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Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios100%: Halilovic, Lejla: Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios (ISBN: 9783836693370) 2010, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios64%: Lejla Halilovic: Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios (ISBN: 9783836643375) 2010, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios
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9783836643375 - Lejla Halilovic: Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios
Lejla Halilovic

Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios (2010)

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ISBN: 9783836643375 bzw. 3836643375, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Textprobe: Kapitel 4.2, Materialanalyse: 1601 lebte Caravaggio als Gast bei der Familie Mattei in Rom. In dieser Schaffensphase entstanden die drei analysierten Werke, die eine einheitliche Gruppe bilden und die alle drei die Szenen der Passions- und Ostergeschichte zeigen. Das verbindende biblische Motiv ist der Auftrag an die Jünger, den wahren Glauben zu lehren, den Verrat zu bekämpfen und Zweifel entgegenzutreten. Abgesehen von der Zum vorliegenden Untersuchungsgegenstand gehören bildnerische Texte, denen gewisse sprachliche Texte zugrunde liegen. Es soll festgestellt werden, inwiefern ein Bild als Zeichen gesehen werden kann, aus welchen Unterelementen sich dieses Zeichen zusammensetzt und wie diese wiederum gedeutet werden. Als Vorgehensweise habe ich ein eigenständiges Modell ausgearbeitet. Ziel ist es zu zeigen, wie Bild- und Textstrukturen funktionieren, wie Zeichensysteme zusammenspielen und wiederum neue Systeme bilden. Die ´richtige´ Erfassung und Auslegung von Systemen, Symbolen und Zeichen ermöglicht ein besseres Verständnis des vorliegenden Textes, der Botschaft des Bildes. Das Wort ´Text´ bedeutet so viel wie Geflecht, metaphorisch ist es der inhaltliche und strukturelle Zusammenhang der Rede. Aus linguistischer Sicht stellt also auch ein Gemälde einen Text dar, denn die Begriffe von Textkohäsion und Textkohärenz sind auch auf ein Bild anwendbar. Wenn ein Bild ein Text ist, so können seine Unterelemente analog zu den Unterelementen des geschriebenen Textes gesehen werden. Um die meiner Meinung nach vorhandene visuelle Syntax zu bestätigen, bediene ich mich der exakten Wissenschaften: der Mathematik und der Geometrie. Die Mathematik wird von vielen nicht als Sprache wahrgenommen. Grundkonzepte der mathematischen Sprache sind uns aber bei einfacher Formulierung durchaus auch in anderen Fächern geläufig: größer-kleiner-gleich, absorbieren-reflektieren-Änderung der Reflexionsrichtung und differenzieren-integrieren, also zerlegen und zusammenfassen. Wir brauchen für diese Art von Kommunikation noch ein zweites System, das Sender als auch Empfänger identisch sehen und dieses bietet die Geometrie, das Visuelle also. Um Kulturwissenschaft zu betreiben muss man wörtlich nach dem verbindenden Motiv zwischen Kultur und Wissenschaft, oder auch Kunst und Wissenschaft suchen. In der Absicht, das menschliche Sein durch Kunst zu erfassen begegnen einander genau diese Disziplinen. Der Mensch wird davon getrieben, Sinn zu schaffen. Ebenso wird er getrieben davon, Dinge, die er nicht hören kann, hörbar zu machen, Dinge, die er nicht fühlen kann, zu materialisieren, und Dinge, die er nicht sehen kann, sichtbar zu machen. Das letzte Bestreben bringt meine Studie auf den Punkt, nämlich das ´Evidente´ zu suchen. Ich untersuche Bilder, um sie auf kultureller Ebene sichtbar zu machen, indem ich das Werk, den Produzenten und den Rezipienten in ihren persönlichen Kontext einbette und die daraus resultierenden Ergebnisse nochmals in den historischen und soziokulturellen Kontext setze. Ich versuche somit den Kulturtransport gewisser semiotischer Produkte zu decodieren und gleichzeitig durch die Anwendung unterschiedlicher Disziplinen ein Dechiffrieren aus verschiedenen Perspektiven zu ermöglichen, um neue Erkenntnisse daraus zu schöpfen. Der interdisziplinäre Ansatz zwischen Wissenschaft und Kunst im Bestreben einer Kulturanalyse zieht sich dementsprechend wie ein roter Faden durch meine Studie. Wissenschaft ist für mich ein pulsierender Vorgang, ein Einatmen und Ausatmen, nicht das Auswendiglernen von Theorien und vorgegebenen Schablonen. Aus diesem Grund habe ich mich auch für eine für manche gewöhnungsbedürftige Herangehensweise entschieden, nämlich etwas ungewöhnliche Methoden auszuprobieren. Dieses Wagnis führte allerdings zu neuen Möglichkeiten, sodass ich behaupten kann, ein innovatives Thema, beziehungsweise eine innovative Annäherung an ein Thema entwickelt zu haben. 01.06.2010, PDF.
