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Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments Aut
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Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments
ISBN: 9783832442354 bzw. 3832442359, in Deutsch, diplom.de, neu.
Inhaltsangabe:Einleitung:„Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat.“Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung „Die Welt“ unter dem Bild des zerstörten ICE „Wilhelm Conrad Röntgen“ in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der größten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom „Teufelszeug Derivate“ die R.
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, Bankenaufsichtsrechtliche Behandlung Und Zukunftsaussichten Dieses Neuartigen Finanzinstruments (2001)
ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Diplom.de. Paperback. New. Paperback. 86 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.2in.Diplomarbeit, die am 31. 01. 2001 erfolgreich an einer Fachhochschule in Deutschland im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre eingereicht wurde. Einleitung: Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglck gefhrt hat. Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung Die Welt unter dem Bild des zerstrten ICE Wilhelm Conrad Rntgen in der niederschsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemflle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der grten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste Ein gerade mal 28-jhriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Hndler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom Teufelszeug Derivate die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben fr ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklrt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nmlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der grte Teil diese. . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments
ISBN: 9783832442354 bzw. 3832442359, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inhaltsangabe:Einleitung: Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat. Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung Die Welt unter dem Bild des zerstörten ICE Wilhelm Conrad Röntgen in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der größten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom Teufelszeug Derivate die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der größte Teil dieser Geschäfte läuft außerhalb der Börsen, da viele Banken und Brokerhäuser in diesem Geschäft tätig sind. Das Gesamtvolumen dieser Finanzinstrumente belief sich Mitte 1999 auf 88,5 Billionen Dollar, wovon nur 17 Billionen an den Weltbörsen gehandelt wurden. Nachdem Kreditderivate 1992 erstmals vorgestellt wurden, entwickelt in den Denkfabriken der amerikanischen Investmentbanken, interessierte sich bald eine breite Öffentlichkeit für diese derivaten Finanzinstrumente, obwohl sie in ihrer Beschaffenheit nicht grundsätzlich neue Produkte darstellten. Deren eigentliche Neuerung besteht viel mehr darin, dass das Ausfallrisiko in die Bewertung derivater Strukturen aufgenommen wird, dessen Bewertung dann über die Optionspreistheorie festgestellt wird. Der Grundgedanke hinter diesen Instrumenten ist der Absicherungsgedanke, auf dem alle Optionsstrukturen beruhen. Die Neuerung hierbei war jedoch, dass das Kreditrisiko und die Bonität von Institutionen und Unternehmen handelbare Einheiten geworden waren und nun nicht mehr ausgesessen werden mussten, sondern vertraglich weiterverkauft werden konnten. Kreditderivate erlauben den Transfer von Kreditrisiken von einer Partei zu einer anderen, ohne das direkte Kreditverhältnis zu verändern. Dies geschieht meist in Form von Außerbilanzgeschäften, wie das z.B. im Zins- und Währungsderivatmarkt üblich ist. Die gebräuchlichsten Instrumente für den Kreditrisikotransfer sind dabei Default-Swaps, Options oder sogenannte Total Return Swaps. Eine weitere Risikokomponente im Kreditgeschäft ist das Transfer- bzw. Länderrisiko, das die freie Konvertierbarkeit von Forderungen in einem anderen Land beinhaltet. Diesem Risiko kann mit convertibility-options begegnet werden. Mit dieser Auflistung ist zwar nicht die ganze Palette von Kreditderivaten genannt, doch dürften rund 95% des anstehenden Volumens in diesen Kontraktarten abgewickelt werden. In den folgenden Kapiteln werde ich genauer auf die verschiedenen Kontraktarten eingehen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einführung 1.1Teufelszeug Derivate 1.2Basisstrukturen von Kreditderivaten 1.2.1Credit Default Produkte 1.2.2Total Return Swaps 1.2.3Credit Linked Notes 1.2.4Credit Spread Optionen 1.2.5Exotische Kreditderivate 1.3Die Risiken aus Kreditderivaten 1.3.1Das Marktpreisrisiko 1.3.2Das Adressenausfallrisiko 1.3.3Das Rechtsrisiko 1.3.4Das Liquiditätsrisiko 1.3.5Das Betriebsrisiko 1.4Die Credit Events 2.Die Bewertung der Kreditrisiken 2.1Intensitätsmodelle 2.1.1CreditMetrics 2.1.2CreditRisk+ 2.1.3CreditPortfolioView 2.2Unternehmenswertmodelle 2.2.1Die klassischen Optionspreismodelle nach.
