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Internationale Beschaffung Am Beispiel Mittel- Und Osteuropa (Paperback)100%: Langenstein, Nijole: Internationale Beschaffung Am Beispiel Mittel- Und Osteuropa (Paperback) (ISBN: 9783838622293) in Deutsch, Taschenbuch.
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Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa100%: Langenstein, Nijolé: Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa (ISBN: 9783832422295) in Deutsch, Taschenbuch.
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Internationale Beschaffung Am Beispiel Mittel- Und Osteuropa (Paperback)
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9783832422295 - Nijolé Langenstein: Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa
Nijolé Langenstein

Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783832422295 bzw. 3832422293, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.

Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit hat zum Ziel, mittelständischen Unternehmen Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für die Planung von Beschaffungsaktivitäten in Mittel- und Osteuropa zu geben. In der Arbeit wird vor allem auf die Wahl der optimalen Strategie und der geeigneten Beschaffungsobjekte sowie die gezielte Auswahl der passenden Beschaffungsländer und -partner eingegangen. Zudem werden die, für eine Beschaffung in Mittel- und Osteuropa kritischen Erfolgsfaktoren untersucht. Hierbei wird auf die Gestaltung der Zusammenarbeit mit dem Lieferanten, die Qualitätssicherung, das Logistikmanagement sowie einige Besonderheiten von Land und Leuten dieser Region eingegangen. Die Arbeit bietet einen kompakten Überblick für eine erfolgreiche Beschaffungsplanung und gibt darüber hinaus zahlreiche Hinweise auf weitere Informationsquellen. Der Wettbewerb hat sich in den letzten Jahren drastisch verschärft, vor allem durch ausländische Anbieter, die zunehmend auf den deutschen Markt drängen und ein Halten der Marktanteile erschweren. Jedes Unternehmen ist einem steigendem Leistungs- und Kostendruck ausgesetzt. Der Qualitätsanspruch der mit ¿Made in Germany¿ verknüpft war, verschafft nicht mehr den gleichen Wettbewerbsvorteil, wie es noch vor wenigen Jahren der Fall war. Zur Sicherung der Unternehmen***istenz sind auch die Möglichkeiten zur Absatzsteigerung begrenzt. Zudem hat sich die Differenz zwischen den deutschen und ausländischen Fertigungskosten weiterhin vergrößert. Immer mehrdeutsche Unternehmen sind deshalb gezwungen, ihre Kostenstruktur neu zu definieren. Neben der Produktion und dem Marketing gewinnen nun andere Bereiche, unter anderem das internationale Beschaffungsmanagement an Bedeutung. Früherdiente die Einkaufsabteilung nur zur Versorgung und zur Vermeidung von Engpässen. Heute kann das Beschaffungsmanagement zu einem Anstieg der Erfolgs-potentiale im Unternehmen beitragen, weil es wesentliche Kostenblöcke beeinflusst. Durch das internationale Beschaffungsmanagement kann man die Vorteile anderer Märkte, also deren günstigeren Rahmenbedingungen, ausnutzen. Die Öffnung von Mittel- und Osteuropa bietet dafür attraktive Standortpotentiale, wie z. B. niedrige Lohnkosten bei gleichzeitiger geografischer Nähe. Die Attraktivität dieser Wirtschaftsregion konnte eine empirische Untersuchung zeigen, nach der bereits 1994 57% der befragten deutschen Unternehmen in Mittel- und Osteuropa aktiv waren, und 64% der Unternehmen, die noch nicht in diesen Märkten tätig sind, die Möglichkeiten sahen dort einzukaufen. Die mittel- und osteuropäischen Märkte sind jedoch auch mit einem großen Risiko behaftet. Niedrige Produktivität, Ausbildungsdefizite, wirtschaftliche und politische Instabilität sowie Rechtsunsicherheit können im Einzelfall die Kostenvorteile aufwiegen. Ziel dieser Arbeit ist es, mittelständischen Unternehmen aufzuzeigen, wie einpassendes