Authentizierung unter Linux/Unix mit Hilfe des Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)
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9783836639187 - Thomas Stein: Authentizierung unter Linux/Unix mit Hilfe des Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)
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Thomas Stein

Authentizierung unter Linux/Unix mit Hilfe des Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) (2009)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Studienarbeit ist der Aufbau eines Lightweight Directory Access Protocol Systems mit Anbindung an mindestens 2 reale Anwendungen. Das Ziel dieses Projektes ist das selbstständige und praktische Erarbeiten des Themas LDAP, dessen theoretische Grundlagen in der zugehörigen Vorlesung Cross-Plattform ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Studienarbeit ist der Aufbau eines Lightweight Directory Access Protocol Systems mit Anbindung an mindestens 2 reale Anwendungen. Das Ziel dieses Projektes ist das selbstständige und praktische Erarbeiten des Themas LDAP, dessen theoretische Grundlagen in der zugehörigen Vorlesung Cross-Plattform Authentisierungssysteme II behandelt wurden. Im Rahmen dieses Projektthemas beschreibt das themenbezogene Teilprojekt Authentifizierung unter Linux/Unix mit Hilfe des Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) eine der möglichen Anwendungen von LDAP. Das Ziel dieses Teilprojektes ist neben der Erläuterung der Grundlagen von Verzeichnisdiensten, die Realisation einer Anmeldung an verschiedenen Rechnersystemen mit dem gleichen Passwort, was durch eine zentrale Speicherung der Benutzerdaten im Verzeichnisdienst erreicht wird. Die Umsetzung dieser Funktionalität wird in diesem Bericht beschrieben. Dies beinhaltet auch den Aufbau einer technischen Infrastruktur, z.B. zu Test- oder Demonstrationszwecken. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisII TabellenverzeichnisIII 1.Aufgabenstellung1 1.1Projektvorgaben1 1.2Projektziele1 2.Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)2 2.1LDAP Grundlagen2 2.1.1Aufgaben & Eigenschaften eines Verzeichnisdienstes2 2.1.2Historie & und Eigenschaften von LDAP3 2.1.3Unterschiede zwischen LDAPv2 & LDAPv33 2.1.4Server für Verzeichnisdienste4 2.1.5Objekte, Attribute & Schemata4 2.1.6Directory Information Tree (DIT)6 2.1.7LDAP Data Interchange Format (LDIF)7 2.1.8Referrals7 2.2LDAP Administrations Tools8 2.2.1Kommandozeilen Tools8 2.2.1.1ldap-utils8 2.2.2Graphische Tools9 2.2.2.1Luma9 3.Projektdurchführung10 3.1Installation eines Verzeichnisdienstes10 3.1.1Installation & Konfiguration des OpenLDAP Servers10 3.2Konfiguration des Client Systems12 3.2.1Pluggable Authentication Modules (PAM)12 3.2.1.1Funktionsweise12 3.2.1.2Konfiguration13 3.2.2Name Service Switch (NSS) Module14 3.2.2.1Funktionsweise14 3.2.2.2Konfiguration15 3.3Testen der Konfiguration15 4.Projektbewertung16 4.1Aufwandsabschätzung16 4.2Fazit16 Glossar16 Literaturverzeichnis16 Stichwortverzeichnis18 A.Anhang22 A.1LDAP Objektklasse posixAccount22 A.2LDAP Objektklasse shadowAccount22 A.3LDAP Objektklasse posixAccount - verfügbare Attribute23 A.4Ubuntu - Paketinformation ldap-utils24 A.5Ubuntu - Paketinformation slapd25 A.6Luma - Screenshots der verschiedenen [], PDF, 01.12.2009.
