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Fremdheit in der Gemeinsamkeit? : Zum Verhältnis von PädagogIn und Kind mit schwer(st)er Behinderung im Spannungsfeld zwischen Zugriff und Unverfügbarkeit und der fundamentalen Ambivalenz des Verstehens100%: Beate Keller: Fremdheit in der Gemeinsamkeit? : Zum Verhältnis von PädagogIn und Kind mit schwer(st)er Behinderung im Spannungsfeld zwischen Zugriff und Unverfügbarkeit und der fundamentalen Ambivalenz des Verstehens (ISBN: 9783838623269) Grin Verlag Diplom.De, in Deutsch, Taschenbuch.
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Fremdheit in der Gemeinsamkeit?88%: Beate Keller: Fremdheit in der Gemeinsamkeit? (ISBN: 9783832423261) 2000, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Fremdheit in der Gemeinsamkeit? : Zum Verhältnis von PädagogIn und Kind mit schwer(st)er Behinderung im Spannungsfeld zwischen Zugriff und Unverfügbarkeit und der fundamentalen Ambivalenz des Verstehens
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9783832423261 - Beate Keller: Fremdheit in der Gemeinsamkeit? - Zum Verhältnis von PädagogIn und Kind mit schwer(st)er Behinderung im Spannungsfeld zwischen Zugriff und Unverfügbarkeit und der fundamentalen Ambivalenz des Verstehens
Beate Keller

Fremdheit in der Gemeinsamkeit? - Zum Verhältnis von PädagogIn und Kind mit schwer(st)er Behinderung im Spannungsfeld zwischen Zugriff und Unverfügbarkeit und der fundamentalen Ambivalenz des Verstehens

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Fremdheit in der Gemeinsamkeit?: Inhaltsangabe:Einleitung: Erziehung konstituiert sich erst in der Begegnung mit dem anderen Menschen, in der Sozialität einer gemeinsamen Welt. In Anlehnung an phänomenologische Grundgedanken, die in der folgenden Arbeit einen breiten Raum einnehmen, ist Hintergrund der Überlegungen die Lebenswelt, vor der sich die Fremdheit abhebt. Die Frage nach der `Fremdheit in der Gemeinsamkeit` impliziert allgemein, daß die Fremdheit der Grund ist, warum keine wirkliche Begegnung oder Beziehung zwischen Menschen - und erst recht kein erzieherisches Verhältnis zum Kind mit schwer(st)er Behinderung, dessen `Anderssein` sich zur Fremdheit steigert - stattfinden kann. Gemeinhin findet Beziehung statt unter `Bekannten`, ist Begegnung möglich zu dem Menschen, der mir ähnlich und vertraut ist. Es bietet sich daher an, diese Fremdheit genauer zu betrachten, die von ihr ausgehenden Schwierigkeiten - und vielleicht auch Möglichkeiten - aufzuzeigen, zu bewerten und Schlüsse für (sonder)pädagogisches Denken und erzieherisches Handeln zu ziehen. Es ist vor allem von Interesse, wie mit der Fremdheit umgegangen wird und welche Konsquenzen daraus für ein erzieherisches Verhältnis zu ziehen sind. Dies geschieht anhand philosophisch-pädagogischer Theorien: der Phänomenologie, der Ethik nach LEVINAS und des Personalismus. Diese sind in Reaktion auf die unabdingbare Einsamkeit in der Existenz des in seiner Basishaltung resignierend-pessimistischen Existentialismus entstanden und haben somit gemeinsame Wurzeln aufzuweisen. Anhand eines ausgewählten Konzeptes (basale Stimulation) zur Förderung von Kindern, die gemeinhin als schwer(st)behindert bezeichnet werden, wird herausgefiltert, welcher Umgang mit den Irritationen des `anderen` Weltverhaltens