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Mord und Sühne: Der Prozess gegen den Schuhmacher Ludwig Hilberg, der 1864 vor großem Publikum hingerichtet wurde Author
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Bester Preis: € 12,39 (vom 24.06.2020)Mord und Sühne. Der Prozess gegen den Schuhmacher Ludwig Hilberg, der 1864 vor großem Publikum hingerichtet wurde. - (1864)
ISBN: 9783838211473 bzw. 3838211472, in Deutsch, ibidem, neu.
Mord und Sühne. Der Prozess gegen den Schuhmacher Ludwig Hilberg, der 1864 vor großem Publikum hingerichtet wurde. Öffentliche Hinrichtungen gab es in Hessen bis über die Mitte des 19. Jahrhunderts hinaus. Letztmalig fand eine öffentliche Hinrichtung bei Marburg 1864 nach einem Mord an einer schwangeren jungen Tagelöhnerin statt: Der Schuhmacher Ludwig Hilberg aus dem kurhessischen Ockershausen bei Marburg an der Lahn schnitt am Vormittag des 9. September 1861 seiner Geliebten Dorothea Wiegand die Kehle durch, weil sie von ihm schwanger war und er eine Heirat mit ihr ablehnte. Drei Tage später fand der "Forstlaufer" Lorenz Reinhardt die Leiche mit durchschnittener Kehle und durch zahlreiche Messerstiche entstellt am Südhang des Dammelsberges.Im Juni 1864 endete der Prozess gegen Hilberg mit einem Schuldspruch sowie der Verurteilung zur Enthauptung. Bald nach dem Urteil gestand Hilberg doch noch die Tat: Weder hatte er Dorothea Wiegand heiraten wollen, da sie im Ort allseits als "das Hinkel" verspottet wurde, noch wollte er die gesellschaftlichen Konsequenzen ertragen, die sich für ihn im Dorf als Vater eines un... Buch.
M: Mord und Sühne. Der Prozess gegen den Schuhmacher (2017)
ISBN: 9783838211473 bzw. 3838211472, vermutlich in Deutsch, Ibidem, Taschenbuch, neu.
Der Prozess gegen den Schuhmacher Ludwig Hilberg, der 1864 vor großem Publikum hingerichtet wurde, Öffentliche Hinrichtungen gab es in Hessen bis über die Mitte des 19. Jahrhunderts hinaus. Letztmalig fand eine öffentliche Hinrichtung bei Marburg 1864 nach einem Mord an einer schwangeren jungen Tagelöhnerin statt: Der Schuhmacher Ludwig Hilberg aus dem kurhessischen Ockershausen bei Marburg an der Lahn schnitt am Vormittag des 9. September 1861 seiner Geliebten Dorothea Wiegand die Kehle durch, weil sie von ihm schwanger war und er eine Heirat mit ihr ablehnte. Drei Tage später fand der »Forstlaufer« Lorenz Reinhardt die Leiche mit durchschnittener Kehle und durch zahlreiche Messerstiche entstellt am Südhang des Dammelsberges. Im Juni 1864 endete der Prozess gegen Hilberg mit einem Schuldspruch sowie der Verurteilung zur Enthauptung. Bald nach dem Urteil gestand Hilberg doch noch die Tat: Weder hatte er Dorothea Wiegand heiraten wollen, da sie im Ort allseits als »das Hinkel« verspottet wurde, noch wollte er die gesellschaftlichen Konsequenzen ertragen, die sich für ihn im Dorf als Vater eines unehelichen Kindes ergeben hätten. Noch heute steht die »Mordeiche« am Tatort und zeugt von der grausigen Tat. Matthias Blazek hat für sein jüngstes Werk detailliert recherchiert und legt einen minutiösen Bericht über den Mordfall, seine gerichtliche Aufarbeitung und die letzte Hinrichtung in Hessen vor – dem einzigen Bundesland, in dessen Landesverfassung noch bis heute (2017) die Todesstrafe steht (Art. 21). Blazek präsentiert wiederum zahlreiche Abbildungen, zeitgenössische Darstellungen und bislang unveröffentlichte Dokumente; ferner stellt er einen ausführlichen Lebenslauf des letzten hannoverschen Scharfrichters, Christian Schwarz, bereit, der den traurigen Akt auf dem Rabenstein bei Marburg 1864 vollzog. Taschenbuch, 19.10.2017.
M: Mord und Sühne. Der Prozess gegen den Schuhmacher (2017)
ISBN: 9783838211473 bzw. 3838211472, in Deutsch, Ibidem, Taschenbuch, neu.
