslaufende Kontrakt eine je nach Belieben des Traders bestimmte Anzahl von Tagen vor Verfall verkauft und dann der nächste Kontrakt gekauft wird. Bei den Backtests müssen diese Kurslücken beachtet werden.Um die Problematik der auslaufenden Kontrakte bei Futures zu verringern, werden sie von den Datenanbietern verbunden. Vor dem Verbinden werden die absoluten Kurswerte unterschiedlich verändert oder im Wert belassen. Je nach Veränderung kann man verschiedene Endloskontrakte unterscheiden:Nicht angepasste Endloskontrakte:Bei den nicht angepassten Daten werden die liquiden Stücke der Kontrakte ohne Veränderung der absoluten Kurswerte des Futures aneinandergereiht. Der Erhalt der absoluten Kurswerte erlaubt es z.B., einen Stopp zu verwenden, der als prozentualer Anteil des Kurswertes definiert ist. Des weiteren können mit diesen Daten Hochs oder Tiefs, die horizontale Widerstände oder Unterstützungen darstellen können, sowie Trendkanäle ermittelt werden. Dies sind die Vorteile der nicht angepassten Daten. Der Nachteil ist jedoch wie schon erwähnt, dass beim Übergang von einem Kontrakt auf den nächsten Kurslücken entstehen können. Diese Lücken verfälschen Stopps und führen somit zu falschen Handelssignalen. Bei der Untersuchung von kurzfristigen Systemen, bei denen die Trades innerhalb eines Tages geöffnet und geschlossen werden, sind die Daten jedoch uneingeschränkt geeignet.Punktwertangepasste Endloskontrakte:Bei auf den Punktwert angepassten Daten werden die Lücken zwischen den Kontrakten geschlossen und der Betrag der Änderung der Punktwerte nach der Anpassung erhalten. Dies ist die gebräuchliste Form der Datenanpassung.Langfristig gesehen notieren die Futuresmärkte entweder mit einem Zuschlag oder einem Abschlag. Im Falle des S&P500 handelt es sich normalerweise um einen Zuschlag. Dies bedeutet, dass einauslaufender Kontrakt z.B. bei 767 Punkten und der nachfolgende Kontrakt bei 805 Punkten notieren kann. Um nun diese Lücke zu schließen, wird der gesamte historische Zeitraum um die Differenz der beiden Kursstände von 38 Punkten nach oben angepasst. Die 38 Punkte werden also zu den historischen Kursen addiert. Dies geschieht so lange, bis alle Kontraktübergänge in der Datenhistorie behandelt wurden. Im Falle dieses Beispiels führt dies dazu, dass die historischen Punktwerte unnatürlich hoch liegen. Bei Märkten die normalerweise mit einem Abschlag gehandelt werden, kann diese Anpassung sogar zu negativen Punktwerten führen.Bei dieser Art der Anpassung bleiben die Änderungen der Kurswerte in Punkten korrekt erhalten. Damit können Stopps korrekt angewendet werden, die auf Punkten oder einem Geldbetrag beruhen. Ebenso korrekt dargestellt werden kann die Average True Range (ATR). Dies ist ein Indikator, der die durchschnittliche Schwankung über einen frei wählbaren Zeitraum anhand der Punktänderung mißt. Der Nachteil dieser Art der Datenanpassung ist jedoch, dass die absoluten Kursniveaus nicht mehr stimmen. Somit kann z.B. ein Stopp, ermittelt als Prozentwert des Kurswertes, nicht korrekt angewendet werden.Prozentwert angepasste Endloskontrakte:Bei auf den Prozentwert angepassten Daten werden die Lücken zwischen den Kontrakten geschlossen und die prozentuale Änderung der Kurswerte bezogen auf ihre absoluten Werte bei der Anpassung erhalten.Mit dieser Anpassung werden die absoluten Kurswerte verfälscht, ein in Prozent angegebener Stopp wird aber an dem auch in der Praxis zutreffendem Bar in der Datenhistorie ausgelöst. Weiterer Nachteil ist, dass die Kurse für Widerstands- und Unterstützungsniveaus, für Trendkanäle, für Indikatoren oder für Retracementniveaus nicht verwendet werden können.Konstant angepasste Endloskontrakte:Bei den konstant angepassten Kontrakten werden die Daten des nahen und des folgenden Kontrakts angepasst, um die Lücke zwischen ihnen zu eliminieren. Dabei werden die Kurswerte an den beiden zu verbindenden Enden so verändert, dass sie jeweils die Lücke verkleinern. An ihrem Aufeinandertreffen ist die Lücke schließlich ganz verschwunden. Um diese Annäherung zu erreichen wird zuerst ein Forward-Tag festgelegt. Die Umrechnung der Kontraktwerte ist jeweils mit einem Gewichtungsfaktor versehen. Je näher sich der nähere Kontrakt seinem Forward-Tag nähert, desto geringer wird seine Gewichtung.Leider erzeugen die konstant angepassten Daten weder einen absolut korrekten Kurswert, noch eine korrekte Kursveränderung oder eine korrekte prozentuale Änderung. Die Kurse werden so extrapoliert, dass sie an dem Roll-over Tag, dem Tag an dem der eine Kontrakt den anderen ablöst, keine Lücke entstehen lassen. Damit wird nichts korrekt dargestellt. Trotzdem sind diese Daten für Differenzbetrachtungen zwischen Märkten sinnvoll. Bei Differenzbetrachtungen werden zwei Märkte in einem Chart daraufhin untersucht, welcher sich zu welchen Zeiten besser entwickelt hat. Ebook.
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