darin enthalten ist. In diesem Zusammenhang wird zwischen Erziehung und Therapie genauer differenziert, um zu zeigen, wie hier Therapie die Erziehung vielfach dominiert, - immer mit der Begründung des erhöhten Förderbedarfs des Kindes mit schwer(st)er Behinderung - um in Laufe der Arbeit Erziehung als anthropologisches Recht eines jeden Kindes zu betonen. Die leiborientierte Sonderpädagogik mit PFEFFER, FORNEFELD und STINKES bietet auf phänomenologischem Hintergrund in besonderer Anlehnung an MERLEAU-PONTY einen Ansatzpunkt, der versucht, im konkreten erzieherischen Verhältnis weder das Kind anzueignen, noch es in absoluter Fremdheit zu belassen. Dazu werden phänomenologische Grundgedanken in ihrem historischen Kontext aufgezeigt, die Bedeutung des Leibes in seiner Intentionalität genauer betrachtet und schließlich gefragt, ob ein `Gehen auf der Grenze` zwischen Aneignung und Enteignung ein stimmiger Mittelweg sein kann. Eine detaillierte Darstellung einer `Ethik vom Anderen her`, wie sie der französisch-jüdische Philosoph EMMANUEL LEVINAS entwickelt hat, zeigt, was Fremdheit als positives Merkmal und Voraussetzung jeder menschlichen Beziehung besonders für das Kind mit schwer(st)er Behinderung bedeuten muß, wie die ethisch notwendige Antwort auf das Antlitz des Anderen in seiner Fremdheit zur Ver-antwortung und Sozialität ohne Zugriff möglich wird. Darüber hinaus ist es notwendig, die Rolle der Erkenntnis, auch in Verbindung mit der Phänomenologie genauer zu betrachten und zu fragen, worin die ethische Kritik an der phänomenologischen Intentionalität besteht. In einem Exkurs stelle ich der Ethik den (modernen) Personalismus, eine pädagogisch-philosophische Richtung entgegen, die, im Gegensatz zu dieser, in der Tradition der abendländischen Philosophie mit ihrem egologischen Denken steht und welche die in Freiheit, Vernunft und Sprache handelnde Person als erstes Prinzip ins Zentrum ihres Denkens rückt. Ausgewählte ethische und personorientierte Grundannahmen werden verglichen und in ihren Konsequenzen auf die Sonderpädagogik bezogen. Die Frage nach der Schwierigkeit des (Fremd-)Verstehens des anderen Menschen, besonders am Beispiel des Kindes mir schwer(st)er Behinderung, wird in der Diskussion immer mitbedacht und die These der Notwendigkeit von Verstehen als Voraussetzung von Sozialität nicht ungeprüft übernommen. Zentrale Fragen sind, inwiefern Verstehen einerseits notwendig ist, zum Beispiel im Hinblick auf die zu gewährleistende Handlungsfähigkeit im konkreten erzieherischen Kontakt, andererseits jedoch Verstehen als Aneignung des anderen Menschen verstanden werden muß (Ambivalenz des Verstehens). Außerdem wird zu prüfen sein, welchen Stellenwert das Nicht-Verstehen einnimmt. Eigene Praxiserfahrungen ergänzen die dargestellte Theorie. Ziel der Arbeit ist neben einer Vorstellung ausgewählter Theorien vor allem das Aufzeigen von Konsequenzen für das erzieherische Verhältnis. Der Ethik wird dabei zentrale Bedeutung zuteil, weil sie ihren Platz vor aller Therapie beansprucht. Hier wird es möglich, den Blick von der funktionellen Ebene, der das Kind mir schwer(st)er Behinderung vorrangig unter seinen Defiziten, seiner ¿Nicht-Leistung¿ sieht und darin zu fassen sucht, auf eine allgemeingültige, bedingungslose Ebene des `jenseits allen Maßes` (LEVINAS) zu