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Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz100%: Klossner, Bettina: Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz (ISBN: 9783838602325) in Deutsch, Taschenbuch.
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Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz - Darstellung und Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Opfers100%: Bettina Kloßner: Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz - Darstellung und Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Opfers (ISBN: 9783832402327) 1997, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783832402327 - Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz

Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz

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Inhaltsangabe:Einleitung:Einen großen Teil des Lebens verbringen die meisten Menschen an ihrem Arbeitsplatz. In der Regel sind sie dort nicht allein, sondern treffen auf Kollegen, Vorgesetzte und möglicherweise auch auf Untergebene. Jeder bringt seine eigenen Ziele, Interessen und Wertvorstellungen mit. Diese Unterschiede im Denken und Handeln stellen ein Konfliktpotential dar. Schwierigkeiten am Arbeitsplatz zwischen Vorgesetzten, Untergebenen und unter Kollegen hat es vermutlich schon immer gegeben. Auch Belastungen durch die Arbeit, die eventuell Folgeschäden haben können, sind nichts ungewöhnliches. Früher handelte es sich dabei vor allem um schwere körperliche Belastungen. Heute, da schwere Arbeiten in vielen Bereichen von Maschinen erledigt werden, häufen sich dagegen die psychischen Belastungen. Der Anteil der Arbeitnehmer, die aufgrund von psychischen Belastungen frühzeitig verrentet worden sind, hat sich in einem Zeitraum von zehn Jahren verdoppelt: er stieg von 1980 bis 1990 von 7 Prozent auf 1.
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9783832402327 - Bettina Kloßner: Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz - Darstellung und Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Opfers
Bettina Kloßner

Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz - Darstellung und Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Opfers