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9783836643375 - Lejla Halilovic: Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios
Lejla Halilovic

Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios (2010)

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ISBN: 9783836643375 bzw. 3836643375, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Textprobe: Kapitel 4.2, Materialanalyse: 1601 lebte Caravaggio als Gast bei der Familie Mattei in Rom. In dieser Schaffensphase entstanden die drei analysierten Werke, die eine einheitliche Gruppe bilden und die alle drei die Szenen der Passions- und Ostergeschichte zeigen. Das verbindende biblische Motiv ist der Auftrag an die Jünger, den wahren Glauben zu lehren, den Verrat zu bekämpfen und Zweifel entgegenzutreten. Abgesehen von der, Zum vorliegenden Untersuchungsgegenstand gehören bildnerische Texte, denen gewisse sprachliche Texte zugrunde liegen. Es soll festgestellt werden, inwiefern ein Bild als Zeichen gesehen werden kann, aus welchen Unterelementen sich dieses Zeichen zusammensetzt und wie diese wiederum gedeutet werden. Als Vorgehensweise habe ich ein eigenständiges Modell ausgearbeitet. Ziel ist es zu zeigen, wie Bild- und Textstrukturen funktionieren, wie Zeichensysteme zusammenspielen und wiederum neue Systeme bilden. Die ´richtige´ Erfassung und Auslegung von Systemen, Symbolen und Zeichen ermöglicht ein besseres Verständnis des vorliegenden Textes, der Botschaft des Bildes. Das Wort ´Text´ bedeutet so viel wie Geflecht, metaphorisch ist es der inhaltliche und strukturelle Zusammenhang der Rede. Aus linguistischer Sicht stellt also auch ein Gemälde einen Text dar, denn die Begriffe von Textkohäsion und Textkohärenz sind auch auf ein Bild anwendbar. Wenn ein Bild ein Text ist, so können seine Unterelemente analog zu den Unterelementen des geschriebenen Textes gesehen werden. Um die meiner Meinung nach vorhandene visuelle Syntax zu bestätigen, bediene ich mich der exakten Wissenschaften: der Mathematik und der Geometrie. Die Mathematik wird von vielen nicht als Sprache wahrgenommen. Grundkonzepte der mathematischen Sprache sind uns aber bei einfacher Formulierung durchaus auch in anderen Fächern geläufig: grösser-kleiner-gleich, absorbieren-reflektieren-Änderung der Reflexionsrichtung und differenzieren-integrieren, also zerlegen und zusammenfassen. Wir brauchen für diese Art von Kommunikation noch ein zweites System, das Sender als auch Empfänger identisch sehen und dieses bietet die Geometrie, das Visuelle also. Um Kulturwissenschaft zu betreiben muss man wörtlich nach dem verbindenden Motiv zwischen Kultur und Wissenschaft, oder auch Kunst und Wissenschaft suchen. In der Absicht, das menschliche Sein durch Kunst zu erfassen begegnen einander genau diese Disziplinen. Der Mensch wird davon getrieben, Sinn zu schaffen. Ebenso wird er getrieben davon, Dinge, die er nicht hören kann, hörbar zu machen, Dinge, die er nicht fühlen kann, zu materialisieren, und Dinge, die er nicht sehen kann, sichtbar zu machen. Das letzte Bestreben bringt meine Studie auf den Punkt, nämlich das ´Evidente´ zu suchen. Ich untersuche Bilder, um sie auf kultureller Ebene sichtbar zu machen, indem ich das Werk, den Produzenten und den Rezipienten in ihren persönlichen Kontext einbette und die daraus resultierenden Ergebnisse nochmals in den historischen und soziokulturellen Kontext setze. Ich versuche somit den Kulturtransport gewisser semiotischer Produkte zu decodieren und gleichzeitig durch die Anwendung unterschiedlicher Disziplinen ein Dechiffrieren