lenken. Dies hat enorme Wichtigkeit, wenn man bedenkt, wie beispielsweise sog. bioethische Argumentationen Leben zu vergleichen und zu werten suchen und damit jegliche Würde des Menschen untergraben, führt aber auch in die Sonderpädagogik ein neues Verständnis von Praxis ein, das für ethische Belange sensibel macht und damit das Kind mit schwer(st)er Behinderung nicht weiter verfehlt. Nicht zuletzt deshalb erscheint es notwendig, das Verhältnis von Ethik und Pädagogik - im übrigen bereits Gegenstand der Reflexion bei SCHLEIERMACHER - genauer zu untersuchen und (neu) zu fragen, welchen Platz die Ethik in der Pädagogik einnehmen kann. Inhaltsverzeichnis: Hinführung zum Thema - Überblick5 Teil I: Wider die Aneignung des Kindes10 1.`Spuren` der Fremdheit / Annäherungen10 2.Der Begriff der Aneignung13 3.Die Reformpädagogik: eine Theorie der Enteignung 15 4.Das Kind mit schwer(st)er Behinderung im Zugriff19 4.1Die ¿Schwerstbehindertenpädagogik¿ und ihre Entwicklung20 4.2Zwischen Therapie und Erziehung23 4.3`Basale Stimulation`: ein Konzept zur Förderung der Wahrnehmung28 4.3.1Grundannahmen mit Modellcharakter28 4.3.2`Praktische Förderung`: Darstellung und Erfahrungen30 4.3.3Das Konzept im (vermeintlichen) Wandel33 4.3.4Problematisierung und Konsequenzen34 5.Zwischenergebnisse38 Teil II: Erziehung als Grenzgang zwischen Aneignung und Enteignung aus phänomenologischer Sicht39 1.Übersicht39 2.Phänomenologische Grundgedanken im historischen Kontext40 2.1Begründungszusammenhänge40 2.2Gegenstand und Aufgabe41 2.3Die phänomenologische Methode43 3.Leib-sein und Weltbezug47 3.1Philosophie der Lebenswelt bei MERLEAU-PONTY47 3.2Sinnstiftung menschlichen Lebens qua Leib49 3.3Eigenleiberleben und Leib als Ausdruck52 3.3.1Die phänomenologische Ambiguität52 3.3.2Dimensionen des Leibes (nach LANGEVELD)54 3.3.3Leiblichkeit und Befinden57 3.3.4Leiblichkeit und Ausdruck58 3.4Wahrnehmung aus phänomenologischer Sicht62 4.(Fremd-)Verstehen und Beziehung65 4.1Die Konstitution meines Leibes unter dem Blick des Anderen (nach SARTRE)65 4.2Inter-Subjektivität als Zwischenleiblichkeit66 4.3Zur Ambivalenz des Verstehens69 4.3.1Über Fremdverstehen und Selbstverstehen69 4.3.2Verständigung statt Verstehen 72 4.3.3Fremdverstehen als (notwendige) Grundlage im erzieherischen Verhältnis 75 5.Problematisierung phänomenologischer Grenzgänge - ein weiteres Zwischenresumee und Ausblick77 Teil III: Ethische Unverfügbarkeit81 1.Übersicht81 2.Gedanken einer `Ethik vom Anderen her` (LEVINAS)82 2.1Grundzüge seiner Philosophie82 2.2Andersheit als ethischer Modus der Kommunikation85 2.3Das Antlitz und seine Bedeutung89 2.4`Nähe ist [...] maßlos` (KLEINBACH)92 2.4.1Die ethische Dimension der Haut94 Exkurs: Die Pädagogik des Personalismus im Vergleich zur Ethik nach LEVINAS96 3.Ausgewählte Unterscheidungsmerkmale von Ethik und Phänomenologie103 3.1Ethik und Erkenntnis - ein sich ausschließendes Verhältnis103 3.2Ethik und phänomenologische Intentionalität105 4.Zum Verhältnis von Sonderpädagogik und Ethik - eine letzte Zwischenbilanz107 4.1Förderkonzepte: a-ethisch oder un-ethisch 107 4.2Ethische Praxisrelevanz110 Teil IV: Ergebnisse und Konsequenzen112 Literaturliste118, Ebook.
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9783838623269 - Beate Keller: Fremdheit in Der Gemeinsamkeit?
