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Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer: Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorsch100%: Baetge, Jörg (Herausgeber): Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer: Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorsch (ISBN: 9783838628226) in Deutsch, Taschenbuch.
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Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer90%: Florian Tappeiner: Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer (ISBN: 9783832428228) in Deutsch, Taschenbuch.
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Rechnungslegung, Finanzen, Steuern und Prüfung in den neunziger Jahren: Eine Vortragsreihe. Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.46%: Baetge, Jörg (Herausgeber): Rechnungslegung, Finanzen, Steuern und Prüfung in den neunziger Jahren: Eine Vortragsreihe. Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. (ISBN: 9783802104411) 1990, in Deutsch, Taschenbuch.
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Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer: Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorsch
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9783832428228 - Florian Tappeiner: Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer - Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorschriften nach dem Fall Enron
Florian Tappeiner

Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer - Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorschriften nach dem Fall Enron

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ISBN: 9783832428228 bzw. 3832428224, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Arbeit Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer - Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorschriften nach dem Fall Enron wurde am Fachgebiet Finanzwirtschaft der Technischen Universität Ilmenau unter der Leitung von Dipl.-Kfm.Martin Runge erstellt. Zielsetzung war es, die Methoden und Auswirkungen von Enrons Bilanzmanipulation zu untersuchen sowie das Verhalten von Arthur Andersen als Wirtschaftsprüfer von Enron zu analysieren. Darauf aufbauend sollen die wichtigsten legislativen und bilanzrechtlichen Reformen vorgestellt werden, die verabschiedet wurden, um Bilanzskandale wie Enron in Zukunft zu verhindern. Die Bilanzskandale und die betrügerischen Unternehmensstrukturen von WorldCom, Enron und Co. führten in den Jahren 2001 und 2002 zu sieben der zehn größten Firmenpleiten der angloamerikanischen Geschichte und entzogen den Investoren das Vertrauen in Corporate America und seine Kontrollmechanismen. Der Insolvenz Enrons am 3. Dezember 2001 ist durch die Größe, das Image des Unternehmens, die Schwere der Bilanzmanipulation und die gravierenden Auswirkungen für den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer besondere Relevanz beizumessen. Im Jahr 2001 wurde Enron mit einem Umsatz von über 100 Mrd.US$ und einer Marktkapitalisierung von 77 Mrd.US$, von Fortune 500 als siebtgrößtes US-amerikanisches Unternehmen eingestuft. Hinter der erfolgreichen Fassade wurden allerdings einige fatale wirtschaftliche Fehlentscheidungen vom Management getroffen, die normalerweise zu großen Gewinneinbußen geführt hätten. Um das Rating, den Aktienkurs und das Image eines der erfolgreichsten und innovativsten Unternehmen der Welt aufrecht zu erhalten, verschleierte Enrons Management bewusst die wirtschaftliche Situation. Dies wurde durch fragwürdige Bewertungsmaßnahmen und komplizierten Netzwerken aus Zweckgesellschaften erreicht, deren wirtschaftlicher Sinn hingegen zweifelhaft war. Enrons Pleite warf zahlreiche Fragen auf. Kontrollmechanismen - wie die Aktienanalysten, die Ratingagenturen und die Wirtschaftsprüfer -, die für die Validierung, Verifizierung und Bewertung von komplexen Finanzinformationen zuständig sind, kamen ihren Verpflichtungen gegenüber den Investoren und Gläubigern von Enron nicht nach. Im Vergleich zu den Aktienanalysten und Ratingagenturen ist die Rolle der Wirtschaftsprüfer von Arthur Andersen besonders negativ einzustufen. Enron gelang es mit Hilfe von Arthur Andersens jährlicher Testierung der Jahresabschlüsse, sich als schnell wachsendes, innovatives, diversifiziertes und äußerst rentables Energieunternehmen darzustellen. Hierdurch wurden Investoren und Gläubiger angelockt, die Enrons Aktienkurs in die Höhe trieben oder Enron mit neuen Krediten versorgten. Der Fall Enron, gepaart mit einigen anderen schwerwiegenden Fehlprüfungen, führte zum Zusammenbruch von Arthur Andersen. Das Vertrauen der Kapitalmärkte und der Öffentlichkeit in den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer und in den Jahresabschluss als Hauptinformationsquelle über die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens ist seitdem stark angeschlagen. Auf die weit verbreiteten Forderungen nach Reformen, zur Renovierung des Vertrauens der Investoren in die Rechnungslegung und Prüfung, kam es zu tiefgreifenden Änderungen legislativer und bilanzrechtlicher Natur. Im Jahr 2002 verabschiedete der amerikanische Kongress den Sarbanes-Oxley Act, der umfassende Reformen v. A. zur Rolle der Wirtschaftsprüfer beinhaltet. Des Weiteren implementierten die Standardsetter der US-amerikanischen Rechnungslegung neue Vorschriften zur Konsolidierung von Zweckgesellschaften, um die Risiken der Bilanzmanipulation, wie im Fall Enron, zu minimieren. Die vorliegende Arbeit lässt sich in fünf essentielle Teile gliedern. In einem ersten Abschnitt werden der rasante Aufstieg, die wirtschaftlichen Fehlentscheidungen und die berichtete Finanzsituation von Enron dargestellt. Der zweite Teil beleuchtet die Finanzinstrumente, die Enron zur Verzerrung der Konzernabschlüsse verwendete. Dabei werden vor allem die Bewertungsmethoden und die Konstruktionen mit den so genannten Special Purpose Entities untersucht und deren Auswirkungen auf die Jahresabschlüsse von Enron analysiert. Ausgehend von der realen wirtschaftlichen Situation werden anschließend kurz die Ereignisse des Jahres 2001 geschildert, die zu Enrons Insolvenz führten. Der vierte Abschnitt fokussiert sich auf das.
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9783838628226 - Florian Tappeiner: Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer
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Florian Tappeiner

Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer (2004)

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ISBN: 9783838628226 bzw. 3838628225, in Deutsch, Diplom.De Dez 2004, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,0, Technische Universität Ilmenau (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Arbeit Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer - Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorschriften nach dem Fall Enron wurde am Fachgebiet Finanzwirtschaft der Technischen Universität Ilmenau unter der Leitung von Dipl.-Kfm.Martin Runge erstellt. Zielsetzung war es, die Methoden und Auswirkungen von Enrons Bilanzmanipulation zu untersuchen sowie das Verhalten von Arthur Andersen als Wirtschaftsprüfer von Enron zu analysieren. Darauf aufbauend sollen die wichtigsten legislativen und bilanzrechtlichen Reformen vorgestellt werden, die verabschiedet wurden, um Bilanzskandale wie Enron in Zukunft zu verhindern. Die Bilanzskandale und die betrügerischen Unternehmensstrukturen von WorldCom, Enron und Co. führten in den Jahren 2001 und 2002 zu sieben der zehn größten Firmenpleiten der angloamerikanischen Geschichte und entzogen den Investoren das Vertrauen in Corporate America und seine Kontrollmechanismen. Der Insolvenz Enrons am 3. Dezember 2001 ist durch die Größe, das Image des Unternehmens, die Schwere der Bilanzmanipulation und die gravierenden Auswirkungen für den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer besondere Relevanz beizumessen. Im Jahr 2001 wurde Enron mit einem Umsatz von über 100 Mrd.US$ und einer Marktkapitalisierung von 77 Mrd.US$, von Fortune 500 als siebtgrößtes US-amerikanisches Unternehmen eingestuft. Hinter der erfolgreichen Fassade wurden allerdings einige fatale wirtschaftliche Fehlentscheidungen vom Management getroffen, die normalerweise zu großen Gewinneinbußen geführt hätten. Um das Rating, den Aktienkurs und das Image eines der erfolgreichsten und innovativsten Unternehmen der Welt aufrecht zu erhalten, verschleierte Enrons Management bewusst die wirtschaftliche Situation. Dies wurde durch fragwürdige Bewertungsmaßnahmen und komplizierten Netzwerken aus Zweckgesellschaften erreicht, deren wirtschaftlicher Sinn hingegen zweifelhaft war. Enrons Pleite warf zahlreiche Fragen auf. Kontrollmechanismen - wie die Aktienanalysten, die Ratingagenturen und die Wirtschaftsprüfer -, die für die Validierung, Verifizierung und Bewertung von komplexen Finanzinformationen zuständig sind, kamen ihren Verpflichtungen gegenüber den Investoren und Gläubigern von Enron nicht nach. Im Vergleich zu den Aktienanalysten und Ratingagenturen ist die Rolle der Wirtschaftsprüfer von Arthur Andersen besonders negativ einzustufen. Enron gelang es mit Hilfe von Arthur Andersens jährlicher Testierung der Jahresabschlüsse, sich als schnell wachsendes, innovatives, diversifiziertes und äußerst rentables Energieunternehmen darzustellen. Hierdurch wurden Investoren und Gläubiger angelockt, die Enrons Aktienkurs in die Höhe trieben oder Enron mit neuen Krediten versorgten. Der Fall Enron, gepaart mit einigen anderen schwerwiegenden Fehlprüfungen, führte zum Zusammenbruch von Arthur Andersen. Das Vertrauen der Kapitalmärkte und der Öffentlichkeit in den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer und in den Jahresabschluss als Hauptinformationsquelle über die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens ist seitdem stark angeschlagen. Auf die weit verbreiteten Forderungen nach Reformen, zur Renovierung des Vertrauens der Investoren in die Rechnungslegung und Prüfung, kam es zu tiefgreifenden Änderungen legislativer und bilanzrechtlicher Natur. Im Jahr 2002 verabschiedete der amerikanische Kongress den Sarbanes-Oxley Act, der umfassende Reformen v. A. zur Rolle der Wirtschaftsprüfer beinhaltet. Des Weiteren implementierten die Standardsetter der US-amerikanischen Rechnungslegung neue Vorschriften zur Konsolidierung von Zweckgesellschaften, um die Risi. 104 pp. Deutsch.
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9783838628226 - Tappeiner, Florian: Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer
Tappeiner, Florian

Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer (2004)

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ISBN: 9783838628226 bzw. 3838628225, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,0, Technische Universität Ilmenau (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Arbeit Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer - Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorschriften nach dem Fall Enron wurde am Fachgebiet Finanzwirtschaft der Technischen Universität Ilmenau unter der Leitung von Dipl.-Kfm.Martin Runge erstellt. Zielsetzung war es, die Methoden und Auswirkungen von Enrons Bilanzmanipulation zu untersuchen sowie das Verhalten von Arthur Andersen als Wirtschaftsprüfer von Enron zu analysieren. Darauf aufbauend sollen die wichtigsten legislativen und bilanzrechtlichen Reformen vorgestellt werden, die verabschiedet wurden, um Bilanzskandale wie Enron in Zukunft zu verhindern. Die Bilanzskandale und die betrügerischen Unternehmensstrukturen von WorldCom,Enron und Co. führten in den Jahren 2001 und 2002 zu sieben der zehn größten Firmenpleiten der angloamerikanischen Geschichte und entzogen den Investoren das Vertrauen in Corporate America und seine Kontrollmechanismen. Der Insolvenz Enrons am 3. Dezember 2001 ist durch die Größe, das Image des Unternehmens, die Schwere der Bilanzmanipulation und die gravierenden Auswirkungen für den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer besondere Relevanz beizumessen. Im Jahr 2001 wurde Enron mit einem Umsatz von über 100 Mrd.US und einer Marktkapitalisierung von 77 Mrd.US, von Fortune 500 als siebtgrößtes US-amerikanisches Unternehmen eingestuft. Hinter der erfolgreichen Fassade wurden allerdings einige fatale wirtschaftliche Fehlentscheidungen vom Management getroffen, die normalerweise zu großen Gewinneinbußen geführt hätten. Um das Rating, den Aktienkurs und das Image eines der erfolgreichsten und innovativsten Unternehmen der Welt aufrecht zu erhalten, verschleierte Enrons Management bewusst die wirtschaftliche Situation. Dies wurde durch fragwürdige Bewertungsmaßnahmen und komplizierten Netzwerken aus Zweckgesellschaften erreicht, deren wirtschaftlicher Sinn hingegen zweifelhaft war. Enrons Pleite warf zahlreiche Fragen auf. Kontrollmechanismen - wie die Aktienanalysten, die Ratingagenturen und die Wirtschaftsprüfer -, die für die Validierung, Verifizierung und Bewertung von komplexen Finanzinformationen zuständig sind, kamen ihren Verpflichtungen gegenüber den Investoren und Gläubigern von Enron nicht nach. Im Vergleich zu den Aktienanalysten und Ratingagenturen ist die Rolle der Wirtschaftsprüfer von Arthur Andersen besonders negativ einzustufen. Enron gelang es mit Hilfe von Arthur Andersens jährlicher Testierung der Jahresabschlüsse, sich als schnell wachsendes, innovatives, diversifiziertes und äußerst rentables Energieunternehmen darzustellen. Hierdurch wurden Investoren und Gläubiger angelockt, die Enrons Aktienkurs in die Höhe trieben oder Enron mit neuen Krediten versorgten. Der Fall Enron, gepaart mit einigen anderen schwerwiegenden Fehlprüfungen, führte zum Zusammenbruch von Arthur Andersen. Das Vertrauen der Kapitalmärkte und der Öffentlichkeit in den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer und in den Jahresabschluss als Hauptinformationsquelle über die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens ist seitdem stark angeschlagen. Auf die weit verbreiteten Forderungen nach Reformen, zur Renovierung des Vertrauens der Investoren in die Rechnungslegung und Prüfung, kam es zu tiefgreifenden Änderungen legislativer und bilanzrechtlicher Natur. Im Jahr 2002 verabschiedete der amerikanische Kongress den Sarbanes-Oxley Act, der umfassende Reformen v. A. zur Rolle der Wirtschaftsprüfer beinhaltet. Des Weiteren implementierten die Standardsetter der US-amerikanischen Rechnungslegung neue Vorschriften zur Konsolidierung von Zweckgesellschaften, um die Risi... 2004. 104 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783838628226 - Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer: Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorsch

Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer: Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorsch (2002)

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Inhaltsangabe:Problemstellung:Die vorliegende Arbeit éEnrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle derWirtschaftsprüfer - Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorschriften nach dem Fall Enron“ wurde am Fachgebiet Finanzwirtschaft der Technischen Universität Ilmenau unter der Leitung von Dipl.-Kfm.Martin Runge erstellt. Zielsetzung war es, die Methoden und Auswirkungen von Enrons Bilanzmanipulation zu untersuchen sowie das Verhalten von Arthur Andersen als Wirtschaftsprüfer von Enron zu analysieren. Darauf aufbauend sollen die wichtigsten legislativen und bilanzrechtlichen Reformen vorgestellt werden, die verabschiedet wurden, um Bilanzskandale wie Enron in Zukunft zu verhindern.Die Bilanzskandale und die betrügerischen Unternehmensstrukturen von WorldCom, Enron und Co. führten in den Jahren 2001 und 2002 zu sieben der zehn größten Firmenpleiten der angloamerikanischen Geschichte und entzogen den Investoren das Vertrauen in Corporate America und seine Kontrollmechanismen.Der Insolvenz Enrons am 3. Dezember 2001 ist durch die Größe, das Image des Unternehmens, die Schwere der Bilanzmanipulation und die gravierenden Auswirkungen für den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer besondere Relevanz beizumessen.Im Jahr 2001 wurde Enron mit einem Umsatz von über 100 Mrd.US$ und einer Marktkapitalisierung von 77 Mrd.US$, von Fortune 500 als siebtgrößtes US-amerikanisches Unternehmen eingestuft. Hinter der erfolgreichen Fassade wurden allerdings einige fatale wirtschaftliche Fehlentscheidungen vom Management getroffen, die normalerweise zu großen Gewinneinbußen geführt hätten. Um das Rating, den Aktienkurs und das Image eines der erfolgreichsten und innovativsten Unternehmen der Welt aufrecht zu erhalten, verschleierte Enrons Management bewusst die wirtschaftliche Situation. Dies wurde durch fragwürdige Bewertungsmaßnahmen und komplizierten Netzwerken aus Zweckgesellschaften erreicht, deren wirtschaftlicher Sinn hingegen zweifelhaft war.E.
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9783838628226 - Florian Tappeiner: Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer - Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorschriften nach dem Fall Enron
Florian Tappeiner

Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer - Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorschriften nach dem Fall Enron (2004)