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Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz: Inhaltsangabe:Einleitung: Einen großen Teil des Lebens verbringen die meisten Menschen an ihrem Arbeitsplatz. In der Regel sind sie dort nicht allein, sondern treffen auf Kollegen, Vorgesetzte und möglicherweise auch auf Untergebene. Jeder bringt seine eigenen Ziele, Interessen und Wertvorstellungen mit. Diese Unterschiede im Denken und Handeln stellen ein Konfliktpotential dar. Schwierigkeiten am Arbeitsplatz zwischen Vorgesetzten, Untergebenen und unter Kollegen hat es vermutlich schon immer gegeben. Auch Belastungen durch die Arbeit, die eventuell Folgeschäden haben können, sind nichts ungewöhnliches. Früher handelte es sich dabei vor allem um schwere körperliche Belastungen. Heute, da schwere Arbeiten in vielen Bereichen von Maschinen erledigt werden, häufen sich dagegen die psychischen Belastungen. Der Anteil der Arbeitnehmer, die aufgrund von psychischen Belastungen frühzeitig verrentet worden sind, hat sich in einem Zeitraum von zehn Jahren verdoppelt: er stieg von 1980 bis 1990 von 7 Prozent auf 14 Prozent nach Angaben der `Statistik der Gründe für die Frühverrentung`. Solche psychischen Belastungen können einerseits durch die Arbeitsinhalte, andererseits durch Streß oder psychosoziale Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten entstehen, die über arbeitsinhaltliche Bereiche hinausgehen. Mit dem Fachterminus `Mobbing` ist ein Sammelbegriff für alle Arten schikanierenden und belastenden Verhaltens am Arbeitsplatz gefunden und ein Problem benannt worden, das längst bekannt ist. Dadurch ist es aus der Alltäglichkeit ins Bewußtsein einer breiten Öffentlichkeit gehoben und zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung geworden. Dazu haben Ende der achtziger, Anfang der neunziger Jahre Wissenschaftler, Ärzte, Krankenkassen und Arbeitgeber vereinzelt begonnen, sich mit Mobbing zu beschäftigen. Auch die Presse hat das Thema Mobbing aufgegriffen und in einigen Fällen weniger Informationen als Schreckensszenen am Arbeitsplatz publiziert. Die meisten Arbeiten zum Thema `Mobbing` sind bis jetzt von Betriebswirten, Arbeitspsychologen und Journalisten verfaßt worden. Pädagogen haben sich diesem Thema noch nicht gewidmet, mit einer Ausnahme: An einer Sonderschrift der `Bundesanstalt für Arbeitsschutz` hat eine Diplom-Pädagogin mitgewirkt. Dies ist umso erstaunlicher, als die Mobbing-Problematik viele Parallelen zu in der Pädagogik relevanten Themen wie Aggression, Gewalt und Konflikt erkennen läßt. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Begriffsklärung und den Zusammenhängen der oben genannten Termina. Danach wird der aktuelle Stand der Mobbing-Forschung dargestellt, wozu statistische Untersuchungsergebnisse, der typische Mobbing-Verlauf, das hierarchische Verhältnis zwischen Täter und Opfer, mögliche Gründe und Auslöser, täter- und opferspezifische Unterschiede und mögliche Folgen von Mobbing gehören. Einer der Kernpunkte der Arbeit ist ein Interview mit einer von Mobbing betroffenen Sozialpädagogin, das anschließend ausgewertet wird. Den Abschluß bilden Vorschläge zur Prävention und Intervention von Mobbing, sowie die Betrachtung von juristischen Aspekten des Mobbings. Die zentrale Zielsetzung dieser Arbeit ist es, Mobbing als ein komplexes gesellschaftliches Problem vorzustellen, das in Zusammenhang mit Aggression und Gewalt steht und mit dem sich Pädagogen vermehrt beschäftigen könnten. In dieser Arbeit wird das Opfer besonders berücksichtigt. Dies geschieht zum einen, weil das Opfer als schwächerer Teil offensichtlich mehr Unterstützung benötigt, zum anderen, weil Täter sich in der Regel nicht zu erkennen geben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 3 2.Terminologie der wichtigsten Begriffe 6 2.1Mobbing 6 2.1.1Die Entwicklung des Begriffes `Mobbing 6 2.1.2Definitionen 8 2.2Aggression 13 2.3Gewalt 15 2.4Konflikt 17 2.5Mögliche Zusammenhänge zwischen Aggression, Gewalt, Konflikten und Mobbing 19 3.Stand der Mobbing-Forschung 21 3.1Statistische Untersuchungsergebnisse 22 3.2Mobbingverlauf 26 3.3Hierarchisches Verhältnis 29 3.4Potentielle Mobbingursachen 31 3.4.1Mögliche Gründe von Mobbing 32 3.4.2Mögliche Auslöser von Mobbing 37 3.5Opfer- und täterspezifische Unterschiede 38 3.6Mögliche Folgen von Mobbing 43 4.Untersuchung eines Mobbing-Falles 52 4.1Methodisches Vorgehen und Zielsetzung 52 4.2Interview 56 4.3Auswertung 84 4.4Erkenntnisgewinn 94 5.Maßnahmen gegen Mobbing 96 5.1Prävention 96 5.2Intervention 98 5.3Juristische Aspekte von Mobbing 101 5.3.1Mobbingrelevante gesetzliche Regelungen 102 5.3.2Rechtliche Situation 106 5.4Mögliche Maßnahmen im Fall von Frau X 107 6.Schluß 110 7.Literatur 112 8.Anhang 115 8.1Inhaltliche Definition von Mobbing 115 8.2Verwendete Gesetzestexte 118, Ebook.
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9783838602325 - Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz

Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz (1997)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Einen großen Teil des Lebens verbringen die meisten Menschen an ihrem Arbeitsplatz. In der Regel sind sie dort nicht allein, sondern treffen auf Kollegen, Vorgesetzte und möglicherweise auch auf Untergebene. Jeder bringt seine eigenen Ziele, Interessen und Wertvorstellungen mit. Diese Unterschiede im Denken und Handeln stellen ein Konfliktpotential dar. Schwierigkeiten am Arbeitsplatz zwischen Vorgesetzten, Untergebenen und unter Kollegen hat es vermutlich schon immer gegeben. Auch Belastungen durch die Arbeit, die eventuell Folgeschäden haben können, sind nichts ungewöhnliches. Früher handelte es sich dabei vor allem um schwere körperliche Belastungen. Heute, da schwere Arbeiten in vielen Bereichen von Maschinen erledigt werden, häufen sich dagegen die psychischen Belastungen. Der Anteil der Arbeitnehmer, die aufgrund von psychischen Belastungen frühzeitig verrentet worden sind, hat sich in einem Zeitraum von zehn Jahren verdoppelt: er stieg von 1980 bis 1990 von 7 Prozent auf 14 Prozent nach Angaben der 'Statistik der Gründe für die Frühverrentung'. Solche psychischen Belastungen können einerseits durch die Arbeitsinhalte, andererseits durch Streß oder psychosoziale Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten entstehen, die über arbeitsinhaltliche Bereiche hinausgehen. Mit dem Fachterminus 'Mobbing' ist ein Sammelbegriff für alle Arten schikanierenden und belastenden Verhaltens am Arbeitsplatz gefunden und ein Problem benannt worden, das längst bekannt ist. Dadurch ist es aus der Alltäglichkeit ins Bewußtsein einer breiten Öffentlichkeit gehoben und zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung geworden. Dazu haben Ende der achtziger, Anfang der neunziger Jahre Wissenschaftler, Ärzte, Krankenkassen und Arbeitgeber vereinzelt begonnen, sich mit Mobbing zu beschäftigen. Auch die Presse hat das Thema Mobbing aufgegriffen und in einigen Fällen weniger Informationen als Schreckensszenen am Arbeitsplatz publiziert. Die meisten Arbeiten zum Thema 'Mobbing' sind bis jetzt von Betriebswirten, Arbeitspsychologen und Journalisten verfaßt worden. Pädagogen haben sich diesem Thema noch nicht gewidmet, mit einer Ausnahme: An einer Sonderschrift der 'Bundesanstalt für Arbeitsschutz' hat eine Diplom-Pädagogin mitgewirkt. Dies ist umso erstaunlicher, als die Mobbing-Problematik viele Parallelen zu in der Pädagogik relevanten Themen wie Aggression, Gewalt und Konflikt erkennen läßt. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Begriffsklärung und den Zusammenhängen der oben genannten Termina. Danach wird der aktuelle Stand der Mobbing-Forschung dargestellt, wozu statistische Untersuchungsergebnisse, der typische Mobbing-Verlauf, das hierarchische Verhältnis zwischen Täter und Opfer, mögliche Gründe und Auslöser, täter- und opferspezifische Unterschiede und mögliche Folgen von Mobbing gehören. Einer der Kernpunkte der Arbeit ist ein Interview mit einer von Mobbing betroffenen Sozialpädagogin, das anschließend ausgewertet wird. Den Abschluß bilden Vorschläge zur Prävention und Intervention von Mobbing, sowie die Betrachtung von juristischen Aspekten des Mobbings. Die zentrale Zielsetzung dieser Arbeit ist es, Mobbing als ein komplexes gesellschaftliches Problem vorzustellen, das in Zusammenhang mit Aggression und Gewalt steht und mit dem sich Pädagogen vermehrt beschäftigen könnten. In dieser Arbeit wird das Opfer besonders berücksichtigt. Dies geschieht zum einen, weil das Opfer als schwächerer Teil offensichtlich mehr Unterstützung benötigt, zum anderen, weil Täter sich in der Regel nicht zu erkennen geben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 3 2.Terminologie der wichtigsten Begriffe 6 ... 21.0 x 14.8 x 0.9 cm, Buch.
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9783838602325 - Bettina Kloßner: Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz
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Bettina Kloßner

Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz (1997)

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9783838602325 - Kloßner, Bettina: Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz
Kloßner, Bettina