aus verschiedenen Perspektiven zu ermöglichen, um neue Erkenntnisse daraus zu schöpfen. Der interdisziplinäre Ansatz zwischen Wissenschaft und Kunst im Bestreben einer Kulturanalyse zieht sich dementsprechend wie ein roter Faden durch meine Studie. Wissenschaft ist für mich ein pulsierender Vorgang, ein Einatmen und Ausatmen, nicht das Auswendiglernen von Theorien und vorgegebenen Schablonen. Aus diesem Grund habe ich mich auch für eine für manche gewöhnungsbedürftige Herangehensweise entschieden, nämlich etwas ungewöhnliche Methoden auszuprobieren. Dieses Wagnis führte allerdings zu neuen Möglichkeiten, sodass ich behaupten kann, ein innovatives Thema, beziehungsweise eine innovative Annäherung an ein Thema entwickelt zu haben. PDF, 01.06.2010.
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9783836693370 - Lejla Halilovic: Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios
Symbolbild
Lejla Halilovic

Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios (2010)

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ISBN: 9783836693370 bzw. 3836693372, in Deutsch, Diplomica Verlag Sep 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Zum vorliegenden Untersuchungsgegenstand gehören bildnerische Texte, denen gewisse sprachliche Texte zugrunde liegen. Es soll festgestellt werden, inwiefern ein Bild als Zeichen gesehen werden kann, aus welchen Unterelementen sich dieses Zeichen zusammensetzt und wie diese wiederum gedeutet werden. Als Vorgehensweise habe ich ein eigenständiges Modell ausgearbeitet. Ziel ist es zu zeigen, wie Bild- und Textstrukturen funktionieren, wie Zeichensysteme zusammenspielen und wiederum neue Systeme bilden. Die 'richtige' Erfassung und Auslegung von Systemen, Symbolen und Zeichen ermöglicht ein besseres Verständnis des vorliegenden Textes, der Botschaft des Bildes. Das Wort 'Text' bedeutet so viel wie Geflecht, metaphorisch ist es der inhaltliche und strukturelle Zusammenhang der Rede. Aus linguistischer Sicht stellt also auch ein Gemälde einen Text dar, denn die Begriffe von Textkohäsion und Textkohärenz sind auch auf ein Bild anwendbar. Wenn ein Bild ein Text ist, so können seine Unterelemente analog zu den Unterelementen des geschriebenen Textes gesehen werden. Um die meiner Meinung nach vorhandene visuelle Syntax zu bestätigen, bediene ich mich der exakten Wissenschaften: der Mathematik und der Geometrie. Die Mathematik wird von vielen nicht als Sprache wahrgenommen. Grundkonzepte der mathematischen Sprache sind uns aber bei einfacher Formulierung durchaus auch in anderen Fächern geläufig: größer-kleiner-gleich, absorbieren-reflektieren-Änderung der Reflexionsrichtung und differenzieren-integrieren, also zerlegen und zusammenfassen. Wir brauchen für diese Art von Kommunikation noch ein zweites System, das Sender als auch Empfänger identisch sehen und dieses bietet die Geometrie, das Visuelle also. Um Kulturwissenschaft zu betreiben muss man wörtlich nach dem verbindenden Motiv zwischen Kultur und Wissenschaft, oder auch Kunst und Wissenschaft suchen. In der Absicht, das menschliche Sein durch Kunst zu erfassen begegnen einander genau diese Disziplinen. Der Mensch wird davon getrieben, Sinn zu schaffen. Ebenso wird er getrieben davon, Dinge, die er nicht hören kann, hörbar zu machen, Dinge, die er nicht fühlen kann, zu materialisieren, und Dinge, die er nicht sehen kann, sichtbar zu machen. Das letzte Bestreben bringt meine Studie auf den Punkt, nämlich das 'Evidente' zu suchen. Ich untersuche Bilder, um sie auf kultureller Ebene sichtbar zu machen, indem ich