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Beate Keller

Fremdheit in Der Gemeinsamkeit? (1999)

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Paperback. 128 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.3in.Diplomarbeit, die am 14. 10. 1999 erfolgreich an einer Universitt in Deutschland im Fachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaften 08 eingereicht wurde. Einleitung: Erziehung konstituiert sich erst in der Begegnung mit dem anderen Menschen, in der Sozialitt einer gemeinsamen Welt. In Anlehnung an phnomenologische Grundgedanken, die in der folgenden Arbeit einen breiten Raum einnehmen, ist Hintergrund der berlegungen die Lebenswelt, vor der sich die Fremdheit abhebt. Die Frage nach der Fremdheit in der Gemeinsamkeit impliziert allgemein, da die Fremdheit der Grund ist, warum keine wirkliche Begegnung oder Beziehung zwischen Menschen - und erst recht kein erzieherisches Verhltnis zum Kind mit schwer(st)er Behinderung, dessen Anderssein sich zur Fremdheit steigert - stattfinden kann. Gemeinhin findet Beziehung statt unter Bekannten, ist Begegnung mglich zu dem Menschen, der mir hnlich und vertraut ist. Es bietet sich daher an, diese Fremdheit genauer zu betrachten, die von ihr ausgehenden Schwierigkeiten - und vielleicht auch Mglichkeiten - aufzuzeigen, zu bewerten und Schlsse fr (sonder)pdagogisches Denken und erzieherisches Handeln zu ziehen. Es ist vor allem von Interesse, wie mit der Fremdheit umgegangen wird und welche Konsquenzen daraus fr ein erzieherisches Verhltnis zu ziehen sind. Dies geschieht anhand philosophisch-pdagogischer Theorien: der Phnomenologie, der Ethik nach LEVINAS und des Personalismus. Diese sind in Reaktion auf die unabdingbare Einsamkeit in der Existenz des in seiner Basishaltung resignierend-pessimistischen Existentialismus entstanden und haben somit gemeinsame Wurzeln aufzuweisen. Anhand eines ausgewhlten Konzeptes (basale Stimulation) zur Frderung von Kindern, die gemeinhin als schwer(st)behindert bezeichnet werden, wird herausgefiltert, welcher Umgang mit den Irritationen des anderen Weltverhaltens darin enthalten ist. In diesem Zusammenhang wird zwischen Erziehung und Therapie genauer differenziert. . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783838623269 - Beate Keller: Fremdheit in der Gemeinsamkeit? : Zum Verhältnis von PädagogIn und Kind mit schwer(st)er Behinderung im Spannungsfeld zwischen Zugriff und Unverfügbarkeit und der fundamentalen Ambivalenz des Verstehens
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Beate Keller

Fremdheit in der Gemeinsamkeit? : Zum Verhältnis von PädagogIn und Kind mit schwer(st)er Behinderung im Spannungsfeld zwischen Zugriff und Unverfügbarkeit und der fundamentalen Ambivalenz des Verstehens (1999)

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Druck auf Anfrage Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Sozial- und Verhaltenswissenschaften 08), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Erziehung konstituiert sich erst in der Begegnung mit dem anderen Menschen, in der Sozialität einer gemeinsamen Welt. In Anlehnung an phänomenologische Grundgedanken, die in der folgenden Arbeit einen breiten Raum einnehmen, ist Hintergrund der Überlegungen die Lebenswelt, vor der sich die Fremdheit abhebt.Die Frage nach der 'Fremdheit in der Gemeinsamkeit' impliziert allgemein, daß die Fremdheit der Grund ist, warum keine wirkliche Begegnung oder Beziehung zwischen Menschen - und erst recht kein erzieherisches Verhältnis zum Kind mit schwer(st)er Behinderung, dessen 'Anderssein' sich zur Fremdheit steigert - stattfinden kann. Gemeinhin findet Beziehung statt