Der Prozess gegen den Schuhmacher Ludwig Hilberg, der 1864 vor großem Publikum hingerichtet wurde Öffentliche Hinrichtungen gab es in Hessen bis über die Mitte des 19. Jahrhunderts hinaus. Letztmalig fand eine öffentliche Hinrichtung bei Marburg 1864 nach einem Mord an einer schwangeren jungen Tagelöhnerin statt: Der Schuhmacher Ludwig Hilberg aus dem kurhessischen Ockershausen bei Marburg an der Lahn schnitt am Vormittag des 9. September 1861 seiner Geliebten Dorothea Wiegand die Kehle durch, weil sie von ihm schwanger war und er eine Heirat mit ihr ablehnte. Drei Tage später fand der »Forstlaufer« Lorenz Reinhardt die Leiche mit durchschnittener Kehle und durch zahlreiche Messerstiche entstellt am Südhang des Dammelsberges. Im Juni 1864 endete der Prozess gegen Hilberg mit einem Schuldspruch sowie der Verurteilung zur Enthauptung. Bald nach dem Urteil gestand Hilberg doch noch die Tat: Weder hatte er Dorothea Wiegand heiraten wollen, da sie im Ort allseits als »das Hinkel« verspottet wurde, noch wollte er die gesellschaftlichen Konsequenzen ertragen, die sich für ihn im Dorf als Vater eines unehelichen Kindes ergeben hätten. Noch heute steht die »Mordeiche« am Tatort und zeugt von der grausigen Tat. Matthias Blazek hat für sein jüngstes Werk detailliert recherchiert und legt einen minutiösen Bericht über den Mordfall, seine gerichtliche Aufarbeitung und die letzte Hinrichtung in Hessen vor – dem einzigen Bundesland, in dessen Landesverfassung noch bis heute (2017) die Todesstrafe steht (Art. 21). Blazek präsentiert wiederum zahlreiche Abbildungen, zeitgenössische Darstellungen und bislang unveröffentlichte Dokumente; ferner stellt er einen ausführlichen Lebenslauf des letzten hannoverschen Scharfrichters, Christian Schwarz, bereit, der den traurigen Akt auf dem Rabenstein bei Marburg 1864 vollzog. 19.10.2017, Taschenbuch.
Mord und Sühne: Der Prozess gegen den Schuhmacher Ludwig Hilberg, der 1864 vor großem Publikum hingerichtet wurde Matthias Blazek Author (1864)
ISBN: 9783838271477 bzw. 3838271475, vermutlich in Deutsch, ibidem, neu, E-Book, elektronischer Download.
Öffentliche Hinrichtungen gab es in Hessen bis über die Mitte des 19. Jahrhunderts hinaus. Letztmalig fand eine öffentliche Hinrichtung bei Marburg 1864 nach einem Mord an einer schwangeren jungen Tagelöhnerin statt: Der Schuhmacher Ludwig Hilberg aus dem kurhessischen Ockershausen bei Marburg an der Lahn schnitt am Vormittag des 9. September 1861 seiner Geliebten Dorothea Wiegand die Kehle durch, weil sie von ihm schwanger war und er eine Heirat mit ihr ablehnte. Drei Tage später fand der »Forstlaufer« Lorenz Reinhardt die Leiche mit durchschnittener Kehle und durch zahlreiche Messerstiche entstellt am Südhang des Dammelsberges. Im Juni 1864 endete der Prozess gegen Hilberg mit einem Schuldspruch sowie der Verurteilung zur Enthauptung. Bald nach dem Urteil gestand Hilberg doch noch die Tat: Weder hatte er Dorothea Wiegand heiraten wollen, da sie im Ort allseits als »das Hinkel« verspottet wurde, noch wollte er die gesellschaftlichen Konsequenzen ertragen, die sich für ihn im Dorf als Vater eines unehelichen Kindes ergeben hätten. Noch heute steht die »Mordeiche« am Tatort und zeugt von der grausigen Tat. Matthias Blazek hat für sein jüngstes Werk detailliert recherchiert und legt einen minutiösen Bericht über den Mordfall, seine gerichtliche Aufarbeitung und die letzte Hinrichtung in Hessen vor – dem einzigen Bundesland, in dessen Landesverfassung noch bis heute (2017) die Todesstrafe steht (Art. 21). Blazek präsentiert wiederum zahlreiche Abbildungen, zeitgenössische Darstellungen und bislang unveröffentlichte Dokumente; ferner stellt er einen ausführlichen Lebenslauf des letzten hannoverschen Scharfrichters, Christian Schwarz, bereit, der den traurigen Akt auf dem Rabenstein bei Marburg 1864 vollzog.
Mord und Sühne. Der Prozess gegen den Schuhmacher Ludwig Hilberg, der 1864 vor großem Publikum hingerichtet wurde Matthias Blazek Author (1864)
ISBN: 9783838211473 bzw. 3838211472, vermutlich in Deutsch, ibidem-Verlag Haunschild Schoen GbR, Taschenbuch, neu.