das Werk, den Produzenten und den Rezipienten in ihren persönlichen Kontext einbette und die daraus resultierenden Ergebnisse nochmals in den historischen und soziokulturellen Kontext setze. Ich versuche somit den Kulturtransport gewisser semiotischer Produkte zu decodieren und gleichzeitig durch die Anwendung unterschiedlicher Disziplinen ein Dechiffrieren aus verschiedenen Perspektiven zu ermöglichen, um neue Erkenntnisse daraus zu schöpfen. Der interdisziplinäre Ansatz zwischen Wissenschaft und Kunst im Bestreben einer Kulturanalyse zieht sich dementsprechend wie ein roter Faden durch meine Studie.Wissenschaft ist für mich ein pulsierender Vorgang, ein Einatmen und Ausatmen, nicht das Auswendiglernen von Theorien und vorgegebenen Schablonen. Aus diesem Grund habe ich mich auch für eine für manche gewöhnungsbedürftige Herangehensweise entschieden, nämlich etwas ungewöhnliche Methoden auszuprobieren. Dieses Wagnis führte allerdings zu neuen Möglichkeiten, sodass ich behaupten kann, ein innovatives Thema, beziehungsweise eine innovative Annäherung an ein Thema entwickelt zu haben. 142 pp. Deutsch.
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9783836693370 - Lejla Halilovic: Die Malerei ALS Zeichensystem: Eine Semiotische Analyse Von Drei Werken Caravaggios (Paperback)
Symbolbild
Lejla Halilovic

Die Malerei ALS Zeichensystem: Eine Semiotische Analyse Von Drei Werken Caravaggios (Paperback) (2010)

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ISBN: 9783836693370 bzw. 3836693372, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Zum vorliegenden Untersuchungsgegenstand geh ren bildnerische Texte, denen gewisse sprachliche Texte zugrunde liegen. Es soll festgestellt werden, inwiefern ein Bild als Zeichen gesehen werden kann, aus welchen Unterelementen sich dieses Zeichen zusammensetzt und wie diese wiederum gedeutet werden. Als Vorgehensweise habe ich ein eigenst ndiges Modell ausgearbeitet. Ziel ist es zu zeigen, wie Bild- und Textstrukturen funktionieren, wie Zeichensysteme zusammenspielen und wiederum neue Systeme bilden. Die richtige Erfassung und Auslegung von Systemen, Symbolen und Zeichen erm glicht ein besseres Verst ndnis des vorliegenden Textes, der Botschaft des Bildes. Das Wort Text bedeutet so viel wie Geflecht, metaphorisch ist es der inhaltliche und strukturelle Zusammenhang der Rede. Aus linguistischer Sicht stellt also auch ein Gem lde einen Text dar, denn die Begriffe von Textkoh sion und Textkoh renz sind auch auf ein Bild anwendbar. Wenn ein Bild ein Text ist, so k nnen seine Unterelemente analog zu den Unterelementen des geschriebenen Textes gesehen werden. Um die meiner Meinung nach vorhandene visuelle Syntax zu best tigen, bediene ich mich der exakten Wissenschaften: der Mathematik und der Geometrie. Die Mathematik wird von vielen nicht als Sprache wahrgenommen. Grundkonzepte der mathematischen Sprache sind uns aber bei einfacher Formulierung durchaus auch in anderen F chern gel ufig: gr er-kleiner-gleich, absorbieren-reflektieren- nderung der Reflexionsrichtung und differenzieren-integrieren, also zerlegen und zusammenfassen. Wir brauchen f r diese Art von Kommunikation noch ein zweites System, das Sender als auch Empf nger identisch sehen und dieses bietet die Geometrie, das Visuelle also. Um Kulturwissenschaft zu betreiben muss man w rtlich nach dem verbindenden Motiv zwischen Kultur und Wissenschaft, oder auch Kunst und Wissenschaft suchen. In der Absicht, das menschliche Sein durch Kunst zu erfassen begegnen einander genau diese Disziplinen. Der Mensch wird.