unter 'Bekannten', ist Begegnung möglich zu dem Menschen, der mir ähnlich und vertraut ist. Es bietet sich daher an, diese Fremdheit genauer zu betrachten, die von ihr ausgehenden Schwierigkeiten - und vielleicht auch Möglichkeiten - aufzuzeigen, zu bewerten und Schlüsse für (sonder)pädagogisches Denken und erzieherisches Handeln zu ziehen. Es ist vor allem von Interesse, wie mit der Fremdheit umgegangen wird und welche Konsquenzen daraus für ein erzieherisches Verhältnis zu ziehen sind. Dies geschieht anhand philosophisch-pädagogischer Theorien: der Phänomenologie, der Ethik nach LEVINAS und des Personalismus. Diese sind in Reaktion auf die unabdingbare Einsamkeit in der Existenz des in seiner Basishaltung resignierend-pessimistischen Existentialismus entstanden und haben somit gemeinsame Wurzeln aufzuweisen.Anhand eines ausgewählten Konzeptes (basale Stimulation) zur Förderung von Kindern, die gemeinhin als schwer(st)behindert bezeichnet werden, wird herausgefiltert, welcher Umgang mit den Irritationen des 'anderen' Weltverhaltens darin enthalten ist. In diesem Zusammenhang wird zwischen Erziehung und Therapie genauer differenziert, um zu zeigen, wie hier Therapie die Erziehung vielfach dominiert, - immer mit der Begründung des erhöhten Förderbedarfs des Kindes mit schwer(st)er Behinderung - um in Laufe der Arbeit Erziehung als anthropologisches Recht eines jeden Kindes zu betonen.Die leiborientierte Sonderpädagogik mit PFEFFER, FORNEFELD und STINKES bietet auf phänomenologischem Hintergrund in besonderer Anlehnung an MERLEAU-PONTY einen Ansatzpunkt, der versucht, im konkreten erzieherischen Verhältnis weder das Kind anzueignen, noch es in absoluter Fremdheit zu belassen. Dazu werden phänomenologische Grundgedanken in ihrem historischen Kontext aufgezeigt, die Bedeutung des Leibes in seiner Intentionalität genauer betrachtet und schließlich gefragt, ob ein 'Gehen auf der Grenze' zwischen Aneignung und Enteignung ein stimmiger Mittelweg sein kann. Eine detaillierte Darstellung einer 'Ethik vom Anderen her', wie sie der französisch-jüdische Philosoph EMMANUEL LEVINAS entwickelt hat, zeigt, was Fremdheit als positives Merkmal und Voraussetzung jeder menschlichen Beziehung besonders für das Kind mit schwer(st)er Behinderung bedeuten muß, wie die ethisch notwendige Antwort auf das Antlitz des Anderen in seiner Fremdheit zur Ver-antwortung und Sozialität ohne Zugriff möglich wird. Darüber hinaus ist es notwendig, die Rolle der Erkenntnis, auch in Verbindung mit der Phänomenologie genauer zu betrachten und zu fragen, worin die ethische Kritik an der phänomenologischen Intentionalität besteht.In einem Exkurs stelle ich der Ethik den (modernen) Personalismus, eine pädagogisch-philosophische Richtung entgegen, die, im Gegensatz zu dieser, in der Tradition der abendländischen Philosophie mit ihrem egologischen Denken steht und welche die in Freiheit, Vernunft und Sprache handelnde Person als erstes Prinzip ins Zentrum ihres Denkens rückt. Ausgewählte. 132 pp. Deutsch, Books.
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Keller, Beate

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Sozial- und Verhaltenswissenschaften 08), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Erziehung konstituiert sich erst in der Begegnung mit dem anderen Menschen, in der Sozialität einer gemeinsamen Welt. In Anlehnung an phänomenologische Grundgedanken, die in der folgenden Arbeit einen breiten Raum einnehmen, ist Hintergrund der Überlegungen die Lebenswelt, vor der sich die Fremdheit abhebt.Die Frage nach der "Fremdheit in der Gemeinsamkeit" impliziert allgemein, daß die Fremdheit der Grund ist, warum keine