Beschaffungskonzept zu entwickeln ist, das ihnen hilft, Chancen zurealisieren und existierende Standortdefizite zu minimieren. Zudem werden einige Faktoren aufgezeigt, die für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit in Mittel- und Osteuropa von besonderer Bedeutung sind. Denn ¿ohne Neujustierung der typischen tradierten westlichen Verhaltensweisen hat der deutsche Materialmanagerwenig Chancen in Osteuropa. Gang der Untersuchung: Nach einer kurzen Erklärung der für diese Arbeit wichtigsten Begriffe im Rahmen der Einleitung, wird im zweiten Kapitel auf das strategische Beschaffungskonzepteingegangen. Es wird dargelegt, welche Anreize für eine Beschaffung in Mittel- und Osteuropa sprechen und welche strategischen Optionen ein Unternehmen dabei hat. Danach wird dargestellt, wie das Unternehmen mit möglichst geringem Aufwand herausfinden kann, welche Beschaffungsstrategie am sinnvollsten ist. Im dritten Kapitel wird aufgezeigt, wie ein mittelständisches Unternehmen beigewählter Beschaffungsform vorzugehen hat, um die Chancen der mittel- und osteuropäischen Märkte optimal zu nutzen. Dabei wird beschrieben, welche Produkte für eine Beschaffung in dieser Region geeignet sind und wie die passenden Länder und Beschaffungspartner mit Hilfe eines dreistufigen Selektionsprozessesausgewählt werden können. Im vierten Kapitel wird erklärt, wie die Geschäftsbeziehung mit dem gewählten Lieferanten zu gestalten ist. Das besondere Augenmerk liegt hierbei auf der Logistik und Qualitätssicherung. Im letzten Kapitel der Arbeit werden die für eine erfolgreiche Tätigkeit in Mittel- und Osteuropa kritischen Faktoren geschildert. Zu Beginn werden die allgemeinen Erfolgskonzepte verschiedener Autoren dargelegt und ihre Eignung für das Beschaffungsmanagement in Mittel- und Osteuropa diskutiert. In den anschließenden Abschnitten wird auf einige Faktoren detaillierter eingegangen, die von besonderer Bedeutung sind. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und ihre Implikationen für den deutschen Mittelstand dargelegt. Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV 1.Einführung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Vorgehensweise2 1.3Terminologie3 2.Strategisches Konzept6 2.1Motive für die internationale Beschaffung6 2.2Internationale Beschaffungsstrategien10 2.2.1Direkter und indirekter Import11 2.2.2Passive Lohnveredelung11 2.2.3Einkaufsvertretung12 2.2.4Produktions-Joint-Venture13 2.2.5Produktionsniederlassung14 2.3Wahl der optimalen Strategie15 2.3.1Einflußfaktoren15 2.3.1.1Unternehmensspezifische Kriterien15 2.3.1.2Umweltspezifische Kriterien17 2.3.2Statische oder dynamische Strategiewahl18 3.Ausarbeitung des Konzeptes20 3.1Auswahl geeigneter Produkte20 3.1.1Produktanalyse20 3.1.2Produktauswahl21 3.2Auswahl geeigneter Länder und Partner24 3.2.1Analyse der Informationsquellen24 3.2.1.1Sekundärquellen24 3.2.1.2Primärquellen27 3.2.2Selektionsprozess27 3.2.2.1Grobselektion29 3.2.2.1.1Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen29 3.2.2.1.2Kulturelle Rahmenbedingungen31 3.2.2.1.3Natürlich-geographische und technische Rahmenbedingungen33 3.2.2.1.4Praktische Durchführung der Länderselektion34 3.2.2.2Feinselektion37 3.2.2.2.1Lieferantenuswahl37 3.2.2.2.2Anzahl der Lieferanten40 4.Gestaltung der Lieferantenbeziehungen42 4.1Langfristige vs. kurzfristige Zusammenarbeit42 4.2Ausgestaltung des Logistiksystems43 4.3Qualitätssicherung46 4.3.1Maßnahmen der Qualitätssicherung47 4.3.2Kosten der Qualitätssicherung48 5.Kritische Erfolgsfaktoren51 5.1Beurteilung westlicher Erfolgskonzepte51 5.2Erfolgsfaktoren in der Planungsphase55 5.3Erfolgsfaktoren bei der Zusammenarbeit58 6.Fazit61 AnhangVI LiteraturverzeichnisIX, Ebook.
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9783838622293 - Langenstein, Nijolé: Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa
Langenstein, Nijolé

Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa (1994)

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ISBN: 9783838622293 bzw. 3838622294, in Deutsch, neu.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit hat zum Ziel, mittelständischen Unternehmen Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für die Planung von Beschaffungsaktivitäten in Mittel- und Osteuropa zu geben. In der Arbeit wird vor allem auf die Wahl der optimalen Strategie und der geeigneten Beschaffungsobjekte sowie die gezielte Auswahl der passenden Beschaffungsländer und -partner eingegangen. Zudem werden die, für eine Beschaffung in Mittel- und Osteuropa kritischen Erfolgsfaktoren untersucht. Hierbei wird auf die Gestaltung der Zusammenarbeit mit dem Lieferanten, die Qualitätssicherung, das Logistikmanagement sowie einige Besonderheiten von Land und Leuten dieser Region eingegangen. Die Arbeit bietet einen kompakten Überblick für eine erfolgreiche Beschaffungsplanung und gibt darüber hinaus zahlreiche Hinweise auf weitere Informationsquellen. Der Wettbewerb hat sich in den letzten Jahren drastisch verschärft, vor allem durch ausländische Anbieter, die zunehmend auf den deutschen Markt drängen und ein Halten der Marktanteile erschweren. Jedes Unternehmen ist einem steigendem Leistungs- und Kostendruck ausgesetzt. Der Qualitätsanspruch der mit ¿Made in Germany¿ verknüpft war, verschafft nicht mehr den gleichen Wettbewerbsvorteil, wie es noch vor wenigen Jahren der Fall war. Zur Sicherung der Unternehmensexistenz sind auch die Möglichkeiten zur Absatzsteigerung begrenzt. Zudem hat sich die Differenz zwischen den deutschen und ausländischen Fertigungskosten weiterhin vergrößert. Immer mehrdeutsche Unternehmen sind deshalb gezwungen, ihre Kostenstruktur neu zu definieren. Neben der Produktion und dem Marketing gewinnen nun andere Bereiche, unter anderem das internationale Beschaffungsmanagement an Bedeutung. Früherdiente die Einkaufsabteilung nur zur Versorgung und zur Vermeidung von Engpässen. Heute kann das Beschaffungsmanagement zu einem Anstieg der Erfolgs-potentiale im Unternehmen beitragen, weil es wesentliche Kostenblöcke beeinflusst. Durch das internationale Beschaffungsmanagement kann man die Vorteile anderer Märkte, also deren günstigeren Rahmenbedingungen, ausnutzen. Die Öffnung von Mittel- und Osteuropa bietet dafür attraktive Standortpotentiale, wie z. B. niedrige Lohnkosten bei gleichzeitiger geografischer Nähe. Die Attraktivität dieser Wirtschaftsregion konnte eine empirische Untersuchung zeigen, nach der bereits 1994 57% der befragten deutschen Unternehmen in Mittel- und Osteuropa aktiv waren, und 64% der Unternehmen, die noch nicht in [...] von Langenstein, Nijolé, Neu.
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9783832422295 - Nijolé Langenstein: Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa
Nijolé Langenstein

Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa (1994)