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments (German Edition) (2001)
ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, in Deutsch, 86 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, gebraucht.
Neu ab: $63.15 (14 Angebote)
Gebraucht ab: $74.36 (3 Angebote)
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Von Händler/Antiquariat, tabletopart.
Diplomarbeit, die am 31.01.2001 erfolgreich an einer Fachhochschule in Deutschland im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre eingereicht wurde. Einleitung: "Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat." Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung "Die Welt" unter dem Bild des zerstörten ICE "Wilhelm Conrad Röntgen" in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der größten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom "Teufelszeug Derivate" die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der größte Teil diese... Paperback, Label: Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-01-01, Studio: Diplomarbeiten Agentur diplom.de.
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, Bankenaufsichtsrechtliche Behandlung Und Zukunftsaussichten Dieses Neuartigen Finanzinstruments (2001)
ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Paperback. 86 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.2in.Diplomarbeit, die am 31. 01. 2001 erfolgreich an einer Fachhochschule in Deutschland im Fachbereich Betriebswirtschaftslehre eingereicht wurde. Einleitung: Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglck gefhrt hat. Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung Die Welt unter dem Bild des zerstrten ICE Wilhelm Conrad Rntgen in der niederschsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemflle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der grten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste Ein gerade mal 28-jhriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Hndler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom Teufelszeug Derivate die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben fr ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklrt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nmlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der grte Teil diese. . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments Stefan Kunze Aut (1998)
ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, vermutlich in Deutsch, diplom.de, Taschenbuch, neu.
Inhaltsangabe:Einleitung: éRisiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat.“ Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung éDie Welt“ unter dem Bild des zerstörten ICE éWilhelm Conrad Röntgen“ in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der größten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom éTeufelszeug Derivate“ die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der größte Teil dieser Geschäfte läuft außerhalb der Börsen, da viele Banken und Brokerhäuser in diesem Geschäft tätig sind. Das Gesamtvolumen dieser Finanzins.
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments
ISBN: 9783832442354 bzw. 3832442359, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments (2001)
ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Standort Nürtingen (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat. Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung Die Welt unter dem Bild des zerstörten ICE Wilhelm Conrad Röntgen in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der größten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom Teufelszeug Derivate die Runde. Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen. Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der größte Teil dieser Geschäfte läuft außerhalb der Börsen, da viele Banken und Brokerhäuser in diesem Geschäft tätig sind. Das Gesamtvolumen dieser Finanzinstrumente belief sich Mitte 1999 auf 88,5 Billionen Dollar, wovon nur 17 Billionen an den Weltbörsen gehandelt wurden. Nachdem Kreditderivate 1992 erstmals vorgestellt wurden, entwickelt in den Denkfabriken der amerikanischen Investmentbanken, interessierte sich bald eine breite Öffentlichkeit für diese derivaten Finanzinstrumente, obwohl sie in ihrer Beschaffenheit nicht grundsätzlich neue Produkte darstellten. Deren eigentliche Neuerung besteht viel mehr darin, dass das Ausfallrisiko in die Bewertung derivater Strukturen aufgenommen wird, dessen Bewertung dann über die Optionspreistheorie festgestellt wird. Der Grundgedanke hinter diesen Instrumenten ist der Absicherungsgedanke, auf dem alle Optionsstrukturen beruhen. Die Neuerung hierbei war jedoch, dass das Kreditrisiko und die Bonität von Institutionen und Unternehmen handelbare Einheiten geworden waren und nun nicht mehr ausgesessen werden mussten, sondern vertraglich weiterverkauft werden konnten. Kreditderivate erlauben den Transfer von Kreditrisiken von einer Partei zu einer anderen, ohne das direkte Kreditverhältnis zu verändern. Dies geschieht meist in Form von Außerbilanzgeschäften, wie das z.B. im Zins- und Währungsderivatmarkt üblich ist. Die gebräuchlichsten Instrumente für den Kreditrisikotransfer sind dabei Default-Swaps, Options oder sogenannte Total Return Swaps. Eine weitere Risikokomponente im Kreditgeschäft ist das Transfer- bzw. Länderrisiko, das die freie Konvertierbarkeit von Forderungen in einem anderen Land beinhaltet. Diesem Risiko kann mit convertibility-options begegnet werden. Mit dieser Auflistung ist zwar nicht die ganze Palette von Kreditderivaten genannt, doch dürften rund ... 2001. 92 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments
ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, in Deutsch, neu.