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Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer: Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,0, Technische Universität Ilmenau (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die vorliegende Arbeit Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer - Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorschriften nach dem Fall Enron wurde am Fachgebiet Finanzwirtschaft der Technischen Universität Ilmenau unter der Leitung von Dipl.-Kfm.Martin Runge erstellt. Zielsetzung war es, die Methoden und Auswirkungen von Enrons Bilanzmanipulation zu untersuchen sowie das Verhalten von Arthur Andersen als Wirtschaftsprüfer von Enron zu analysieren. Darauf aufbauend sollen die wichtigsten legislativen und bilanzrechtlichen Reformen vorgestellt werden, die verabschiedet wurden, um Bilanzskandale wie Enron in Zukunft zu verhindern. Die Bilanzskandale und die betrügerischen Unternehmensstrukturen von WorldCom, Enron und Co. führten in den Jahren 2001 und 2002 zu sieben der zehn größten Firmenpleiten der angloamerikanischen Geschichte und entzogen den Investoren das Vertrauen in Corporate America und seine Kontrollmechanismen. Der Insolvenz Enrons am 3. Dezember 2001 ist durch die Größe, das Image des Unternehmens, die Schwere der Bilanzmanipulation und die gravierenden Auswirkungen für den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer besondere Relevanz beizumessen. Im Jahr 2001 wurde Enron mit einem Umsatz von über 100 Mrd.US$ und einer Marktkapitalisierung von 77 Mrd.US$, von Fortune 500 als siebtgrößtes US-amerikanisches Unternehmen eingestuft. Hinter der erfolgreichen Fassade wurden allerdings einige fatale wirtschaftliche Fehlentscheidungen vom Management getroffen, die normalerweise zu großen Gewinneinbußen geführt hätten. Um das Rating, den Aktienkurs und das Image eines der erfolgreichsten und innovativsten Unternehmen der Welt aufrecht zu erhalten, verschleierte Enrons Management bewusst die wirtschaftliche Situation. Dies wurde durch fragwürdige Bewertungsmaßnahmen und komplizierten Netzwerken aus Zweckgesellschaften erreicht, deren wirtschaftlicher Sinn hingegen zweifelhaft war. Enrons Pleite warf zahlreiche Fragen auf. Kontrollmechanismen - wie die Aktienanalysten, die Ratingagenturen und die Wirtschaftsprüfer -, die für die Validierung, Verifizierung und Bewertung von komplexen Finanzinformationen zuständig sind, kamen ihren Verpflichtungen gegenüber den Investoren und Gläubigern von Enron nicht nach. Im Vergleich zu den Aktienanalysten und Ratingagenturen ist die Rolle der Wirtschaftsprüfer von Arthur Andersen besonders negativ einzustufen. Enron gelang es mit Hilfe von Arthur Andersens jährlicher Testierung der Jahresabschlüsse, sich als schnell wachsendes, innovatives, diversifiziertes und äußerst rentables Energieunternehmen darzustellen. Hierdurch wurden Investoren und Gläubiger angelockt, die Enrons Aktienkurs in die Höhe trieben oder Enron mit neuen Krediten versorgten. Der Fall Enron, gepaart mit einigen anderen schwerwiegenden Fehlprüfungen, führte zum Zusammenbruch von Arthur Andersen. Das Vertrauen der Kapitalmärkte und der Öffentlichkeit in den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer und in den Jahresabschluss als Hauptinformationsquelle über die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens ist seitdem stark angeschlagen. Auf die weit verbreiteten Forderungen nach Reformen, zur Renovierung des Vertrauens der Investoren in die Rechnungslegung und Prüfung, kam es zu tiefgreifenden Änderungen legislativer und bilanzrechtlicher Natur. Im Jahr 2002 verabschiedete der amerikanische Kongress den Sarbanes-Oxley Act, der umfassende Reformen v. A. zur Rolle der Wirtschaftsprüfer beinhaltet. Des Weiteren implementierten die Standardsetter der US-amerikanischen Rechnungslegung neue Vorschriften zur Konsolidierung von Zweckgesellschaften, um die Risi... Taschenbuch.
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9783838628226 - Tappeiner, Florian: Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer
Tappeiner, Florian

Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,0, Technische Universität Ilmenau (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die vorliegende Arbeit Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle derWirtschaftsprüfer - Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorschriften nach dem Fall Enron wurde am Fachgebiet Finanzwirtschaft der Technischen Universität Ilmenau unter der Leitung von Dipl.-Kfm.Martin Runge erstellt. Zielsetzung war es, die Methoden und Auswirkungen von Enrons Bilanzmanipulation zu untersuchen sowie das Verhalten von Arthur Andersen als Wirtschaftsprüfer von Enron zu analysieren. Darauf aufbauend sollen die wichtigsten legislativen und bilanzrechtlichen Reformen vorgestellt werden, die verabschiedet wurden, um Bilanzskandale wie Enron in Zukunft zu verhindern.Die Bilanzskandale und die betrügerischen Unternehmensstrukturen von WorldCom,Enron und Co. führten in den Jahren 2001 und 2002 zu sieben der zehn größten Firmenpleiten der angloamerikanischen Geschichte und entzogen den Investoren das Vertrauen in Corporate America und seine Kontrollmechanismen.Der Insolvenz Enrons am 3. Dezember 2001 ist durch die Größe, das Image des Unternehmens, die Schwere der Bilanzmanipulation und die gravierenden Auswirkungen für den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer besondere Relevanz beizumessen.Im Jahr 2001 wurde Enron mit einem Umsatz von über 100 Mrd.US$ und einer Marktkapitalisierung von 77 Mrd.US$, von Fortune 500 als siebtgrößtes US-amerikanisches Unternehmen eingestuft. Hinter der erfolgreichen Fassade wurden allerdings einige fatale wirtschaftliche Fehlentscheidungen vom Management getroffen, die normalerweise zu großen Gewinneinbußen geführt hätten. Um das Rating, den Aktienkurs und das Image eines der erfolgreichsten und innovativsten Unternehmen der Welt aufrecht zu erhalten, verschleierte Enrons Management bewusst die wirtschaftliche Situation. Dies wurde durch fragwürdige Bewertungsmaßnahmen und komplizierten Netzwerken aus Zweckgesellschaften erreicht, deren wirtschaftlicher Sinn hingegen zweifelhaft war.Enrons Pleite warf zahlreiche Fragen auf. Kontrollmechanismen - wie die Aktienanalysten, die Ratingagenturen und die Wirtschaftsprüfer -, die für die Validierung, Verifizierung und Bewertung von komplexen Finanzinformationen zuständig sind, kamen ihren Verpflichtungen gegenüber den Investoren und Gläubigern von Enron nicht nach. Im Vergleich zu den Aktienanalysten und Ratingagenturen ist die Rolle der Wirtschaftsprüfer von Arthur Andersen besonders negativ einzustufen. Enron gelang es mit Hilfe von Arthur Andersens jährlicher Testierung der Jahresabschlüsse, sich als schnell wachsendes, innovatives, diversifiziertes und äußerst rentables Energieunternehmen darzustellen. Hierdurch wurden Investoren und Gläubiger angelockt, die Enrons Aktienkurs in die Höhe trieben oder Enron mit neuen Krediten versorgten.Der Fall Enron, gepaart mit einigen anderen schwerwiegenden Fehlprüfungen, führte zum Zusammenbruch von Arthur Andersen. Das Vertrauen der Kapitalmärkte und der Öffentlichkeit in den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer und in den Jahresabschluss als Hauptinformationsquelle über die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens ist seitdem stark angeschlagen.Auf die weit verbreiteten Forderungen nach Reformen, zur Renovierung des Vertrauens der Investoren in die Rechnungslegung und Prüfung, kam es zu tiefgreifenden Änderungen legislativer und bilanzrechtlicher Natur. Im Jahr 2002 verabschiedete der amerikanische Kongress den Sarbanes-Oxley Act, der umfassende Reformen v. A. zur Rolle der Wirtschaftsprüfer beinhaltet. Des Weiteren implementierten die Standardsetter der US-amerikanischen Rechnungslegung neue Vorschriften zur Konsolidierung von Zweckgesellschaften, um die Risi...
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9783832428228 - Florian Tappeiner: Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer - Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorschriften nach dem Fall Enron
Florian Tappeiner

Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer - Anpassungen der US-amerikanischen Rechtslage und Rechnungslegungsvorschriften nach dem Fall Enron (2002)

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9783832428228 - Florian Tappeiner: Enrons Instrumente der Bilanzmanipulation und die Rolle der Wirtschaftsprüfer
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Florian Tappeiner

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