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Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Arbeit hat zum Ziel, mittelständischen Unternehmen Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für die Planung von Beschaffungsaktivitäten in Mittel- und Osteuropa zu geben.In der Arbeit wird vor allem auf die Wahl der optimalen Strategie und der geeigneten Beschaffungsobjekte sowie die gezielte Auswahl der passenden Beschaffungsländer und -partner eingegangen.Zudem werden die, für eine Beschaffung in Mittel- und Osteuropa kritischen Erfolgsfaktoren untersucht. Hierbei wird auf die Gestaltung der Zusammenarbeit mit dem Lieferanten, die Qualitätssicherung, das Logistikmanagement sowie einige Besonderheiten von Land und Leuten dieser Region eingegangen.Die Arbeit bietet einen kompakten Überblick für eine erfolgreiche Beschaffungsplanung und gibt darüber hinaus zahlreiche Hinweise auf weitere Informationsquellen.Der Wettbewerb hat sich in den letzten Jahren drastisch verschärft, vor allem durch ausländische Anbieter, die zunehmend auf den deutschen Markt drängen und ein Halten der Marktanteile erschweren. Jedes Unternehmen ist einem steigendem Leistungs- und Kostendruck ausgesetzt. Der Qualitätsanspruch der mit ¿Made in Germany¿ verknüpft war, verschafft nicht mehr den gleichen Wettbewerbsvorteil, wie es noch vor wenigen Jahren der Fall war. Zur Sicherung der Unternehmensexistenz sind auch die Möglichkeiten zur Absatzsteigerung begrenzt. Zudem hat sich die Differenz zwischen den deutschen und ausländischen Fertigungskosten weiterhin vergrößert. Immer mehrdeutsche Unternehmen sind deshalb gezwungen, ihre Kostenstruktur neu zu definieren. Neben der Produktion und dem Marketing gewinnen nun andere Bereiche, unter anderem das internationale Beschaffungsmanagement an Bedeutung. Früherdiente die Einkaufsabteilung nur zur Versorgung und zur Vermeidung von Engpässen. Heute kann das Beschaffungsmanagement zu einem Anstieg der Erfolgs-potentiale im Unternehmen beitragen, weil es wesentliche Kostenblöcke beeinflusst. Durch das internationale Beschaffungsmanagement kann man die Vorteile anderer Märkte, also deren günstigeren Rahmenbedingungen, ausnutzen. Die Öffnung von Mittel- und Osteuropa bietet dafür attraktive Standortpotentiale, wie z. B. niedrige Lohnkosten bei gleichzeitiger geografischer Nähe. Die Attraktivität dieser Wirtschaftsregion konnte eine empirische Untersuchung zeigen, nach der bereits 1994 57% der befragten deutschen Unternehmen in Mittel- und Osteuropa aktiv waren, und 64% der Unternehmen, die noch nicht in diesen Märkten tätig sind, die Möglichkeiten sahen dort einzukaufen. Die mittel- und osteuropäischen Märkte sind jedoch auch mit einem großen Risiko behaftet. Niedrige Produktivität, Ausbildungsdefizite, wirtschaftliche und politische Instabilität sowie Rechtsunsicherheit können im Einzelfall die Kostenvorteile aufwiegen. Ziel dieser Arbeit ist es, mittelständischen Unternehmen aufzuzeigen, wie einpassendes Beschaffungskonzept zu entwickeln ist, das ihnen hilft, Chancen zurealisieren und existierende Standortdefizite zu minimieren. Zudem werden einige Faktoren aufgezeigt, die für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit in Mittel- und Osteuropa von besonderer Bedeutung sind. Denn ¿ohne Neujustierung der typischen tradierten westlichen Verhaltensweisen hat der deutsche Materialmanagerwenig Chancen in