wirkliche Begegnung oder Beziehung zwischen Menschen - und erst recht kein erzieherisches Verhältnis zum Kind mit schwer(st)er Behinderung, dessen "Anderssein" sich zur Fremdheit steigert - stattfinden kann. Gemeinhin findet Beziehung statt unter "Bekannten", ist Begegnung möglich zu dem Menschen, der mir ähnlich und vertraut ist.Es bietet sich daher an, diese Fremdheit genauer zu betrachten, die von ihr ausgehenden Schwierigkeiten - und vielleicht auch Möglichkeiten - aufzuzeigen, zu bewerten und Schlüsse für (sonder)pädagogisches Denken und erzieherisches Handeln zu ziehen. Es ist vor allem von Interesse, wie mit der Fremdheit umgegangen wird und welche Konsquenzen daraus für ein erzieherisches Verhältnis zu ziehen sind. Dies geschieht anhand philosophisch-pädagogischer Theorien: der Phänomenologie, der Ethik nach LEVINAS und des Personalismus. Diese sind in Reaktion auf die unabdingbare Einsamkeit in der Existenz des in seiner Basishaltung resignierend-pessimistischen Existentialismus entstanden und haben somit gemeinsame Wurzeln aufzuweisen.Anhand eines ausgewählten Konzeptes (basale Stimulation) zur Förderung von Kindern, die gemeinhin als schwer(st)behindert bezeichnet werden, wird herausgefiltert, welcher Umgang mit den Irritationen des "anderen" Weltverhaltens darin enthalten ist. In diesem Zusammenhang wird zwischen Erziehung und Therapie genauer differenziert, um zu zeigen, wie hier Therapie die Erziehung vielfach dominiert, - immer mit der Begründung des erhöhten Förderbedarfs des Kindes mit schwer(st)er Behinderung - um in Laufe der Arbeit Erziehung als anthropologisches Recht eines jeden Kindes zu betonen.Die leiborientierte Sonderpädagogik mit PFEFFER, FORNEFELD und STINKES bietet auf phänomenologischem Hintergrund in besonderer Anlehnung an MERLEAU-PONTY einen Ansatzpunkt, der versucht, im konkreten erzieherischen Verhältnis weder das Kind anzueignen, noch es in absoluter Fremdheit zu belassen. Dazu werden phänomenologische Grundgedanken in ihrem historischen Kontext aufgezeigt, die Bedeutung des Leibes in seiner Intentionalität genauer betrachtet und schließlich gefragt, ob ein "Gehen auf der Grenze" zwischen Aneignung und Enteignung ein stimmiger Mittelweg sein kann. Eine detaillierte Darstellung einer "Ethik vom Anderen her", wie sie der französisch-jüdische Philosoph EMMANUEL LEVINAS entwickelt hat, zeigt, was Fremdheit als positives Merkmal und Voraussetzung jeder menschlichen Beziehung besonders für das Kind mit schwer(st)er Behinderung bedeuten muß, wie die ethisch notwendige Antwort auf das Antlitz des Anderen in seiner Fremdheit zur Ver-antwortung und Sozialität ohne Zugriff möglich wird. Darüber hinaus ist es notwendig, die Rolle der Erkenntnis, auch in Verbindung mit der Phänomenologie genauer zu betrachten und zu fragen, worin die ethische Kritik an der phänomenologischen Intentionalität besteht.In einem Exkurs stelle ich der Ethik den (modernen) Personalismus, eine pädagogisch-philosophische Richtung entgegen, die, im Gegensatz zu dieser, in der Tradition der abendländischen Philosophie mit ihrem egologischen Denken steht und welche die in Freiheit, Vernunft und Sprache handelnde Person als erstes Prinzip ins Zentrum ihres Denkens rückt. Ausgewählte...132 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Zum Verhältnis von PädagogIn und Kind mit schwer(st)er Behinderung im Spannungsfeld zwischen Zugriff und Unverfügbarkeit und der fundamentalen Ambivalenz des Verstehens. 1. Auflage, Zum Verhältnis von PädagogIn und Kind mit schwer(st)er Behinderung im Spannungsfeld zwischen Zugriff und Unverfügbarkeit und der fundamentalen Ambivalenz des Verstehens. 1. Auflage.