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9783836639187 - eBooks>Sachbücher>Computer & Internet>Internet: Authentizierung unter Linux/Unix mit Hilfe des Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)
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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Studienarbeit ist der Aufbau eines Lightweight Directory Access Protocol Systems mit Anbindung an mindestens 2 reale Anwendungen. Das Ziel dieses Projektes ist das selbstständige und praktische Erarbeiten des Themas LDAP, dessen theoretische Grundlagen in der zugehörigen Vorlesung Cross-Plattform ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Studienarbeit ist der Aufbau eines Lightweight Directory Access Protocol Systems mit Anbindung an mindestens 2 reale Anwendungen. Das Ziel dieses Projektes ist das selbstständige und praktische Erarbeiten des Themas LDAP, dessen theoretische Grundlagen in der zugehörigen Vorlesung Cross-Plattform Authentisierungssysteme II behandelt wurden. Im Rahmen dieses Projektthemas beschreibt das themenbezogene Teilprojekt Authentifizierung unter Linux/Unix mit Hilfe des Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) eine der möglichen Anwendungen von LDAP. Das Ziel dieses Teilprojektes ist neben der Erläuterung der Grundlagen von Verzeichnisdiensten, die Realisation einer Anmeldung an verschiedenen Rechnersystemen mit dem gleichen Passwort, was durch eine zentrale Speicherung der Benutzerdaten im Verzeichnisdienst erreicht wird. Die Umsetzung dieser Funktionalität wird in diesem Bericht beschrieben. Dies beinhaltet auch den Aufbau einer technischen Infrastruktur, z.B. zu Test- oder Demonstrationszwecken. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisII TabellenverzeichnisIII 1.Aufgabenstellung1 1.1Projektvorgaben1 1.2Projektziele1 2.Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)2 2.1LDAP Grundlagen2 2.1.1Aufgaben & Eigenschaften eines Verzeichnisdienstes2 2.1.2Historie & und Eigenschaften von LDAP3 2.1.3Unterschiede zwischen LDAPv2 & LDAPv33 2.1.4Server für Verzeichnisdienste4 2.1.5Objekte, Attribute & Schemata4 2.1.6Directory Information Tree (DIT)6 2.1.7LDAP Data Interchange Format (LDIF)7 2.1.8Referrals7 2.2LDAP Administrations Tools8 2.2.1Kommandozeilen Tools8 2.2.1.1ldap-utils8 2.2.2Graphische Tools9 2.2.2.1Luma9 3.Projektdurchführung10 3.1Installation eines Verzeichnisdienstes10 3.1.1Installation & Konfiguration des OpenLDAP Servers10 3.2Konfiguration des Client Systems12 3.2.1Pluggable Authentication Modules (PAM)12 3.2.1.1Funktionsweise12 3.2.1.2Konfiguration13 3.2.2Name Service Switch (NSS) Module14 3.2.2.1Funktionsweise14 3.2.2.2Konfiguration15 3.3Testen der Konfiguration15 4.Projektbewertung16 4.1Aufwandsabschätzung16 4.2Fazit16 Glossar16 Literaturverzeichnis16 Stichwortverzeichnis18 A.Anhang22 A.1LDAP Objektklasse posixAccount22 A.2LDAP Objektklasse shadowAccount22 A.3LDAP Objektklasse posixAccount - verfügbare Attribute23 A.4Ubuntu - Paketinformation ldap-utils24 A.5Ubuntu - Paketinformation slapd25 A.6Luma - Screenshots der verschiedenen [].
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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Studienarbeit ist der Aufbau eines Lightweight Directory Access Protocol Systems mit Anbindung an mindestens 2 reale Anwendungen. Das Ziel dieses Projektes ist das selbstständige und praktische Erarbeiten des Themas LDAP, dessen theoretische Grundlagen in der zugehörigen Vorlesung Cross-Plattform ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Studienarbeit ist der ¿Aufbau eines Lightweight Directory Access Protocol Systems mit Anbindung an mindestens 2 reale Anwendungen¿. Das Ziel dieses Projektes ist das selbstständige und praktische Erarbeiten des Themas LDAP, dessen theoretische Grundlagen in der zugehörigen Vorlesung ¿Cross-Plattform Authentisierungssysteme II¿ behandelt wurden. Im Rahmen dieses Projektthemas beschreibt das themenbezogene Teilprojekt ¿Authentifizierung unter Linux/Unix mit Hilfe des Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)¿ eine der möglichen Anwendungen von LDAP. Das Ziel dieses Teilprojektes ist neben der Erläuterung der Grundlagen von Verzeichnisdiensten, die Realisation einer Anmeldung an verschiedenen Rechnersystemen mit dem gleichen Passwort, was durch eine zentrale Speicherung der Benutzerdaten im Verzeichnisdienst erreicht wird. Die Umsetzung dieser Funktionalität wird in diesem Bericht beschrieben. Dies beinhaltet auch den Aufbau einer technischen Infrastruktur, z.B. zu Test- oder Demonstrationszwecken. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisII TabellenverzeichnisIII 1.Aufgabenstellung1 1.1Projektvorgaben1 1.2Projektziele1 2.Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)2 2.1LDAP Grundlagen2 2.1.1Aufgaben & Eigenschaften eines Verzeichnisdienstes2 2.1.2Historie & und Eigenschaften von LDAP3 2.1.3Unterschiede zwischen LDAPv2 & LDAPv33 2.1.4Server für Verzeichnisdienste4 2.1.5Objekte, Attribute & Schemata4 2.1.6Directory Information Tree (DIT)6 2.1.7LDAP Data Interchange Format (LDIF)7 2.1.8Referrals7 2.2LDAP Administrations Tools8 2.2.1Kommandozeilen Tools8 2.2.1.1ldap-utils8 2.2.2Graphische Tools9 2.2.2.1Luma9 3.Projektdurchführung10 3.1Installation eines Verzeichnisdienstes10 3.1.1Installation & Konfiguration des OpenLDAP Servers10 3.2Konfiguration des Client Systems12 3.2.1Pluggable Authentication Modules (PAM)12 3.2.1.1Funktionsweise12 3.2.1.2Konfiguration13 3.2.2Name Service Switch (NSS) Module14 3.2.2.1Funktionsweise14 3.2.2.2Konfiguration15 3.3Testen der Konfiguration15 4.Projektbewertung16 4.1Aufwandsabschätzung16 4.2Fazit16 Glossar16 Literaturverzeichnis16 Stichwortverzeichnis18 A.Anhang22 A.1LDAP Objektklasse ¿ posixAccount22 A.2LDAP Objektklasse ¿ shadowAccount22 A.3LDAP Objektklasse posixAccount - verfügbare Attribute23 A.4Ubuntu - Paketinformation ldap-utils24 A.5Ubuntu - Paketinformation slapd25 A.6Luma - Screenshots der verschiedenen Funktionen26 A.7PAM - Übersicht der verfügbaren Modultypen27 A.8PAM - Übersicht der verfügbaren Control Flags28 A.9PAM ¿ Module29 A.10NSS ¿ Paketliste30 Textprobe:Textprobe: Kapitel 2, Lightweight Directory Access Protocol (LDAP): 2.1, LDAP Grundlagen: 2.1.1, Aufgaben & Eigenschaften eines Verzeichnisdienstes: Die Aufgabe von Verzeichnisdiensten ist die Bereitstellung und Speicherung von Informationen über beliebige Objekte, die z.B. Adressen, Personen, Abteilungen oder Computer-Hardware sein können. Jedes Objekt hat eine Menge von zugehörigen Attributen (Eigenschaften), deren Art und Anzahl von seiner jeweiligen Objektart (bzw. seiner Objektklasse) abhängig ist. Als Beispiel für ein Objekt, welches in einem Verzeichnisdienst abgespeichert werden soll, kann eine konkrete Person ´Herr Müller´ verwendet werden, welcher zur Objektklasse ´Person´ gehört und z.B. die möglichen Attribute Anrede, Vorname, Nachname, Haarfarbe, usw. besitzt. Ein passender Attributwert zum Attribut Nachname wäre somit Müller. Objekte können mehreren Objektklassen angehören und von diesem Attribute erben. Hier kann eine Analogie zur objektorientierten Programmierung gezogen werden, da die Objekte in einem Verzeichnisdienst - z.B. wie in modernen Programmiersprachen - einer gewissen Klassenhierarchie unterworfen sind, welche im weiteren Verlauf noch ausführlicher behandelt wird. Ein Verzeichnisdienst, welcher auch als Directory Server Agent (DSA) bezeichnet wird, besitzt bestimmte Eigenschaften, die ihn von anderen Arten der Datenspeicherung unterscheidet. Die typischen Eigenschaften eines Verzeichnisdienstes sind: Verwaltet Objekte und deren zugehörige Eigenschaften (Attribute), Auf ein Verzeichnis wird hauptsächlich lesend und eher, 01.12.2009, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Studienarbeit ist der Aufbau eines Lightweight Directory Access Protocol Systems mit Anbindung an mindestens 2 reale Anwendungen. Das Ziel dieses Projektes ist das selbstständige und praktische Erarbeiten des Themas LDAP, dessen theoretische Grundlagen in der zugehörigen Vorlesung Cross-Plattform ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Studienarbeit ist der ¿Aufbau eines Lightweight Directory Access Protocol Systems mit Anbindung an mindestens 2 