Morin und der Film als Spiegel. Eine theoriegeschichtliche Verortung der Filmtheorie von Edgar Morin
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Morin und der Film als Spiegel (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783838204864 bzw. 3838204867, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01.10.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Morin und der Film als Spiegel. Eine theoriegeschichtliche Verortung der Filmtheorie von Edgar Morin, Autor: Dreher, Philip, Redaktion: Schenk, Irmbert // Wulff, Hans Jürgen, Verlag: ibidem, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Film // Geschichte // Theorie // Analyse // ART // Film & Video, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 126, Informationen: 25:B&W 5.83 x 8.27 in or 210 x 148 mm (A5) Perfect Bound on White w/Gloss Lam, Gewicht: 172 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01.10.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Morin und der Film als Spiegel. Eine theoriegeschichtliche Verortung der Filmtheorie von Edgar Morin, Autor: Dreher, Philip, Redaktion: Schenk, Irmbert // Wulff, Hans Jürgen, Verlag: ibidem, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Film // Geschichte // Theorie // Analyse // ART // Film & Video, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 126, Informationen: 25:B&W 5.83 x 8.27 in or 210 x 148 mm (A5) Perfect Bound on White w/Gloss Lam, Gewicht: 172 gr, Verkäufer: averdo.
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Morin und der Film als Spiegel. Eine theoriegeschichtliche Verortung der Filmtheorie von Edgar Morin (1956)
DE PB NW
ISBN: 9783838204864 bzw. 3838204867, in Deutsch, Ibidem, Taschenbuch, neu.
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Morin und der Film als Spiegel. Eine theoriegeschichtliche Verortung der Filmtheorie von Edgar Morin: Edgar Morins sozio-anthropologischer Essay Le cinéma OU l`homme imaginaire von 1956 wurde seit seinem Erscheinen nur vergleichsweise sporadisch rezipiert - Morin selbst bezeichnet es später als marginal innerhalb seines Gesamtwerks. Dennoch wird Morins Abhandlung in den filmtheoretischen und filmtheoriegeschichtlichen Kontexten, in denen sie aufgegriffen und diskutiert wird, durchweg positiv und als zentral relevant für die Geschichte der Filmtheorie bewertet.über diese widersprüchliche Rezeptionslage hinaus herrscht eklatante Uneinigkeit über die theoriegeschichtliche Positionierung von Morins Essay: So ordnen sowohl Vertreter semiologischer als auch Anhänger phänomenologischer Positionen Le cinéma OU l`homme imaginaire der Vorgeschichte ihrer jeweiligen Ansätze zu. Und auch andere theoriegeschichtliche Darstellungen lassen kein Gesamtkonzept von Morins Buch erkennen es erscheint mithin als ein methodisch-disziplinär beliebig einzuordnendes Collagenwerk. Um den Aporien solcher Einordnungsversuche zu entgehen, bietet Philip Dreher in seiner vorliegenden Untersuchung über die Analyse der konzeptuellen Metapher des Films als Spiegel eine neue Lesart von Morins Essay an. Mit dem ordnenden und erläuternden Nachvollziehen der bezugsreichen Ausführungen des Essays wird deutlich, weshalb Morin den Film als einen `anthropologischen Spiegel` versteht und inwiefern diese Metapher paradigmatisch für seine Filmtheorie ist. Mit Hilfe der Metapher des Spiegels kann Le cinéma OU l`homme imaginaire so innerhalb der französischen Filmtheoriegeschichte historisch-systematisch zwischen klassischen und modernen Filmtheorien positioniert werden, zwischen Andr? Bazin und Christian Metz. Durch den Vergleich mit diesen beiden Autoren wird Morins spezifische Art, über den Film nachzudenken, herausgearbeitet. Taschenbuch.
