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Implizite Volatilität100%: Mike Weidner: Implizite Volatilität (ISBN: 9783838601533) 1997, in Deutsch, Taschenbuch.
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Implizite Volatilität - Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken100%: Mike Weidner: Implizite Volatilität - Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken (ISBN: 9783832401535) in Deutsch, Taschenbuch.
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9783838601533 - Implizite Volatilität

Implizite Volatilität (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783838601533 bzw. 383860153X, in Deutsch, GRIN, neu.

Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Arbeit 'Implizite Volatilität, -Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken' geht der Autor, um eine Grundlage für die weiteren Kapitel zu schaffen, vorab auf die Optionsbewertungstheorie ein. Es wird der Einfluß der Optionspreisdeterminanten (Basispreis, Kurs des Basiswertes, Restlaufzeit, Zinssatz, Volatilität) auf den Optionspreis erläutert und neben dem Optionspreismodell nach Black/Scholes die Optionspreissensitiven (Delta, Gamma, Theta, Vega, Rho) vorgestellt, die durch entsprechende Grafiken unterlegt werden. Desweiteren geht der Autor auf die historische Volatilität, deren Berechnung und Bedeutung in der Finanzwelt ein. Es wird kurz erläutert was man unter der Intraday-Volatilität versteht und mögliche Interpretationen der erwarteten bzw. impliziten Volatilität vorgestellt. In dem folgenden Kapitel wird der von der Deutsche Börse AG 1994 eingeführte VDAX, der DAX-Volatilitätsindex, dargestellt und dessen Verlauf anhand eines Charts verdeutlicht. Weiterhin werden dem Leser die verschiedenen Strukturen der impliziten Volatilität, wie den Volatility-Skew (Asymmetrie der Volatilitätsstrukturkurve), den Smile-Effekt, Risk-Reversals oder die Abhängigkeit von der Optionslaufzeit, näher gebracht. Es wird, wieder unterstüzt durch zahlreiche Grafiken, auf den Grund dieser Strukturformen eingegangen, bzw. erläutert wie diese zu interpretieren sind. Außerdem wird ein Dollarprognosemodell vorgestellt, das auf der Grundlage der Auswertungen von Risk-Reversals beruht. Das Kernstück dieser Arbeit ist aber die Analyse der impliziten Volatilität. Es wird untersucht inwieweit sich die Erwartungen der Marktteilnehmer über die zukünftige Streuung des Kursverlaufs eines Optionsbasiswertes (implizite Volatilität) an der historischen, ex post ermittelten Volatilität orientieren. Diesem Zusammenhang wurde mit Hilfe einer Korrelationsanalyse auf den Grund gegangen und die Ergebnisse interpretiert. Desweiteren wurde analysiert, inwieweit die implizite Volatilität einen zuverlässigen Schätzwert für die Volatilität der folgenden Tage liefert. Es wurde in der Analyse ebenfalls veranschaulicht, was den Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität ausmacht bzw. wie er sich gestaltet und erläutert, was das Ungewöhnliche in bezug auf die implizite Volatilität bei der Einführung des Optionshandels auf die Deutsche Telekom AG war. Abschließend stellt der Autor im letzten Kapitel dieser Arbeit einen eigens entwickelten Bewertungsansatz von Range-Warrants vor, bei dem die implizite Volatilität und ihre Interpretation über den zukünftigen Kursverlauf eines Wertes eine wichtige Rolle spielt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VorwortI InhaltsverzeichnisII AnhangsverzeichnisIV 1.Einleitung1 2.Optionsbewertungstheorie2 2.1Determinanten des Optionspreises2 2.2Das Black/Scholes-Modell5 2.3Ableitungen der Black/Scholes-Formel6 3.Volatilität9 3.1Historische Volatilität9 3.2Intraday Volatilität14 3.3Erwartete Volatilität14 3.4Implizite Volatilität16 4.Der VDAX, Meßgröße der impliziten Volatilität17 5.Strukturen der impliziten Volatilität19 5.1Volatility-Skew19 5.1.1Volatility-Smile19 5.1.2Risk-Reversals21 5.2Abhängigkeit von der Optionslaufzeit23 6.Analyse der impliziten Volatilität25 6.1Korrelationsanalyse: implizite Volatilität versus historische Volatilität25 6.2Der bessere Schätzer der zukünftigen Volatilität: Implizite oder historische Volatilität?29 6.3Analyse des Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität32 6.4Die im... Mike Weidner, 21.0 x 14.8 x 1.0 cm, Buch.
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3832401539 - Mike Weidner: Implizite Volatilität
Mike Weidner