reale Anwendungen¿. Das Ziel dieses Projektes ist das selbstständige und praktische Erarbeiten des Themas LDAP, dessen theoretische Grundlagen in der zugehörigen Vorlesung ¿Cross-Plattform Authentisierungssysteme II¿ behandelt wurden. Im Rahmen dieses Projektthemas beschreibt das themenbezogene Teilprojekt ¿Authentifizierung unter Linux/Unix mit Hilfe des Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)¿ eine der möglichen Anwendungen von LDAP. Das Ziel dieses Teilprojektes ist neben der Erläuterung der Grundlagen von Verzeichnisdiensten, die Realisation einer Anmeldung an verschiedenen Rechnersystemen mit dem gleichen Passwort, was durch eine zentrale Speicherung der Benutzerdaten im Verzeichnisdienst erreicht wird. Die Umsetzung dieser Funktionalität wird in diesem Bericht beschrieben. Dies beinhaltet auch den Aufbau einer technischen Infrastruktur, z.B. zu Test- oder Demonstrationszwecken. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisII TabellenverzeichnisIII 1.Aufgabenstellung1 1.1Projektvorgaben1 1.2Projektziele1 2.Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)2 2.1LDAP Grundlagen2 2.1.1Aufgaben & Eigenschaften eines Verzeichnisdienstes2 2.1.2Historie & und Eigenschaften von LDAP3 2.1.3Unterschiede zwischen LDAPv2 & LDAPv33 2.1.4Server für Verzeichnisdienste4 2.1.5Objekte, Attribute & Schemata4 2.1.6Directory Information Tree (DIT)6 2.1.7LDAP Data Interchange Format (LDIF)7 2.1.8Referrals7 2.2LDAP Administrations Tools8 2.2.1Kommandozeilen Tools8 2.2.1.1ldap-utils8 2.2.2Graphische Tools9 2.2.2.1Luma9 3.Projektdurchführung10 3.1Installation eines Verzeichnisdienstes10 3.1.1Installation & Konfiguration des OpenLDAP Servers10 3.2Konfiguration des Client Systems12 3.2.1Pluggable Authentication Modules (PAM)12 3.2.1.1Funktionsweise12 3.2.1.2Konfiguration13 3.2.2Name Service Switch (NSS) Module14 3.2.2.1Funktionsweise14 3.2.2.2Konfiguration15 3.3Testen der Konfiguration15 4.Projektbewertung16 4.1Aufwandsabschätzung16 4.2Fazit16 Glossar16 Literaturverzeichnis16 Stichwortverzeichnis18 A.Anhang22 A.1LDAP Objektklasse ¿ posixAccount22 A.2LDAP Objektklasse ¿ shadowAccount22 A.3LDAP Objektklasse posixAccount - verfügbare Attribute23 A.4Ubuntu - Paketinformation ldap-utils24 A.5Ubuntu - Paketinformation slapd25 A.6Luma - Screenshots der verschiedenen Funktionen26 A.7PAM - Übersicht der verfügbaren Modultypen27 A.8PAM - Übersicht der verfügbaren Control Flags28 A.9PAM ¿ Module29 A.10NSS ¿ Paketliste30 Textprobe:Textprobe: Kapitel 2, Lightweight Directory Access Protocol (LDAP): 2.1, LDAP Grundlagen: 2.1.1, Aufgaben & Eigenschaften eines Verzeichnisdienstes: Die Aufgabe von Verzeichnisdiensten ist die Bereitstellung und Speicherung von Informationen über beliebige Objekte, die z.B. Adressen, Personen, Abteilungen oder Computer-Hardware sein können. Jedes Objekt hat eine Menge von zugehörigen Attributen (Eigenschaften), deren Art und Anzahl von seiner jeweiligen Objektart (bzw. seiner Objektklasse) abhängig ist. Als Beispiel für ein Objekt, welches in einem Verzeichnisdienst abgespeichert werden soll, kann eine konkrete Person ´Herr Müller´ verwendet werden, welcher zur Objektklasse ´Person´ gehört und z.B. die möglichen Attribute Anrede, Vorname, Nachname, Haarfarbe, usw. besitzt. Ein passender Attributwert zum Attribut Nachname wäre somit Müller. Objekte können mehreren Objektklassen angehören und von diesem Attribute erben. Hier kann eine Analogie zur objektorientierten Programmierung gezogen werden, da die Objekte in einem Verzeichnisdienst - z.B. wie in modernen Programmiersprachen - einer gewissen Klassenhierarchie unterworfen sind, welche im weiteren Verlauf noch ausführlicher behandelt wird. Ein Verzeichnisdienst, welcher auch als Directory Server Agent (DSA) bezeichnet wird, besitzt bestimmte Eigenschaften, die ihn von anderen Arten der Datenspeicherung unterscheidet. Die typischen Eigenschaften eines Verzeichnisdienstes sind: Verwaltet Objekte und deren zugehörige Eigenschaften (Attribute), Auf ein Verzeichnis wird hauptsächlich lesend und eher, PDF, 01.12.2009.
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