Morin und der Film als Spiegel. Eine theoriegeschichtliche Verortung der Filmtheorie von Edgar Morin: Edgar Morins sozio-anthropologischer Essay Le cinéma OU l`homme imaginaire von 1956 wurde seit seinem Erscheinen nur vergleichsweise sporadisch rezipiert - Morin selbst bezeichnet es später als marginal innerhalb seines Gesamtwerks. Dennoch wird Morins Abhandlung in den filmtheoretischen und filmtheoriegeschichtlichen Kontexten, in denen sie aufgegriffen und diskutiert wird, durchweg positiv und als zentral relevant für die Geschichte der Filmtheorie bewertet.über diese widersprüchliche Rezeptionslage hinaus herrscht eklatante Uneinigkeit über die theoriegeschichtliche Positionierung von Morins Essay: So ordnen sowohl Vertreter semiologischer als auch Anhänger phänomenologischer Positionen Le cinéma OU l`homme imaginaire der Vorgeschichte ihrer jeweiligen Ansätze zu. Und auch andere theoriegeschichtliche Darstellungen lassen kein Gesamtkonzept von Morins Buch erkennen es erscheint mithin als ein methodisch-disziplinär beliebig einzuordnendes Collagenwerk. Um den Aporien solcher Einordnungsversuche zu entgehen, bietet Philip Dreher in seiner vorliegenden Untersuchung über die Analyse der konzeptuellen Metapher des Films als Spiegel eine neue Lesart von Morins Essay an. Mit dem ordnenden und erläuternden Nachvollziehen der bezugsreichen Ausführungen des Essays wird deutlich, weshalb Morin den Film als einen `anthropologischen Spiegel` versteht und inwiefern diese Metapher paradigmatisch für seine Filmtheorie ist. Mit Hilfe der Metapher des Spiegels kann Le cinéma OU l`homme imaginaire so innerhalb der französischen Filmtheoriegeschichte historisch-systematisch zwischen klassischen und modernen Filmtheorien positioniert werden, zwischen Andr? Bazin und Christian Metz. Durch den Vergleich mit diesen beiden Autoren wird Morins spezifische Art, über den Film nachzudenken, herausgearbeitet. Taschenbuch.
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| Morin und der Film als Spiegel | Ibidem | 2014
DE NW
ISBN: 9783838204864 bzw. 3838204867, in Deutsch, Ibidem, neu.
Edgar Morins sozio-anthropologischer Essay Le cinéma OU l`homme imaginaire von 1956 wurde seit seinem Erscheinen nur vergleichsweise sporadisch rezipiert - Morin selbst bezeichnet es später als marginal innerhalb seines Gesamtwerks. Dennoch wird Morins Abhandlung in den filmtheoretischen und filmtheoriegeschichtlichen Kontexten, in denen sie aufgegriffen und diskutiert wird, durchweg positiv und als zentral relevant für die Geschichte der Filmtheorie bewertet. Über diese widersprüchliche Rezeptionslage hinaus herrscht eklatante Uneinigkeit über die theoriegeschichtliche Positionierung von Morins Essay: So ordnen sowohl Vertreter semiologischer als auch Anhänger phänomenologischer Positionen Le cinéma OU l`homme imaginaire der Vorgeschichte ihrer jeweiligen Ansätze zu. Und auch andere theoriegeschichtliche Darstellungen lassen kein Gesamtkonzept von Morins Buch erkennen, es erscheint mithin als ein methodisch-disziplinär beliebig einzuordnendes Collagenwerk. Um den Aporien solcher Einordnungsversuche zu entgehen, bietet Philip Dreher in seiner vorliegenden Untersuchung über die Analyse der konzeptuellen Metapher des Films als Spiegel eine neue Lesart von Morins Essay an. Mit dem ordnenden und erläuternden Nachvollziehen der bezugsreichen Ausführungen des Essays wird deutlich, weshalb Morin den Film als einen 'anthropologischen Spiegel' versteht und inwiefern diese Metapher paradigmatisch für seine Filmtheorie ist. Mit Hilfe der Metapher des Spiegels kann Le cinéma OU l`homme imaginaire so innerhalb der französischen Filmtheoriegeschichte historisch-systematisch zwischen klassischen und modernen Filmtheorien positioniert werden, zwischen André Bazin und Christian Metz. Durch den Vergleich mit diesen beiden Autoren wird Morins spezifische Art, über den Film nachzudenken, herausgearbeitet.
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Morin und der Film als Spiegel (1956)
DE NW
ISBN: 9783838204864 bzw. 3838204867, in Deutsch, neu.