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9783836693370 - Halilovic, Lejla: Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios
Halilovic, Lejla

Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios

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Zum vorliegenden Untersuchungsgegenstand gehören bildnerische Texte, denen gewisse sprachliche Texte zugrunde liegen. Es soll festgestellt werden, inwiefern ein Bild als Zeichen gesehen werden kann, aus welchen Unterelementen sich dieses Zeichen zusammensetzt und wie diese wiederum gedeutet werden. Als Vorgehensweise habe ich ein eigenständiges Modell ausgearbeitet. Ziel ist es zu zeigen, wie Bild- und Textstrukturen funktionieren, wie Zeichensysteme zusammenspielen und wiederum neue Systeme bilden. Die "richtige" Erfassung und Auslegung von Systemen, Symbolen und Zeichen ermöglicht ein besseres Verständnis des vorliegenden Textes, der Botschaft des Bildes. Das Wort "Text" bedeutet so viel wie Geflecht, metaphorisch ist es der inhaltliche und strukturelle Zusammenhang der Rede. Aus linguistischer Sicht stellt also auch ein Gemälde einen Text dar, denn die Begriffe von Textkohäsion und Textkohärenz sind auch auf ein Bild anwendbar. Wenn ein Bild ein Text ist, so können seine Unterelemente analog zu den Unterelementen des geschriebenen Textes gesehen werden. Um die meiner Meinung nach vorhandene visuelle Syntax zu bestätigen, bediene ich mich der exakten Wissenschaften: der Mathematik und der Geometrie. Die Mathematik wird von vielen nicht als Sprache wahrgenommen. Grundkonzepte der mathematischen Sprache sind uns aber bei einfacher Formulierung durchaus auch in anderen Fächern geläufig: größer-kleiner-gleich, absorbieren-reflektieren-Änderung der Reflexionsrichtung und differenzieren-integrieren, also zerlegen und zusammenfassen. Wir brauchen für diese Art von Kommunikation noch ein zweites System, das Sender als auch Empfänger identisch sehen und dieses bietet die Geometrie, das Visuelle also. Um Kulturwissenschaft zu betreiben muss man wörtlich nach dem verbindenden Motiv zwischen Kultur und Wissenschaft, oder auch Kunst und Wissenschaft suchen. In der Absicht, das menschliche Sein durch Kunst zu erfassen begegnen einander genau diese Disziplinen. Der Mensch wird davon getrieben, Sinn zu schaffen. Ebenso wird er getrieben davon, Dinge, die er nicht hören kann, hörbar zu machen, Dinge, die er nicht fühlen kann, zu materialisieren, und Dinge, die er nicht sehen kann, sichtbar zu machen. Das letzte Bestreben bringt meine Studie auf den Punkt, nämlich das "Evidente" zu suchen. Ich untersuche Bilder, um sie auf kultureller Ebene sichtbar zu machen, indem ich das Werk, den Produzenten und den Rezipienten in ihren persönlichen Kontext einbette und die daraus resultierenden Ergebnisse nochmals in den historischen und soziokulturellen Kontext setze. Ich versuche somit den Kulturtransport gewisser semiotischer Produkte zu decodieren und gleichzeitig durch die Anwendung unterschiedlicher Disziplinen ein Dechiffrieren aus verschiedenen Perspektiven zu ermöglichen, um neue Erkenntnisse daraus zu schöpfen. Der interdisziplinäre Ansatz zwischen Wissenschaft und Kunst im Bestreben einer Kulturanalyse zieht sich dementsprechend wie ein roter Faden durch meine Studie.Wissenschaft ist für mich ein pulsierender Vorgang, ein Einatmen und Ausatmen, nicht das Auswendiglernen von Theorien und vorgegebenen Schablonen. Aus diesem Grund habe ich mich auch für eine für manche gewöhnungsbedürftige Herangehensweise entschieden, nämlich etwas ungewöhnliche Methoden auszuprobieren. Dieses Wagnis führte allerdings zu neuen Möglichkeiten, sodass ich behaupten kann, ein innovatives Thema, beziehungsweise eine innovative Annäherung an ein Thema entwickelt zu haben.