Öffentliche Hinrichtungen gab es in Hessen bis über die Mitte des 19. Jahrhunderts hinaus. Letztmalig fand eine öffentliche Hinrichtung bei Marburg 1864 nach einem Mord an einer schwangeren jungen Tagelöhnerin statt: Der Schuhmacher Ludwig Hilberg aus dem kurhessischen Ockershausen bei Marburg an der Lahn schnitt am Vormittag des 9. September 1861 seiner Geliebten Dorothea Wiegand die Kehle durch, weil sie von ihm schwanger war und er eine Heirat mit ihr ablehnte. Drei Tage später fand der Forstlaufer Lorenz Reinhardt die Leiche mit durchschnittener Kehle und durch zahlreiche Messerstiche entstellt am Südhang des Dammelsberges. Im Juni 1864 endete der Prozess gegen Hilberg mit einem Schuldspruch sowie der Verurteilung zur Enthauptung. Bald nach dem Urteil gestand Hilberg doch noch die Tat: Weder hatte er Dorothea Wiegand heiraten wollen, da sie im Ort allseits als das Hinkel verspottet wurde, noch wollte er die gesellschaftlichen Konsequenzen ertragen, die sich für ihn im Dorf als Vater eines unehelichen Kindes ergeben hätten. Noch heute steht die Mordeiche am Tatort und zeugt von der grausigen Tat. Matthias Blazek hat für sein jüngstes Werk detailliert recherchiert und legt einen minutiösen Bericht über den Mordfall, seine gerichtliche Aufarbeitung und die letzte Hinrichtung in Hessen vor - dem einzigen Bundesland, in dessen Landesverfassung noch bis heute (2017) die Todesstrafe steht (Art. 21). Blazek präsentiert wiederum zahlreiche Abbildungen, zeitgenössische Darstellungen und bislang unveröffentlichte Dokumente; ferner stellt er einen ausführlichen Lebenslauf des letzten hannoverschen Scharfrichters, Christian Schwarz, bereit, der den traurigen Akt auf dem Rabenstein bei Marburg 1864 vollzog.
Mord und Sühne. Der Prozess gegen den Schuhmacher Ludwig Hilberg, der 1864 vor großem Publikum hingerichtet wurde (1864)
ISBN: 9783838211473 bzw. 3838211472, vermutlich in Deutsch, neu.
Öffentliche Hinrichtungen gab es in Hessen bis über die Mitte des 19. Jahrhunderts hinaus. Letztmalig fand eine öffentliche Hinrichtung bei Marburg 1864 nach einem Mord an einer schwangeren jungen Tagelöhnerin statt: Der Schuhmacher Ludwig Hilberg aus dem kurhessischen Ockershausen bei Marburg an der Lahn schnitt am Vormittag des 9. September 1861 seiner Geliebten Dorothea Wiegand die Kehle durch, weil sie von ihm schwanger war und er eine Heirat mit ihr ablehnte. Drei Tage später fand der Forstlaufer Lorenz Reinhardt die Leiche mit durchschnittener Kehle und durch zahlreiche Messerstiche entstellt am Südhang des Dammelsberges.Im Juni 1864 endete der Prozess gegen Hilberg mit einem Schuldspruch sowie der Verurteilung zur Enthauptung. Bald nach dem Urteil gestand Hilberg doch noch die Tat: Weder hatte er Dorothea Wiegand heiraten wollen, da sie im Ort allseits als das Hinkel verspottet wurde, noch wollte er die gesellschaftlichen Konsequenzen ertragen, die sich für ihn im Dorf als Vater eines unehelichen Kindes ergeben hätten. Noch heute steht die Mordeiche am Tatort und zeugt von der grausigen Tat.Matthias Blazek hat für sein jüngstes Werk detailliert recherchiert und legt einen minutiösen Bericht über den Mordfall, seine gerichtliche Aufarbeitung und die letzte Hinrichtung in Hessen vor - dem einzigen Bundesland, in dessen Landesverfassung noch bis heute (2017) die Todesstrafe steht (Art. 21). Blazek präsentiert wiederum zahlreiche Abbildungen, zeitgenössische Darstellungen und bislang unveröffentlichte Dokumente; ferner stellt er einen ausführlichen Lebenslauf des letzten hannoverschen Scharfrichters, Christian Schwarz, bereit, der den traurigen Akt auf dem Rabenstein bei Marburg 1864 vollzog.