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Edgar Morins sozio-anthropologischer Essay Le cinéma OU l`homme imaginaire von 1956 wurde seit seinem Erscheinen nur vergleichsweise sporadisch rezipiert - Morin selbst bezeichnet es später als marginal innerhalb seines Gesamtwerks. Dennoch wird Morins Abhandlung in den filmtheoretischen und filmtheoriegeschichtlichen Kontexten, in denen sie aufgegriffen und diskutiert wird, durchweg positiv und als zentral relevant für die Geschichte der Filmtheorie bewertet.Über diese widersprüchliche Rezeptionslage hinaus herrscht eklatante Uneinigkeit über die theoriegeschichtliche Positionierung von Morins Essay: So ordnen sowohl Vertreter semiologischer als auch Anhänger phänomenologischer Positionen Le cinéma OU l`homme imaginaire der Vorgeschichte ihrer jeweiligen Ansätze zu. Und auch andere theoriegeschichtliche Darstellungen lassen kein Gesamtkonzept von Morins Buch erkennen, es erscheint mithin als ein methodisch-disziplinär beliebig einzuordnendes Collagenwerk.Um den Aporien solcher Einordnungsversuche zu entgehen, bietet Philip Dreher in seiner vorliegenden Untersuchung über die Analyse der konzeptuellen Metapher des Films als Spiegel eine neue Lesart von Morins Essay an. Mit dem ordnenden und erläuternden Nachvollziehen der bezugsreichen Ausführungen des Essays wird deutlich, weshalb Morin den Film als einen "anthropologischen Spiegel" versteht und inwiefern diese Metapher paradigmatisch für seine Filmtheorie ist.Mit Hilfe der Metapher des Spiegels kann Le cinéma OU l`homme imaginaire so innerhalb der französischen Filmtheoriegeschichte historisch-systematisch zwischen klassischen und modernen Filmtheorien positioniert werden, zwischen André Bazin und Christian Metz. Durch den Vergleich mit diesen beiden Autoren wird Morins spezifische Art, über den Film nachzudenken, herausgearbeitet.
Edgar Morins sozio-anthropologischer Essay Le cinéma OU l`homme imaginaire von 1956 wurde seit seinem Erscheinen nur vergleichsweise sporadisch rezipiert - Morin selbst bezeichnet es später als marginal innerhalb seines Gesamtwerks. Dennoch wird Morins Abhandlung in den filmtheoretischen und filmtheoriegeschichtlichen Kontexten, in denen sie aufgegriffen und diskutiert wird, durchweg positiv und als zentral relevant für die Geschichte der Filmtheorie bewertet.Über diese widersprüchliche Rezeptionslage hinaus herrscht eklatante Uneinigkeit über die theoriegeschichtliche Positionierung von Morins Essay: So ordnen sowohl Vertreter semiologischer als auch Anhänger phänomenologischer Positionen Le cinéma OU l`homme imaginaire der Vorgeschichte ihrer jeweiligen Ansätze zu. Und auch andere theoriegeschichtliche Darstellungen lassen kein Gesamtkonzept von Morins Buch erkennen, es erscheint mithin als ein methodisch-disziplinär beliebig einzuordnendes Collagenwerk.Um den Aporien solcher Einordnungsversuche zu entgehen, bietet Philip Dreher in seiner vorliegenden Untersuchung über die Analyse der konzeptuellen Metapher des Films als Spiegel eine neue Lesart von Morins Essay an. Mit dem ordnenden und erläuternden Nachvollziehen der bezugsreichen Ausführungen des Essays wird deutlich, weshalb Morin den Film als einen "anthropologischen Spiegel" versteht und inwiefern diese Metapher paradigmatisch für seine Filmtheorie ist.Mit Hilfe der Metapher des Spiegels kann Le cinéma OU l`homme imaginaire so innerhalb der französischen Filmtheoriegeschichte historisch-systematisch zwischen klassischen und modernen Filmtheorien positioniert werden, zwischen André Bazin und Christian Metz. Durch den Vergleich mit diesen beiden Autoren wird Morins spezifische Art, über den Film nachzudenken, herausgearbeitet.
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Morin und der Film als Spiegel. Eine theoriegeschichtliche Verortung der Filmtheorie von Edgar Morin (1956)
~DE NW
ISBN: 9783838204864 bzw. 3838204867, vermutlich in Deutsch, neu.
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Edgar Morins sozio-anthropologischer Essay Le cinéma OU l''homme imaginaire von 1956 wurde seit seinem Erscheinen nur vergleichsweise sporadisch rezipiert - Morin selbst bezeichnet es später als marginal innerhalb seines Gesamtwerks. Dennoch wird Morins Abhandlung in den filmtheoretischen und filmtheoriegeschichtlichen Kontexten, in denen sie aufgegriffen und diskutiert wird, durchweg positiv und als zentral relevant für die Geschichte der Filmtheorie bewertet.Über diese widersprüchliche Rezeptionslage hinaus herrscht eklatante Uneinigkeit über die theoriegeschichtliche Positionierung von Morins Essay: So ordnen sowohl Vertreter semiologischer als auch Anhänger phänomenologischer Positionen Le cinéma OU l''homme imaginaire der Vorgeschichte ihrer jeweiligen Ansätze zu. Und auch andere theoriegeschichtliche Darstellungen lassen kein Gesamtkonzept von Morins Buch erkennen; es erscheint mithin als ein methodisch-disziplinär beliebig einzuordnendes Collagenwerk.Um den Aporien solcher Einordnungsversuche zu entgehen, bietet Philip Dreher in seiner vorliegenden Untersuchung über die Analyse der konzeptuellen Metapher des Films als Spiegel eine neue Lesart von Morins Essay an. Mit dem ordnenden und erläuternden Nachvollziehen der bezugsreichen Ausführungen des Essays wird deutlich, weshalb Morin den Film als einen ""anthropologischen Spiegel"" versteht und inwiefern diese Metapher paradigmatisch für seine Filmtheorie ist.Mit Hilfe der Metapher des Spiegels kann Le cinéma OU l''homme imaginaire so innerhalb der französischen Filmtheoriegeschichte historisch-systematisch zwischen klassischen und modernen Filmtheorien positioniert werden, zwischen André Bazin und Christian Metz. Durch den Vergleich mit diesen beiden Autoren wird Morins spezifische Art, über den Film nachzudenken, herausgearbeitet.