Implizite Volatilität (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3832401539 bzw. 9783832401535, in Deutsch, 123 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Arbeit Implizite Volatilität, -Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken geht der Autor, um eine Grundlage für die weiteren Kapitel zu schaffen, vorab auf die Optionsbewertungstheorie ein. Es wird der Einfluß der Optionspreisdeterminanten (Basispreis, Kurs des Basiswertes, Restlaufzeit, Zinssatz, Volatilität) auf den Optionspreis erläutert und neben dem Optionspreismodell nach Black/Scholes die Optionspreissensitiven (Delta, Gamma, Theta, Vega, Rho) vorgestellt, die durch entsprechende Grafiken unterlegt werden. Desweiteren geht der Autor auf die historische Volatilität, deren Berechnung und Bedeutung in der Finanzwelt ein. Es wird kurz erläutert was man unter der Intraday-Volatilität versteht und mögliche Interpretationen der erwarteten bzw. impliziten Volatilität vorgestellt. In dem folgenden Kapitel wird der von der Deutsche Börse AG 1994 eingeführte VDAX, der DAX-Volatilitätsindex, dargestellt und dessen Verlauf anhand eines Charts verdeutlicht. Weiterhin werden dem Leser die verschiedenen Strukturen der impliziten Volatilität, wie den Volatility-Skew (Asymmetrie der Volatilitätsstrukturkurve), den Smile-Effekt, Risk-Reversals oder die Abhängigkeit von der Optionslaufzeit, näher gebracht. Es wird, wieder unterstüzt durch zahlreiche Grafiken, auf den Grund dieser Strukturformen eingegangen, bzw. erläutert wie diese zu interpretieren sind. Außerdem wird ein Dollarprognosemodell vorgestellt, das auf der Grundlage der Auswertungen von Risk-Reversals beruht. Das Kernstück dieser Arbeit ist aber die Analyse der impliziten Volatilität. Es wird untersucht inwieweit sich die Erwartungen der Marktteilnehmer über die zukünftige Streuung des Kursverlaufs eines Optionsbasiswertes (implizite Volatilität) an der historischen, ex post ermittelten Volatilität orientieren. Diesem Zusammenhang wurde mit Hilfe einer Korrelationsanalyse auf den Grund gegangen und die Ergebnisse interpretiert. Desweiteren wurde analysiert, inwieweit die implizite Volatilität einen zuverlässigen Schätzwert für die Volatilität der folgenden Tage liefert. Es wurde in der Analyse ebenfalls veranschaulicht, was den Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität ausmacht bzw. wie er sich gestaltet und erläutert, was das Ungewöhnliche in bezug auf die implizite Volatilität bei der Einführung des Optionshandels auf die Deutsche Telekom AG war. Abschließend stellt der Autor im letzten Kapitel dieser Arbeit einen eigens [...], 1997, 123 Seiten, eBooks.
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9783838601533 - Mike Weidner: Implizite Volatilität : Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken
Mike Weidner

Implizite Volatilität : Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken (1997)