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments, Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat. Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung Die Welt unter dem Bild des zerstörten ICE Wilhelm Conrad Röntgen in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der größten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom Teufelszeug Derivate die Runde.Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen.Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der größte Teil dieser Geschäfte läuft außerhalb der Börsen, da viele Banken und Brokerhäuser in diesem Geschäft tätig sind. Das Gesamtvolumen dieser Finanzinstrumente belief sich Mitte 1999 auf 88,5 Billionen Dollar, wovon nur 17 Billionen an den Weltbörsen gehandelt wurden.Nachdem Kreditderivate 1992 erstmals vorgestellt wurden, entwickelt in den Denkfabriken der amerikanischen Investmentbanken, interessierte sich bald eine breite Öffentlichkeit für diese derivaten Finanzinstrumente, obwohl sie in ihrer Beschaffenheit nicht grundsätzlich neue Produkte darstellten. Deren eigentliche Neuerung besteht viel mehr darin, dass das Ausfallrisiko in die Bewertung derivater Strukturen aufgenommen wird, dessen Bewertung dann über die Optionspreistheorie festgestellt wird. Der Grundgedanke hinter diesen Instrumenten ist der Absicherungsgedanke, auf dem alle Optionsstrukturen beruhen. Die Neuerung hierbei war jedoch, dass das Kreditrisiko und die Bonität von Institutionen und Unternehmen handelbare Einheiten geworden waren und nun nicht mehr ausgesessen werden mussten, sondern vertraglich weiterverkauft werden konnten.Kreditderivate erlauben den Transfer von Kreditrisiken von einer Partei zu einer anderen, ohne das direkte Kreditverhältnis zu verändern. Dies geschieht meist in Form von Außerbilanzgeschäften, wie das z.B. im Zins- und Währungsderivatmarkt üblich ist. Die gebräuchlichsten Instrumente für den Kreditrisikotransfer sind dabei Default-Swaps, Options oder sogenannte Total Return Swaps. Eine weitere Risikokomponente im Kreditgeschäft ist das Transfer- bzw. Länderrisiko, das die freie Konvertierbarkeit von Forderungen in einem anderen Land beinhaltet. Diesem Risiko kann mit convertibility-options begegnet werden. Mit dieser Auflistung ist zwar nicht die ganze Palette von Kreditderivaten genannt, doch dürften rund ...
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments
ISBN: 9783838642352 bzw. 383864235X, in Deutsch, neu.