Edgar Morins sozio-anthropologischer Essay Le cinéma OU l''homme imaginaire von 1956 wurde seit seinem Erscheinen nur vergleichsweise sporadisch rezipiert - Morin selbst bezeichnet es später als marginal innerhalb seines Gesamtwerks. Dennoch wird Morins Abhandlung in den filmtheoretischen und filmtheoriegeschichtlichen Kontexten, in denen sie aufgegriffen und diskutiert wird, durchweg positiv und als zentral relevant für die Geschichte der Filmtheorie bewertet.Über diese widersprüchliche Rezeptionslage hinaus herrscht eklatante Uneinigkeit über die theoriegeschichtliche Positionierung von Morins Essay: So ordnen sowohl Vertreter semiologischer als auch Anhänger phänomenologischer Positionen Le cinéma OU l''homme imaginaire der Vorgeschichte ihrer jeweiligen Ansätze zu. Und auch andere theoriegeschichtliche Darstellungen lassen kein Gesamtkonzept von Morins Buch erkennen; es erscheint mithin als ein methodisch-disziplinär beliebig einzuordnendes Collagenwerk.Um den Aporien solcher Einordnungsversuche zu entgehen, bietet Philip Dreher in seiner vorliegenden Untersuchung über die Analyse der konzeptuellen Metapher des Films als Spiegel eine neue Lesart von Morins Essay an. Mit dem ordnenden und erläuternden Nachvollziehen der bezugsreichen Ausführungen des Essays wird deutlich, weshalb Morin den Film als einen ""anthropologischen Spiegel"" versteht und inwiefern diese Metapher paradigmatisch für seine Filmtheorie ist.Mit Hilfe der Metapher des Spiegels kann Le cinéma OU l''homme imaginaire so innerhalb der französischen Filmtheoriegeschichte historisch-systematisch zwischen klassischen und modernen Filmtheorien positioniert werden, zwischen André Bazin und Christian Metz. Durch den Vergleich mit diesen beiden Autoren wird Morins spezifische Art, über den Film nachzudenken, herausgearbeitet.
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Morin und der Film als Spiegel. Eine theoriegeschichtliche Verortung der Filmtheorie von Edgar Morin
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ISBN: 9783838204864 bzw. 3838204867, in Deutsch, ibidem-Verlag Haunschild Schoen GbR, neu.
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Philip Dreher, Books, Morin und der Film als Spiegel. Eine theoriegeschichtliche Verortung der Filmtheorie von Edgar Morin, Morin und der Film als Spiegel. Eine theoriegeschichtliche Verortung der Filmtheorie von Edgar Morin.
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Morin und der Film als Spiegel. Eine theoriegeschichtliche Verortung der Filmtheorie von Edgar Morin
DE PB NW
ISBN: 9783838204864 bzw. 3838204867, in Deutsch, ibidem-Verlag Haunschild Schoen GbR, Taschenbuch, neu.
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Morin-und-der-Film-als-Spiegel-Eine-theoriegeschichtliche-Verortung-der-Filmtheorie-von-Edgar-Morin~~Philip-Dreher, Morin und der Film als Spiegel. Eine theoriegeschichtliche Verortung der Filmtheorie von Edgar Morin, Paperback.
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Morin und der Film als Spiegel. Eine theoriegeschichtliche Verortung der Filmtheorie von Edgar Morin (2014)
DE NW
ISBN: 3838204867 bzw. 9783838204864, in Deutsch, ibidem, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert / Broschiert Film / Geschichte, Film / Theorie, Analyse, ART / Film & Video, neu, 2014-12-03.
Kartoniert / Broschiert Film / Geschichte, Film / Theorie, Analyse, ART / Film & Video, neu, 2014-12-03.
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