Osteuropa.Gang der Untersuchung:Nach einer kurzen Erklärung der für diese Arbeit wichtigsten Begriffe im Rahmen der Einleitung, wird im zweiten Kapitel auf das strategische Beschaffungskonzepteingegangen. Es wird dargelegt, welche Anreize für eine Beschaffung in Mittel- und Osteuropa sprechen und welche strategischen Optionen ein Unternehmen dabei hat. Danach wird dargestellt, wie das Unternehmen mit möglichst geringem Aufwand herausfinden kann, welche Beschaffungsstrategie am sinnvollsten ist.Im dritten Kapitel wird aufgezeigt, wie ein mittelständisches Unternehmen beigewählter Beschaffungsform vorzugehen hat, um die Chancen der mittel- und osteuropäischen Märkte optimal zu nutzen. Dabei wird beschrieben, welche Produkte für eine Beschaffung in dieser Region geeignet sind und wie die passenden Länder und Beschaffungspartner mit Hilfe eines dreistufigen Selektionsprozessesausgewählt werden können. Im vierten Kapitel wird erklärt, wie die Geschäftsbeziehung mit dem gewählten Lieferanten zu gestalten ist. Das besondere Augenmerk liegt hierbei auf der Logistik und Qualitätssicherung.Im letzten Kapitel der Arbeit werden die für eine erfolgreiche Tätigkeit in Mittel- und Osteuropa kritischen Faktoren geschildert. Zu Beginn werden die allgemeinen Erfolgskonzepte verschiedener Autoren dargelegt und ihre Eignung für das Beschaffungsmanagement in Mittel- und Osteuropa diskutiert.In den anschließenden Abschnitten wird auf einige Faktoren detaillierter eingegangen, die von besonderer Bedeutung sind. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und ihre Implikationen für den deutschen Mittelstand dargelegt.Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnisIV1.Einführung11.1Problemstellung und Zielsetzung11.2Vorgehensweise21.3Terminologie32.Strategisches Konzept62.1Motive für die internationale Beschaffung62.2Internationale Beschaffungsstrategien102.2.1Direkter und indirekter Import112.2.2Passive Lohnveredelung112.2.3Einkaufsvertretung122.2.4Produktions-Joint-Venture132.2.5Produktionsniederlassung142.3Wahl der optimalen Strategie152.3.1Einflußfaktoren152.3.1.1Unternehmensspezifische Kriterien152.3.1.2Umweltspezifische Kriterien172.3.2Statische oder dynamische Strategiewahl183.Ausarbeitung des Konzeptes203.1Auswahl geeigneter Produkte203.1.1Produktanalyse203.1.2Produktauswahl213.2Auswahl geeigneter Länder und Partner243.2.1Analyse der Informationsquellen243.2.1.1Sekundärquellen243.2.1.2Primärquellen273.2.2Selektionsprozess273.2.2.1Grobselektion293.2.2.1.1Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen293.2.2.1.2Kulturelle Rahmenbedingungen313.2.2.1.3Natürlich-geographische und technische Rahmenbedingungen333.2.2.1.4Praktische Durchführung der Länderselektion343.2.2.2Feinselektion373.2.2.2.1Lieferantenuswahl373.2.2.2.2Anzahl der Lieferanten404.Gestaltung der Lieferantenbeziehungen424.1Langfristige vs. kurzfristige Zusammenarbeit424.2Ausgestaltung des Logistiksystems434.3Qualitätssicherung464.3.1Maßnahmen der Qualitätssicherung474.3.2Kosten der Qualitätssicherung485.Kritische Erfolgsfaktoren515.1Beurteilung westlicher Erfolgskonzepte515.2Erfolgsfaktoren in der Planungsphase555.3Erfolgsfaktoren bei der Zusammenarbeit586.Fazit61AnhangVILiteraturverzeichnisIX, Ebook.
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9783838622293 - Nijolé Langenstein: Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa
Symbolbild
Nijolé Langenstein

Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa (2000)

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ISBN: 9783838622293 bzw. 3838622294, in Deutsch, Diplom.De Mrz 2000, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre V, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Arbeit hat zum Ziel, mittelständischen Unternehmen Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für die Planung von Beschaffungsaktivitäten in Mittel- und Osteuropa zu geben. In der Arbeit wird vor allem auf die Wahl der optimalen Strategie und der geeigneten Beschaffungsobjekte sowie die gezielte Auswahl der passenden Beschaffungsländer und -partner eingegangen. Zudem werden die, für eine Beschaffung in Mittel- und Osteuropa kritischen Erfolgsfaktoren untersucht. Hierbei wird auf die Gestaltung der Zusammenarbeit mit dem Lieferanten, die Qualitätssicherung, das Logistikmanagement sowie einige Besonderheiten von Land und Leuten dieser Region eingegangen. Die Arbeit bietet einen kompakten Überblick für eine erfolgreiche Beschaffungsplanung und gibt darüber hinaus zahlreiche Hinweise auf weitere Informationsquellen. Der Wettbewerb hat sich in den letzten Jahren drastisch verschärft, vor allem durch ausländische Anbieter, die zunehmend auf den deutschen Markt drängen und ein Halten der Marktanteile erschweren. Jedes Unternehmen ist einem steigendem Leistungs- und Kostendruck ausgesetzt. Der Qualitätsanspruch der mit Made in Germany verknüpft war, verschafft nicht mehr den gleichen Wettbewerbsvorteil, wie es noch vor wenigen Jahren der Fall war. Zur Sicherung der Unternehmensexistenz sind auch die Möglichkeiten zur Absatzsteigerung begrenzt. Zudem hat sich die Differenz zwischen den deutschen und ausländischen Fertigungskosten weiterhin vergrößert. Immer mehrdeutsche Unternehmen sind deshalb gezwungen, ihre Kostenstruktur neu zu definieren. Neben der Produktion und dem Marketing gewinnen nun andere Bereiche, unter anderem das internationale Beschaffungsmanagement an Bedeutung. Früherdiente die Einkaufsabteilung nur zur Versorgung und zur Vermeidung von Engpässen. Heute kann das Beschaffungsmanagement zu einem Anstieg der Erfolgs-potentiale im Unternehmen beitragen, weil es wesentliche Kostenblöcke beeinflusst. Durch das internationale Beschaffungsmanagement kann man die Vorteile anderer Märkte, also deren günstigeren Rahmenbedingungen, ausnutzen. Die Öffnung von Mittel- und Osteuropa bietet dafür attraktive Standortpotentiale, wie z. B. niedrige Lohnkosten bei gleichzeitiger geografischer Nähe. Die Attraktivität dieser Wirtschaftsregion konnte eine empirische Untersuchung zeigen, nach der bereits 1994 57% der befragten deutschen Unternehmen in Mittel- und Osteuropa aktiv waren, und 64% der Unternehmen, die noch nicht in diesen Märkten tätig sind, die Möglichkeiten sahen dort einzukaufen. Die mittel- und osteuropäischen Märkte sind jedoch auch mit einem großen Risiko behaftet. Niedrige Produktivität, Ausbildungsdefizite, wirtschaftliche und politische Instabilität sowie Rechtsunsicherheit können im Einzelfall die Kostenvorteile aufwiegen. Ziel dieser Arbeit ist es, mittelständischen Unternehmen aufzuzeigen, wie einpassendes Beschaffungskonzept zu entwickeln ist, das ihnen hilft, Chancen zurealisieren und existierende Standortdefizite zu minimieren. Zudem werden einige Faktoren aufgezeigt, die für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit in Mittel- und Osteuropa von besonderer Bedeutung sind. Denn ohne Neujustierung der typischen tradierten westlichen Verhaltensweisen hat der deutsche Materialmanagerwenig Chancen in Osteuropa. Gang der Untersuchung: Nach einer kurzen Erklärung der für diese Arbeit wichtigsten Begriffe im Rahmen der Einleitung, wird im zweiten Kapitel auf das strategische Beschaffungskonzepteingegangen. Es wird dargelegt, welche Anreize für eine Beschaffung in Mittel- und Osteuropa sprechen und welche strategischen Optionen ein Unternehmen dabei hat. Danach wird darge. 96 pp. Deutsch.
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Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa

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Nijolé Langenstein

Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa (1999)

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ISBN: 9783838622293 bzw. 3838622294, in Deutsch, 92 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, gebraucht.

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9783838622293 - Nijolé Langenstein: Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa
Nijolé Langenstein

Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa (1999)

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ISBN: 9783838622293 bzw. 3838622294, in Deutsch, 92 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Langenstein, Nijolé

Internationale Beschaffung am Beispiel Mittel- und Osteuropa (2000)

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ISBN: 9783832422295 bzw. 3832422293, in Deutsch, 89 Seiten, Diplomica, neu.

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Diplomica, Pappbilderbuch, Publiziert: 2000-04T, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 13786.
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