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9783836643375 - Lejla Halilovic: Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios
Lejla Halilovic

Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios

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Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios: Zum vorliegenden Untersuchungsgegenstand gehören bildnerische Texte, denen gewisse sprachliche Texte zugrunde liegen. Es soll festgestellt werden, inwiefern ein Bild als Zeichen gesehen werden kann, aus welchen Unterelementen sich dieses Zeichen zusammensetzt und wie diese wiederum gedeutet werden. Als Vorgehensweise habe ich ein eigenständiges Modell ausgearbeitet. Ziel ist es zu zeigen, wie Bild- und Textstrukturen funktionieren, wie Zeichensysteme zusammenspielen und wiederum neue Systeme bilden. Die " richtige" Erfassung und Auslegung von Systemen, Symbolen und Zeichen ermöglicht ein besseres Verständnis des vorliegenden Textes, der Botschaft des Bildes. Das Wort " Text" bedeutet so viel wie Geflecht, metaphorisch ist es der inhaltliche und strukturelle Zusammenhang der Rede. Aus linguistischer Sicht stellt also auch ein Gemälde einen Text dar, denn die Begriffe von Textkohäsion und Textkohärenz sind auch auf ein Bild anwendbar. Wenn ein Bild ein Text ist, so können seine Unterelemente analog zu den Unterelementen des geschriebenen Textes gesehen werden. Um die meiner Meinung nach vorhandene visuelle Syntax zu bestätigen, bediene ich mich der exakten Wissenschaften: der Mathematik und der Geometrie. Die Mathematik wird von vielen nicht als Sprache wahrgenommen. Grundkonzepte der mathematischen Sprache sind uns aber bei einfacher Formulierung durchaus auch in anderen Fächern geläufig: größer-kleiner-gleich, absorbieren-reflektieren-Änderung der Reflexionsrichtung und differenzieren-integrieren, also zerlegen und zusammenfassen. Wir brauchen für diese Art von Kommunikation noch ein zweites System, das Sender als auch Empfänger identisch sehen und dieses bietet die Geometrie, das Visuelle also. Um Kulturwissenschaft zu betreiben muss man wörtlich nach dem verbindenden Motiv zwischen Kultur und Wissenschaft, oder auch Kunst und Wissenschaft suchen. In der Absicht, das menschliche Sein durch Kunst zu erfassen begegnen einander genau diese Disziplinen. Der Mensch wird davon getrieben, Sinn zu schaffen. Ebenso wird er getrieben davon, Dinge, die er nicht hören kann, hörbar zu machen, Dinge, die er nicht fühlen kann, zu materialisieren, und Dinge, die er nicht sehen kann, sichtbar zu machen. Das letzte Bestreben bringt meine Studie auf den Punkt, nämlich das " Evidente" zu suchen. Ich untersuche Bilder, um sie auf kultureller Ebene sichtbar zu machen, indem ich das Werk, den Produzenten und den Rezipienten in ihren persönlichen Kontext einbette und die daraus resultierenden Ergebnisse nochmals in den historischen und soziokulturellen Kontext setze. Ich versuche somit den Kulturtransport gewisser semiotischer Produkte zu decodieren und gleichzeitig durch die Anwendung unterschiedlicher Disziplinen ein Dechiffrieren aus verschiedenen Perspektiven zu ermöglichen, um neue Erkenntnisse daraus zu schöpfen. Der interdisziplinäre Ansatz zwischen Wissenschaft und Kunst im Bestreben einer Kulturanalyse zieht sich dementsprechend wie ein roter Faden durch meine Studie. Wissenschaft ist für mich ein pulsierender Vorgang, ein Einatmen und Ausatmen, nicht das Auswendiglernen von Theorien und vorgegebenen Schablonen. Aus diesem Grund habe ich mich auch für eine für manche gewöhnungsbedürftige Herangehensweise entschieden, nämlich etwas ungewöhnliche Methoden auszuprobieren. Dieses Wagnis führte allerdings zu neuen Möglichkeiten, sodass ich behaupten kann, ein innovatives Thema, beziehungsweise eine innovative Annäherung an ein Thema entwickelt zu haben. Ebook.