Mord und Sühne (2017)
ISBN: 9783838211473 bzw. 3838211472, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Öffentliche Hinrichtungen gab es in Hessen bis über die Mitte des 19. Jahrhunderts hinaus. Letztmalig fand eine öffentliche Hinrichtung bei Marburg 1864 nach einem Mord an einer schwangeren jungen Tagelöhnerin statt: Der Schuhmacher Ludwig Hilberg aus dem kurhessischen Ockershausen bei Marburg an der Lahn schnitt am Vormittag des 9. September 1861 seiner Geliebten Dorothea Wiegand die Kehle durch, weil sie von ihm schwanger war und er eine Heirat mit ihr ablehnte. Drei Tage später fand der "Forstlaufer" Lorenz Reinhardt die Leiche mit durchschnittener Kehle und durch zahlreiche Messerstiche entstellt am Südhang des Dammelsberges.Im Juni 1864 endete der Prozess gegen Hilberg mit einem Schuldspruch sowie der Verurteilung zur Enthauptung. Bald nach dem Urteil gestand Hilberg doch noch die Tat: Weder hatte er Dorothea Wiegand heiraten wollen, da sie im Ort allseits als "das Hinkel" verspottet wurde, noch wollte er die gesellschaftlichen Konsequenzen ertragen, die sich für ihn im Dorf als Vater eines unehelichen Kindes ergeben hätten. Noch heute steht die "Mordeiche" am Tatort und zeugt von der grausigen Tat.Matthias Blazek hat für sein jüngstes Werk detailliert recherchiert und legt einen minutiösen Bericht über den Mordfall, seine gerichtliche Aufarbeitung und die letzte Hinrichtung in Hessen vor - dem einzigen Bundesland, in dessen Landesverfassung noch bis heute (2017) die Todesstrafe steht (Art. 21). Blazek präsentiert wiederum zahlreiche Abbildungen, zeitgenössische Darstellungen und bislang unveröffentlichte Dokumente, ferner stellt er einen ausführlichen Lebenslauf des letzten hannoverschen Scharfrichters, Christian Schwarz, bereit, der den traurigen Akt auf dem Rabenstein bei Marburg 1864 vollzog.
Mord und Sühne: Der Prozess gegen den Schuhmacher Ludwig Hilberg, der 1864 vor großem Publikum hingerichtet wurde (2017)
ISBN: 9783838271477 bzw. 3838271475, in Deutsch, 201 Seiten, ibidem, neu, E-Book, elektronischer Download.
Öffentliche Hinrichtungen gab es in Hessen bis über die Mitte des 19. Jahrhunderts hinaus. Letztmalig fand eine öffentliche Hinrichtung bei Marburg 1864 nach einem Mord an einer schwangeren jungen Tagelöhnerin statt: Der Schuhmacher Ludwig Hilberg aus dem kurhessischen Ockershausen bei Marburg an der Lahn schnitt am Vormittag des 9. September 1861 seiner Geliebten Dorothea Wiegand die Kehle durch, weil sie von ihm schwanger war und er eine Heirat mit ihr ablehnte. Drei Tage später fand der "Forstlaufer" Lorenz Reinhardt die Leiche mit durchschnittener Kehle und durch zahlreiche Messerstiche entstellt am Südhang des Dammelsberges. Im Juni 1864 endete der Prozess gegen Hilberg mit einem Schuldspruch sowie der Verurteilung zur Enthauptung. Bald nach dem Urteil gestand Hilberg doch noch die Tat: Weder hatte er Dorothea Wiegand heiraten wollen, da sie im Ort allseits als "das Hinkel" verspottet wurde, noch wollte er die gesellschaftlichen Konsequenzen ertragen, die sich für ihn im Dorf als Vater eines unehelichen Kindes ergeben hätten. Noch heute steht die "Mordeiche" am Tatort und zeugt von der grausigen Tat. Matthias Blazek hat für sein jüngstes Werk detailliert recherchiert und legt einen minutiösen Bericht über den Mordfall, seine gerichtliche Aufarbeitung und die letzte Hinrichtung in Hessen vor – dem einzigen Bundesland, in dessen Landesverfassung noch bis heute (2017) die Todesstrafe steht (Art. 21). Blazek präsentiert wiederum zahlreiche Abbildungen, zeitgenössische Darstellungen und bislang unveröffentlichte Dokumente; ferner stellt er einen ausführlichen Lebenslauf des letzten hannoverschen Scharfrichters, Christian Schwarz, bereit, der den traurigen Akt auf dem Rabenstein bei Marburg 1864 vollzog. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: ibidem, ibidem, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-10-19, Freigegeben: 2017-10-19, Studio: ibidem.
Mord und Sühne (2017)
ISBN: 9783838211473 bzw. 3838211472, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 19.10.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mord und Sühne. Der Prozess gegen den Schuhmacher Ludwig Hilberg, der 1864 vor großem Publikum hingerichtet wurde, Autor: Blazek, Matthias, Verlag: ibidem, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Hessen // Geschichte // Politik // Gesellschaft // HISTORY // Modern // 19th Century // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 120, Informationen: Paperback, Gewicht: 179 gr, Verkäufer: averdo.