Kreditderivate - Kreditrisikomodelle, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und Zukunftsaussichten dieses neuartigen Finanzinstruments, Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Risiken werden oft erst erkannt, wenn das Versagen eines Systems bereits zu einem Unglück geführt hat. Obiges Zitat stand am 6. Juni 1998 in der Zeitung Die Welt unter dem Bild des zerstörten ICE Wilhelm Conrad Röntgen in der niedersächsischen Stadt Eschede zu lesen. Damit ist auch ein allgemeiner Sachverhalt deutlich geworden, der ohne Weiteres auf weitere Problemfälle unserer Zeitgeschichte bezogen werden kann. Wer erinnert sich nicht an einen der grössten Finanzskandale der letzten Jahre, als am 27. Februar 1995 die renommierte Barrings Brothers Merchant Bank den Handel einstellen und Vergleich beantragen musste? Ein gerade mal 28-jähriger, aber schon recht erfolgreicher und angesehener Händler bei Barings Futures in Singapur namens Nick Leeson hatte mit einer riesigen ungesicherten Optionsposition spekuliert und den Konkurs des angesehenen Bankhauses ausgelöst. Wieder einmal machte das Schlagwort vom Teufelszeug Derivate die Runde.Der Fall Nick Leeson ist zu einem gern und vielfach zitierten Vorzeigebeispiel in Sachen falsches oder auch fehlendes Risikomanagement geworden, da dies zu einem Zeitpunkt geschah, als sich bankinterne und staatliche Kontrollinstanzen anschickten, die gesetzlichen Vorgaben für ein effektives Marktrisikomanagement umzusetzen. Die Bedeutung der verschiedenen Risikogattungen hatte zugenommen und die vom Gesetzgeber verabschiedete Richtlinie forderte von den Banken die Analyse und die Limitierung des Verlustpotentials sowie die Steuerung der Risikopositionen. Ein Blick auf die Expansion des internationalen Derivatehandels in den letzten Jahren erklärt die Notwendigkeit zur Identifikation und Quantifikation von Risiken, nämlich, aus ihnen handelbare Risiken zu machen.Seit 1995 hat sich der Handel mit derivaten Finanzprodukten beinahe verdoppelt. Der grösste Teil dieser Geschäfte läuft ausserhalb der Börsen, da viele Banken und Brokerhäuser in diesem Geschäft tätig sind. Das Gesamtvolumen dieser Finanzinstrumente belief sich Mitte 1999 auf 88,5 Billionen Dollar, wovon nur 17 Billionen an den Weltbörsen gehandelt wurden.Nachdem Kreditderivate 1992 erstmals vorgestellt wurden, entwickelt in den Denkfabriken der amerikanischen Investmentbanken, interessierte sich bald eine breite Öffentlichkeit für diese derivaten Finanzinstrumente, obwohl sie in ihrer Beschaffenheit nicht grundsätzlich neue Produkte darstellten. Deren eigentliche Neuerung besteht viel mehr darin, dass das Ausfallrisiko in die Bewertung derivater Strukturen aufgenommen wird, dessen Bewertung dann über die Optionspreistheorie festgestellt wird. Der Grundgedanke hinter diesen Instrumenten ist der Absicherungsgedanke, auf dem alle Optionsstrukturen beruhen. Die Neuerung hierbei war jedoch, dass das Kreditrisiko und die Bonität von Institutionen und Unternehmen handelbare Einheiten geworden waren und nun nicht mehr ausgesessen werden mussten, sondern vertraglich weiterverkauft werden konnten.Kreditderivate erlauben den Transfer von Kreditrisiken von einer Partei zu einer anderen, ohne das direkte Kreditverhältnis zu verändern. Dies geschieht meist in Form von Ausserbilanzgeschäften, wie das z.B. im Zins- und Währungsderivatmarkt üblich ist. Die gebräuchlichsten Instrumente für den Kreditrisikotransfer sind dabei Default-Swaps, Options oder sogenannte Total Return Swaps. Eine weitere Risikokomponente im Kreditgeschäft ist das Transfer- bzw. Länderrisiko, das die freie Konvertierbarkeit von Forderungen in einem anderen Land beinhaltet. Diesem Risiko kann mit convertibility-options begegnet werden. Mit dieser Auflistung ist zwar nicht die ganze Palette von Kreditderivaten genannt, doch dürften rund ...