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9783836643375 - Lejla Halilovi: Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios
Lejla Halilovi

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Die Malerei als Zeichensystem: Eine semiotische Analyse von drei Werken Caravaggios: Zum vorliegenden Untersuchungsgegenstand gehören bildnerische Texte, denen gewisse sprachliche Texte zugrunde liegen. Es soll festgestellt werden, inwiefern ein Bild als Zeichen gesehen werden kann, aus welchen Unterelementen sich dieses Zeichen zusammensetzt und wie diese wiederum gedeutet werden. Als Vorgehensweise habe ich ein eigenständiges Modell ausgearbeitet. Ziel ist es zu zeigen, wie Bild- und Textstrukturen funktionieren, wie Zeichensysteme zusammenspielen und wiederum neue Systeme bilden. Die " richtige" Erfassung und Auslegung von Systemen, Symbolen und Zeichen ermöglicht ein besseres Verständnis des vorliegenden Textes, der Botschaft des Bildes. Das Wort " Text" bedeutet so viel wie Geflecht, metaphorisch ist es der inhaltliche und strukturelle Zusammenhang der Rede. Aus linguistischer Sicht stellt also auch ein Gemälde einen Text dar, denn die Begriffe von Textkohäsion und Textkohärenz sind auch auf ein Bild anwendbar. Wenn ein Bild ein Text ist, so können seine Unterelemente analog zu den Unterelementen des geschriebenen Textes gesehen werden. Um die meiner Meinung nach vorhandene visuelle Syntax zu bestätigen, bediene ich mich der exakten Wissenschaften: der Mathematik und der Geometrie. Die Mathematik wird von vielen nicht als Sprache wahrgenommen. Grundkonzepte der mathematischen Sprache sind uns aber bei einfacher Formulierung durchaus auch in anderen Fächern geläufig: gréer-kleiner-gleich, absorbieren-reflektieren-Änderung der Reflexionsrichtung und differenzieren-integrieren, also zerlegen und zusammenfassen. Wir brauchen für diese Art von Kommunikation noch ein zweites System, das Sender als auch Empfänger identisch sehen und dieses bietet die Geometrie, das Visuelle also. Um Kulturwissenschaft zu betreiben muss man wörtlich nach dem verbindenden Motiv zwischen Kultur und Wissenschaft, oder auch Kunst und Wissenschaft suchen. In der Absicht, das menschliche Sein durch Kunst zu erfassen begegnen einander genau diese Disziplinen. Der Mensch wird davon getrieben, Sinn zu schaffen. Ebenso wird er getrieben davon, Dinge, die er nicht hören kann, hörbar zu machen, Dinge, die er nicht fühlen kann, zu materialisieren, und Dinge, die er nicht sehen kann, sichtbar zu machen. Das letzte Bestreben bringt meine Studie auf den Punkt, nämlich das " Evidente" zu suchen. Ich untersuche Bilder, um sie auf kultureller Ebene sichtbar zu machen, indem ich das Werk, den Produzenten und den Rezipienten in ihren persönlichen Kontext einbette und die daraus resultierenden Ergebnisse nochmals in den historischen und soziokulturellen Kontext setze. Ich versuche somit den Kulturtransport gewisser semiotischer Produkte zu decodieren und gleichzeitig durch die Anwendung unterschiedlicher Disziplinen ein Dechiffrieren aus verschiedenen Perspektiven zu ermöglichen, um neue Erkenntnisse daraus zu schöpfen. Der interdisziplinäre Ansatz zwischen Wissenschaft und Kunst im Bestreben einer Kulturanalyse zieht sich dementsprechend wie ein roter Faden durch meine Studie. Wissenschaft ist für mich ein pulsierender Vorgang, ein Einatmen und Ausatmen, nicht das Auswendiglernen von Theorien und vorgegebenen Schablonen. Aus diesem Grund habe ich mich auch für eine für manche gewöhnungsbedürftige Herangehensweise entschieden, nämlich etwas ungewöhnliche Methoden auszuprobieren. Dieses Wagnis fährte allerdings zu neuen Möglichkeiten, sodass ich behaupten kann, ein innovatives Thema, beziehungsweise eine innovative Annäherung an ein Thema entwickelt zu haben. Ebook.