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ISBN: 9783838601533 bzw. 383860153X, vermutlich in Deutsch, Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der Arbeit 'Implizite Volatilität, -Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken' geht der Autor, um eine Grundlage für die weiteren Kapitel zu schaffen, vorab auf die Optionsbewertungstheorie ein. Es wird der Einfluß der Optionspreisdeterminanten (Basispreis, Kurs des Basiswertes, Restlaufzeit, Zinssatz, Volatilität) auf den Optionspreis erläutert und neben dem Optionspreismodell nach Black/Scholes die Optionspreissensitiven (Delta, Gamma, Theta, Vega, Rho) vorgestellt, die durch entsprechende Grafiken unterlegt werden.Desweiteren geht der Autor auf die historische Volatilität, deren Berechnung und Bedeutung in der Finanzwelt ein. Es wird kurz erläutert was man unter der Intraday-Volatilität versteht und mögliche Interpretationen der erwarteten bzw. impliziten Volatilität vorgestellt. In dem folgenden Kapitel wird der von der Deutsche Börse AG 1994 eingeführte VDAX, der DAX-Volatilitätsindex, dargestellt und dessen Verlauf anhand eines Charts verdeutlicht.Weiterhin werden dem Leser die verschiedenen Strukturen der impliziten Volatilität, wie den Volatility-Skew (Asymmetrie der Volatilitätsstrukturkurve), den Smile-Effekt, Risk-Reversals oder die Abhängigkeit von der Optionslaufzeit, näher gebracht. Es wird, wieder unterstüzt durch zahlreiche Grafiken, auf den Grund dieser Strukturformen eingegangen, bzw. erläutert wie diese zu interpretieren sind. Außerdem wird ein Dollarprognosemodell vorgestellt, das auf der Grundlage der Auswertungen von Risk-Reversals beruht.Das Kernstück dieser Arbeit ist aber die Analyse der impliziten Volatilität. Es wird untersucht inwieweit sich die Erwartungen der Marktteilnehmer über die zukünftige Streuung des Kursverlaufs eines Optionsbasiswertes (implizite Volatilität) an der historischen, ex post ermittelten Volatilität orientieren. Diesem Zusammenhang wurde mit Hilfe einer Korrelationsanalyse auf den Grund gegangen und die Ergebnisse interpretiert.Desweiteren wurde analysiert, inwieweit die implizite Volatilität einen zuverlässigen Schätzwert für die Volatilität der folgenden Tage liefert. Es wurde in der Analyse ebenfalls veranschaulicht, was den Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität ausmacht bzw. wie er sich gestaltet und erläutert, was das Ungewöhnliche in bezug auf die implizite Volatilität bei der Einführung des Optionshandels auf die Deutsche Telekom AG war.Abschließend stellt der Autor im letzten Kapitel dieser Arbeit einen eigens entwickelten Bewertungsansatz von Range-Warrants vor, bei dem die implizite Volatilität und ihre Interpretation über den zukünftigen Kursverlauf eines Wertes eine wichtige Rolle spielt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortIInhaltsverzeichnisIIAnhangsverzeichnisIV1.Einleitung12.Optionsbewertungstheorie22.1Determinanten des Optionspreises22.2Das Black/Scholes-Modell52.3Ableitungen der Black/Scholes-Formel63.Volatilität93.1Historische Volatilität93.2Intraday Volatilität143.3Erwartete Volatilität143.4Implizite Volatilität164.Der VDAX, Meßgröße der impliziten Volatilität175.Strukturen der impliziten Volatilität195.1Volatility-Skew195.1.1Volatility-Smile195.1.2Risk-Reversals215.2Abhängigkeit von der Optionslaufzeit236.Analyse der impliziten Volatilität256.1Korrelationsanalyse: implizite Volatilität versus historische Volatilität256.2Der bessere Schätzer der zukünftigen Volatilität: Implizite oder historische Volatilität 296.3Analyse des Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität326.4Die im. 128 pp. Deutsch, Books.
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9783838601533 - Weidner, Mike: Implizite Volatilität
Weidner, Mike