Mobbing - Psychosoziale Gewalt am Arbeitsplatz

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Einen großen Teil des Lebens verbringen die meisten Menschen an ihrem Arbeitsplatz. In der Regel sind sie dort nicht allein, sondern treffen auf Kollegen, Vorgesetzte und möglicherweise auch auf Untergebene. Jeder bringt seine eigenen Ziele, Interessen und Wertvorstellungen mit. Diese Unterschiede im Denken und Handeln stellen ein Konfliktpotential dar. Schwierigkeiten am Arbeitsplatz zwischen Vorgesetzten, Untergebenen und unter Kollegen hat es vermutlich schon immer gegeben. Auch Belastungen durch die Arbeit, die eventuell Folgeschäden haben können, sind nichts ungewöhnliches. Früher handelte es sich dabei vor allem um schwere körperliche Belastungen. Heute, da schwere Arbeiten in vielen Bereichen von Maschinen erledigt werden, häufen sich dagegen die psychischen Belastungen. Der Anteil der Arbeitnehmer, die aufgrund von psychischen Belastungen frühzeitig verrentet worden sind, hat sich in einem Zeitraum von zehn Jahren verdoppelt: er stieg von 1980 bis 1990 von 7 Prozent auf 14 Prozent nach Angaben der "Statistik der Gründe für die Frühverrentung". Solche psychischen Belastungen können einerseits durch die Arbeitsinhalte, andererseits durch Streß oder psychosoziale Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten entstehen, die über arbeitsinhaltliche Bereiche hinausgehen. Mit dem Fachterminus "Mobbing" ist ein Sammelbegriff für alle Arten schikanierenden und belastenden Verhaltens am Arbeitsplatz gefunden und ein Problem benannt worden, das längst bekannt ist. Dadurch ist es aus der Alltäglichkeit ins Bewußtsein einer breiten Öffentlichkeit gehoben und zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung geworden. Dazu haben Ende der achtziger, Anfang der neunziger Jahre Wissenschaftler, Ärzte, Krankenkassen und Arbeitgeber vereinzelt begonnen, sich mit Mobbing zu beschäftigen. Auch die Presse hat das Thema Mobbing aufgegriffen und in einigen Fällen weniger Informationen als Schreckensszenen am Arbeitsplatz publiziert. Die meisten Arbeiten zum Thema "Mobbing" sind bis jetzt von Betriebswirten, Arbeitspsychologen und Journalisten verfaßt worden. Pädagogen haben sich diesem Thema noch nicht gewidmet, mit einer Ausnahme: An einer Sonderschrift der "Bundesanstalt für Arbeitsschutz" hat eine Diplom-Pädagogin mitgewirkt. Dies ist umso erstaunlicher, als die Mobbing-Problematik viele Parallelen zu in der Pädagogik relevanten Themen wie Aggression, Gewalt und Konflikt erkennen läßt. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Begriffsklärung und den Zusammenhängen der oben genannten Termina. Danach wird der aktuelle Stand der Mobbing-Forschung dargestellt, wozu statistische Untersuchungsergebnisse, der typische Mobbing-Verlauf, das hierarchische Verhältnis zwischen Täter und Opfer, mögliche Gründe und Auslöser, täter- und opferspezifische Unterschiede und mögliche Folgen von Mobbing gehören. Einer der Kernpunkte der Arbeit ist ein Interview mit einer von Mobbing betroffenen Sozialpädagogin, das anschließend ausgewertet wird. Den Abschluß bilden Vorschläge zur Prävention und Intervention von Mobbing, sowie die Betrachtung von juristischen Aspekten des Mobbings. Die zentrale Zielsetzung dieser Arbeit ist es, Mobbing als ein komplexes gesellschaftliches Problem vorzustellen, das in Zusammenhang mit Aggression und Gewalt steht und mit dem sich Pädagogen vermehrt beschäftigen könnten. In dieser Arbeit wird das Opfer besonders berücksichtigt. Dies geschieht zum einen, weil das Opfer als schwächerer Teil offensichtlich mehr Unterstützung benötigt, zum anderen, weil Täter sich in der Regel nicht zu erkennen geben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 3 2.Terminologie der wichtigsten Begriffe 6 ...132 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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