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Halilovic, Lejla

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Painting, Zum vorliegenden Untersuchungsgegenstand gehren bildnerische Texte, denen gewisse sprachliche Texte zugrunde liegen. Es soll festgestellt werden, inwiefern ein Bild als Zeichen gesehen werden kann, aus welchen Unterelementen sich dieses Zeichen zusammensetzt und wie diese wiederum gedeutet werden. Als Vorgehensweise habe ich ein eigenstndiges Modell ausgearbeitet. Ziel ist es zu zeigen, wie Bild- und Textstrukturen funktionieren, wie Zeichensysteme zusammenspielen und wiederum neue Systeme bilden. Die "richtige" Erfassung und Auslegung von Systemen, Symbolen und Zeichen ermglicht ein besseres Verstndnis des vorliegenden Textes, der Botschaft des Bildes. Das Wort "Text" bedeutet so viel wie Geflecht, metaphorisch ist es der inhaltliche und strukturelle Zusammenhang der Rede. Aus linguistischer Sicht stellt also auch ein Gemlde einen Text dar, denn die Begriffe von Textkohsion und Textkohrenz sind auch auf ein Bild anwendbar. Wenn ein Bild ein Text ist, so knnen seine Unterelemente analog zu den Unterelementen des geschriebenen Textes gesehen werden. Um die meiner Meinung nach vorhandene visuelle Syntax zu besttigen, bediene ich mich der exakten Wissenschaften: der Mathematik und der Geometrie. Die Mathematik wird von vielen nicht als Sprache wahrgenommen. Grundkonzepte der mathematischen Sprache sind uns aber bei einfacher Formulierung durchaus auch in anderen Fchern gelufig: grer-kleiner-gleich, absorbieren-reflektieren-nderung der Reflexionsrichtung und differenzieren-integrieren, also zerlegen und zusammenfassen. Wir brauchen fr diese Art von Kommunikation noch ein zweites System, das Sender als auch Empfnger identisch sehen und dieses bietet die Geometrie, das Visuelle also. Um Kulturwissenschaft zu betreiben muss man wrtlich nach dem verbindenden Motiv zwischen Kultur und Wissenschaft, oder auch Kunst und Wissenschaft suchen. In der Absicht, das menschliche Sein durch Kunst zu erfassen begegnen einander genau diese Disziplinen. Der Mensch wird davon getrieben, Sinn zu schaffen. Ebenso wird er getrieben davon, Dinge, die er nicht hren kann, hrbar zu machen, Dinge, die er nicht fhlen kann, zu materialisieren, und Dinge, die er nicht sehen kann, sichtbar zu machen. Das letzte Bestreben bringt meine Studie auf den Punkt, nmlich das "Evidente" zu suchen. Ich untersuche Bilder, um sie auf kultureller Ebene sichtbar zu machen, indem ich das Werk, den Produzenten und den Rezipienten in ihren persnlichen Kontext einbette und die daraus resultierenden Ergebnisse nochmals in den historischen und soziokulturellen Kontext setze. Ich versuche somit den Kulturtransport gewisser semiotischer Produkte zu decodieren und gleichzeitig durch die Anwendung unterschiedlicher Disziplinen ein Dechiffrieren aus verschiedenen Perspektiven zu ermglichen, um neue Erkenntnisse daraus zu schpfen. Der interdisziplinre Ansatz zwischen Wissenschaft und Kunst im Bestreben einer Kulturanalyse zieht sich dementsprechend wie ein roter Faden durch meine Studie. Wisse.
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