Implizite Volatilität

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ISBN: 9783838601533 bzw. 383860153X, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der Arbeit "Implizite Volatilität, -Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken" geht der Autor, um eine Grundlage für die weiteren Kapitel zu schaffen, vorab auf die Optionsbewertungstheorie ein. Es wird der Einfluß der Optionspreisdeterminanten (Basispreis, Kurs des Basiswertes, Restlaufzeit, Zinssatz, Volatilität) auf den Optionspreis erläutert und neben dem Optionspreismodell nach Black/Scholes die Optionspreissensitiven (Delta, Gamma, Theta, Vega, Rho) vorgestellt, die durch entsprechende Grafiken unterlegt werden.Desweiteren geht der Autor auf die historische Volatilität, deren Berechnung und Bedeutung in der Finanzwelt ein. Es wird kurz erläutert was man unter der Intraday-Volatilität versteht und mögliche Interpretationen der erwarteten bzw. impliziten Volatilität vorgestellt. In dem folgenden Kapitel wird der von der Deutsche Börse AG 1994 eingeführte VDAX, der DAX-Volatilitätsindex, dargestellt und dessen Verlauf anhand eines Charts verdeutlicht.Weiterhin werden dem Leser die verschiedenen Strukturen der impliziten Volatilität, wie den Volatility-Skew (Asymmetrie der Volatilitätsstrukturkurve), den Smile-Effekt, Risk-Reversals oder die Abhängigkeit von der Optionslaufzeit, näher gebracht. Es wird, wieder unterstüzt durch zahlreiche Grafiken, auf den Grund dieser Strukturformen eingegangen, bzw. erläutert wie diese zu interpretieren sind. Außerdem wird ein Dollarprognosemodell vorgestellt, das auf der Grundlage der Auswertungen von Risk-Reversals beruht.Das Kernstück dieser Arbeit ist aber die Analyse der impliziten Volatilität. Es wird untersucht inwieweit sich die Erwartungen der Marktteilnehmer über die zukünftige Streuung des Kursverlaufs eines Optionsbasiswertes (implizite Volatilität) an der historischen, ex post ermittelten Volatilität orientieren. Diesem Zusammenhang wurde mit Hilfe einer Korrelationsanalyse auf den Grund gegangen und die Ergebnisse interpretiert.Desweiteren wurde analysiert, inwieweit die implizite Volatilität einen zuverlässigen Schätzwert für die Volatilität der folgenden Tage liefert. Es wurde in der Analyse ebenfalls veranschaulicht, was den Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität ausmacht bzw. wie er sich gestaltet und erläutert, was das Ungewöhnliche in bezug auf die implizite Volatilität bei der Einführung des Optionshandels auf die Deutsche Telekom AG war.Abschließend stellt der Autor im letzten Kapitel dieser Arbeit einen eigens entwickelten Bewertungsansatz von Range-Warrants vor, bei dem die implizite Volatilität und ihre Interpretation über den zukünftigen Kursverlauf eines Wertes eine wichtige Rolle spielt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortIInhaltsverzeichnisIIAnhangsverzeichnisIV1.Einleitung12.Optionsbewertungstheorie22.1Determinanten des Optionspreises22.2Das Black/Scholes-Modell52.3Ableitungen der Black/Scholes-Formel63.Volatilität93.1Historische Volatilität93.2Intraday Volatilität143.3Erwartete Volatilität143.4Implizite Volatilität164.Der VDAX, Meßgröße der impliziten Volatilität175.Strukturen der impliziten Volatilität195.1Volatility-Skew195.1.1Volatility-Smile195.1.2Risk-Reversals215.2Abhängigkeit von der Optionslaufzeit236.Analyse der impliziten Volatilität256.1Korrelationsanalyse: implizite Volatilität versus historische Volatilität256.2Der bessere Schätzer der zukünftigen Volatilität: Implizite oder historische Volatilität?296.3Analyse des Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität326.4Die im...128 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838601533 - Mike Weidner: Implizite Volatilität
Mike Weidner