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Zum Verhältnis von PädagogIn und Kind mit schwer(st)er Behinderung im Spannungsfeld zwischen Zugriff und Unverfügbarkeit und der fundamentalen Ambivalenz des Verstehens, Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Sozial- und Verhaltenswissenschaften 08), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Erziehung konstituiert sich erst in der Begegnung mit dem anderen Menschen, in der Sozialität einer gemeinsamen Welt. In Anlehnung an phänomenologische Grundgedanken, die in der folgenden Arbeit einen breiten Raum einnehmen, ist Hintergrund der Überlegungen die Lebenswelt, vor der sich die Fremdheit abhebt.Die Frage nach der "Fremdheit in der Gemeinsamkeit" impliziert allgemein, dass die Fremdheit der Grund ist, warum keine wirkliche Begegnung oder Beziehung zwischen Menschen - und erst recht kein erzieherisches Verhältnis zum Kind mit schwer(st)er Behinderung, dessen "Anderssein" sich zur Fremdheit steigert - stattfinden kann. Gemeinhin findet Beziehung statt unter "Bekannten", ist Begegnung möglich zu dem Menschen, der mir ähnlich und vertraut ist. Es bietet sich daher an, diese Fremdheit genauer zu betrachten, die von ihr ausgehenden Schwierigkeiten - und vielleicht auch Möglichkeiten - aufzuzeigen, zu bewerten und Schlüsse für (sonder)pädagogisches Denken und erzieherisches Handeln zu ziehen. Es ist vor allem von Interesse, wie mit der Fremdheit umgegangen wird und welche Konsquenzen daraus für ein erzieherisches Verhältnis zu ziehen sind. Dies geschieht anhand philosophisch-pädagogischer Theorien: der Phänomenologie, der Ethik nach LEVINAS und des Personalismus. Diese sind in Reaktion auf die unabdingbare Einsamkeit in der Existenz des in seiner Basishaltung resignierend-pessimistischen Existentialismus entstanden und haben somit gemeinsame Wurzeln aufzuweisen.Anhand eines ausgewählten Konzeptes (basale Stimulation) zur Förderung von Kindern, die gemeinhin als schwer(st)behindert bezeichnet werden, wird herausgefiltert, welcher Umgang mit den Irritationen des "anderen" Weltverhaltens darin enthalten ist. In diesem Zusammenhang wird zwischen Erziehung und Therapie genauer differenziert, um zu zeigen, wie hier Therapie die Erziehung vielfach dominiert, - immer mit der Begründung des erhöhten Förderbedarfs des Kindes mit schwer(st)er Behinderung - um in Laufe der Arbeit Erziehung als anthropologisches Recht eines jeden Kindes zu betonen.Die leiborientierte Sonderpädagogik mit PFEFFER, FORNEFELD und STINKES bietet auf phänomenologischem Hintergrund in besonderer Anlehnung an MERLEAU-PONTY einen Ansatzpunkt, der versucht, im konkreten erzieherischen Verhältnis weder das Kind anzueignen, noch es in absoluter Fremdheit zu belassen. Dazu werden phänomenologische Grundgedanken in ihrem historischen Kontext aufgezeigt, die Bedeutung des Leibes in seiner Intentionalität genauer betrachtet und schliesslich gefragt, ob ein "Gehen auf der Grenze" zwischen Aneignung und Enteignung ein stimmiger Mittelweg sein kann. Eine detaillierte Darstellung einer "Ethik vom Anderen her", wie sie der französisch-jüdische Philosoph EMMANUEL LEVINAS entwickelt hat, zeigt, was Fremdheit als positives Merkmal und Voraussetzung jeder menschlichen Beziehung besonders für das Kind mit schwer(st)er Behinderung bedeuten muss, wie die ethisch notwendige Antwort auf das Antlitz des Anderen in seiner Fremdheit zur Ver-antwortung und Sozialität ohne Zugriff möglich wird. Darüber hinaus ist es notwendig, die Rolle der Erkenntnis, auch in Verbindung mit der Phänomenologie genauer zu betrachten und zu fragen, worin die ethische Kritik an der phänomenologischen Intentionalität besteht.In einem Exkurs stelle ich der Ethik den (modernen) Personalismus, eine pädagogisch-philosophische Richtung entgegen, die, im Gegensatz zu dieser, in der Tradition der abendländischen Philosophie mit ihrem egologischen Denken steht und welche die in Freiheit, Vernunft und Sprache handelnde Person als erstes Prinzip ins Zentrum ihres Denkens rückt. Ausgewählte...
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Fremdheit in der Gemeinsamkeit? ab 38 € als Taschenbuch: Zum Verhältnis von PädagogIn und Kind mit schwer(st)er Behinderung im Spannungsfeld zwischen Zugriff und Unverfügbarkeit und der fundamentalen Ambivalenz des Verstehens. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Pädagogik,.
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9783832423261 - Beate Keller: Fremdheit in der Gemeinsamkeit?
Beate Keller

Fremdheit in der Gemeinsamkeit?

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ISBN: 9783832423261 bzw. 3832423265, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Fremdheit in der Gemeinsamkeit? ab 38 € als pdf eBook: Zum Verhältnis von PädagogIn und Kind mit schwer(st)er Behinderung im Spannungsfeld zwischen Zugriff und Unverfügbarkeit und der fundamentalen Ambivalenz des Verstehens. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
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