Implizite Volatilität

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Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken, Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der Arbeit "Implizite Volatilität, -Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken" geht der Autor, um eine Grundlage für die weiteren Kapitel zu schaffen, vorab auf die Optionsbewertungstheorie ein. Es wird der Einfluß der Optionspreisdeterminanten (Basispreis, Kurs des Basiswertes, Restlaufzeit, Zinssatz, Volatilität) auf den Optionspreis erläutert und neben dem Optionspreismodell nach Black/Scholes die Optionspreissensitiven (Delta, Gamma, Theta, Vega, Rho) vorgestellt, die durch entsprechende Grafiken unterlegt werden.Desweiteren geht der Autor auf die historische Volatilität, deren Berechnung und Bedeutung in der Finanzwelt ein. Es wird kurz erläutert was man unter der Intraday-Volatilität versteht und mögliche Interpretationen der erwarteten bzw. impliziten Volatilität vorgestellt. In dem folgenden Kapitel wird der von der Deutsche Börse AG 1994 eingeführte VDAX, der DAX-Volatilitätsindex, dargestellt und dessen Verlauf anhand eines Charts verdeutlicht.Weiterhin werden dem Leser die verschiedenen Strukturen der impliziten Volatilität, wie den Volatility-Skew (Asymmetrie der Volatilitätsstrukturkurve), den Smile-Effekt, Risk-Reversals oder die Abhängigkeit von der Optionslaufzeit, näher gebracht. Es wird, wieder unterstüzt durch zahlreiche Grafiken, auf den Grund dieser Strukturformen eingegangen, bzw. erläutert wie diese zu interpretieren sind. Außerdem wird ein Dollarprognosemodell vorgestellt, das auf der Grundlage der Auswertungen von Risk-Reversals beruht.Das Kernstück dieser Arbeit ist aber die Analyse der impliziten Volatilität. Es wird untersucht inwieweit sich die Erwartungen der Marktteilnehmer über die zukünftige Streuung des Kursverlaufs eines Optionsbasiswertes (implizite Volatilität) an der historischen, ex post ermittelten Volatilität orientieren. Diesem Zusammenhang wurde mit Hilfe einer Korrelationsanalyse auf den Grund gegangen und die Ergebnisse interpretiert.Desweiteren wurde analysiert, inwieweit die implizite Volatilität einen zuverlässigen Schätzwert für die Volatilität der folgenden Tage liefert. Es wurde in der Analyse ebenfalls veranschaulicht, was den Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität ausmacht bzw. wie er sich gestaltet und erläutert, was das Ungewöhnliche in bezug auf die implizite Volatilität bei der Einführung des Optionshandels auf die Deutsche Telekom AG war.Abschließend stellt der Autor im letzten Kapitel dieser Arbeit einen eigens entwickelten Bewertungsansatz von Range-Warrants vor, bei dem die implizite Volatilität und ihre Interpretation über den zukünftigen Kursverlauf eines Wertes eine wichtige Rolle spielt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortIInhaltsverzeichnisIIAnhangsverzeichnisIV1.Einleitung12.Optionsbewertungstheorie22.1Determinanten des Optionspreises22.2Das Black/Scholes-Modell52.3Ableitungen der Black/Scholes-Formel63.Volatilität93.1Historische Volatilität93.2Intraday Volatilität143.3Erwartete Volatilität143.4Implizite Volatilität164.Der VDAX, Meßgröße der impliziten Volatilität175.Strukturen der impliziten Volatilität195.1Volatility-Skew195.1.1Volatility-Smile195.1.2Risk-Reversals215.2Abhängigkeit von der Optionslaufzeit236.Analyse der impliziten Volatilität256.1Korrelationsanalyse: implizite Volatilität versus historische Volatilität256.2Der bessere Schätzer der zukünftigen Volatilität: Implizite oder historische Volatilität?296.3Analyse des Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität326.4Die im...
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9783838601533 - Mike Weidner: Implizite Volatilität
Mike Weidner

Implizite Volatilität

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Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken, Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der Arbeit "Implizite Volatilität, -Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken" geht der Autor, um eine Grundlage für die weiteren Kapitel zu schaffen, vorab auf die Optionsbewertungstheorie ein. Es wird der Einfluss der Optionspreisdeterminanten (Basispreis, Kurs des Basiswertes, Restlaufzeit, Zinssatz, Volatilität) auf den Optionspreis erläutert und neben dem Optionspreismodell nach Black/Scholes die Optionspreissensitiven (Delta, Gamma, Theta, Vega, Rho) vorgestellt, die durch entsprechende Grafiken unterlegt werden.Desweiteren geht der Autor auf die historische Volatilität, deren Berechnung und Bedeutung in der Finanzwelt ein. Es wird kurz erläutert was man unter der Intraday-Volatilität versteht und mögliche Interpretationen der erwarteten bzw. impliziten Volatilität vorgestellt. In dem folgenden Kapitel wird der von der Deutsche Börse AG 1994 eingeführte VDAX, der DAX-Volatilitätsindex, dargestellt und dessen Verlauf anhand eines Charts verdeutlicht.Weiterhin werden dem Leser die verschiedenen Strukturen der impliziten Volatilität, wie den Volatility-Skew (Asymmetrie der Volatilitätsstrukturkurve), den Smile-Effekt, Risk-Reversals oder die Abhängigkeit von der Optionslaufzeit, näher gebracht. Es wird, wieder unterstüzt durch zahlreiche Grafiken, auf den Grund dieser Strukturformen eingegangen, bzw. erläutert wie diese zu interpretieren sind. Ausserdem wird ein Dollarprognosemodell vorgestellt, das auf der Grundlage der Auswertungen von Risk-Reversals beruht.Das Kernstück dieser Arbeit ist aber die Analyse der impliziten Volatilität. Es wird untersucht inwieweit sich die Erwartungen der Marktteilnehmer über die zukünftige Streuung des Kursverlaufs eines Optionsbasiswertes (implizite Volatilität) an der historischen, ex post ermittelten Volatilität orientieren. Diesem Zusammenhang wurde mit Hilfe einer Korrelationsanalyse auf den Grund gegangen und die Ergebnisse interpretiert.Desweiteren wurde analysiert, inwieweit die implizite Volatilität einen zuverlässigen Schätzwert für die Volatilität der folgenden Tage liefert. Es wurde in der Analyse ebenfalls veranschaulicht, was den Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität ausmacht bzw. wie er sich gestaltet und erläutert, was das Ungewöhnliche in bezug auf die implizite Volatilität bei der Einführung des Optionshandels auf die Deutsche Telekom AG war.Abschliessend stellt der Autor im letzten Kapitel dieser Arbeit einen eigens entwickelten Bewertungsansatz von Range-Warrants vor, bei dem die implizite Volatilität und ihre Interpretation über den zukünftigen Kursverlauf eines Wertes eine wichtige Rolle spielt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortIInhaltsverzeichnisIIAnhangsverzeichnisIV1.Einleitung12.Optionsbewertungstheorie22.1Determinanten des Optionspreises22.2Das Black/Scholes-Modell52.3Ableitungen der Black/Scholes-Formel63.Volatilität93.1Historische Volatilität93.2Intraday Volatilität143.3Erwartete Volatilität143.4Implizite Volatilität164.Der VDAX, Messgrösse der impliziten Volatilität175.Strukturen der impliziten Volatilität195.1Volatility-Skew195.1.1Volatility-Smile195.1.2Risk-Reversals215.2Abhängigkeit von der Optionslaufzeit236.Analyse der impliziten Volatilität256.1Korrelationsanalyse: implizite Volatilität versus historische Volatilität256.2Der bessere Schätzer der zukünftigen Volatilität: Implizite oder historische Volatilität?296.3Analyse des Geld/Brief-Spread der impliziten Volatilität326.4Die im...
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9783832401535 - Mike Weidner: Diplom.de: Implizite Volatilität - eBook
Mike Weidner

Diplom.de: Implizite Volatilität - eBook (1994)

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9783832401535 - Mike Weidner: Implizite Volatilität - Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken
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Implizite Volatilität - Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken

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9783838601533 - Weidner, Mike: Implizite Volatilität
Weidner, Mike

Implizite Volatilität (1997)

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ISBN: 9783838601533 bzw. 383860153X, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 18.07.1997, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Implizite Volatilität, Titelzusatz: Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken, Autor: Weidner, Mike, Verlag: Diplom.de, Sprache: Deutsch, Rubrik: Betriebswirtschaft, Seiten: 128, Informationen: Paperback, Gewicht: 195 gr, Verkäufer: averdo.
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9783832401535 - Mike Weidner: Implizite Volatilität
Mike Weidner

Implizite Volatilität

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ISBN: 9783832401535 bzw. 3832401539, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

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