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Mitarbeitermotivation100%: Kurze, Gernot: Mitarbeitermotivation (ISBN: 9783838672632) 2003, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mitarbeitermotivation - Darstellen immaterieller und materieller Motivationsinstrumente (German Edition)80%: Gernot Kurze: Mitarbeitermotivation - Darstellen immaterieller und materieller Motivationsinstrumente (German Edition) (ISBN: 9783640202881) 2008, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783640202881 - Gernot Kurze: Mitarbeitermotivation - Darstellen immaterieller und materieller Motivationsinstrumente (German Edition)
Gernot Kurze

Mitarbeitermotivation - Darstellen immaterieller und materieller Motivationsinstrumente (German Edition) (2008)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640202881 bzw. 3640202880, in Deutsch, 84 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft - Personal und Organisation, Note: 2.0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Berlin, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Idealbild: Der Mitarbeiter, der jeden Tag gut gelaunt am Arbeitsplatz erscheint und mit einem Lächeln im Gesicht allen Stress positiv empfindet - auch allen technischen Unwägbarkeiten und Kritiken des Vorgesetzten zum Trotz - schließt zum Feierabend heiter die Tür und freut sich auf den nächsten Arbeitstag.1 „Zu schön um wahr zu sein, doch die Realität sieht meistens anders aus." Der Reformstau auf Staatsebene, die schlechte Konjunkturentwicklung, die sich beschleunigende Globalisierung und der sich verschärfende Wettbewerb zwingen viele Unternehmen zu Veränderungen in den Organisations- und Arbeitsstrukturen. Einsparungsmaßnahmen, Entlassungen, Versetzungen, Umstrukturierungen usw. sind die daraus resultierenden Folgen auf Ebene der Unternehmen. Mehrarbeit wird ohne Gegenleistung gefordert bzw. vorausgesetzt. Angst und Unsicherheit verbreiteten sich unter der Belegschaft. Der Kollege wird hierbei zum Konkurrenten und die Devise: „Gemeinsam sind wir stark" gerät schnell in Vergessenheit. Diesem Missstand müssen die Unternehmen begegnen, doch wie? Und wer vermag in dieser Situation am nachhaltigsten gegenzusteuern? Motivation heißt das Zauberwort für den Erfolg eines Unternehmens und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Doch die Umsetzung ist schwieriger, als es viele Führungskräfte wahrhaben wollen. Motivation lässt sich nicht erzwingen, dennoch existieren zahlreiche Möglichkeiten, diese nachhaltig zu erhöhen.2 1 Vgl. http://focus.msn.de/D/DB/DBV/DBV20/DBV20G/dbv20g.htm. 2 Vgl. http://www.infoweek.ch/archive/a_single.cfm?artikelx=7020. Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-11-18, Studio: GRIN Verlag.
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9783838672632 - Mitarbeitermotivation

Mitarbeitermotivation (2003)

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ISBN: 9783838672632 bzw. 3838672631, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Idealbild: Der Mitarbeiter, der jeden Tag gut gelaunt am Arbeitsplatz erscheint und mit einem Lächeln im Gesicht allen Stress positiv empfindet - auch allen technischen Unwägbarkeiten und Kritiken des Vorgesetzten zum Trotz - schließt zum Feierabend heiter die Tür und freut sich auf den nächsten Arbeitstag. Zu schön um wahr zu sein, doch die Realität sieht meistens anders aus. Der Reformstau auf Staatsebene, die schlechte Konjunkturentwicklung, die sich beschleunigende Globalisierung und der sich verschärfende Wettbewerb zwingen viele Unternehmen zu Veränderungen in den Organisations- und Arbeitsstrukturen. Einsparungsmaßnahmen, Entlassungen, Versetzungen, Umstrukturierungen usw. sind die daraus resultierenden Folgen auf Ebene der Unternehmen. Mehrarbeit wird ohne Gegenleistung gefordert bzw. vorausgesetzt. Angst und Unsicherheit verbreiteten sich unter der Belegschaft. Der Kollege wird hierbei zum Konkurrenten und die Devise: Gemeinsam sind wir stark gerät schnell in Vergessenheit. Diesem Missstand müssen die Unternehmen begegnen, doch wie? Und wer vermag in dieser Situation am nachhaltigsten gegenzusteuern? Motivation heißt das Zauberwort für den Erfolg eines Unternehmens und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Doch die Umsetzung ist schwieriger, als es viele Führungskräfte wahrhaben wollen. Motivation lässt sich nicht erzwingen, dennoch existieren zahlreiche Möglichkeiten, diese nachhaltig zu erhöhen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 Hinweis4 Abkürzungsverzeichnis5 Abbildungsverzeichnis7 Anlagenverzeichnis7 1.Einleitung8 2.Theoretische Grundlage9 2.1Begriffsdefinitionen9 2.1.1Bedürfnisse9 2.1.2Motiv9 2.1.3Motivation11 2.1.4Motivationsprozess11 3.Motivationstheorien13 3.1Inhaltstheorien13 3.1.1Die Bedürfnistheorie von Maslow13 3.1.2Die X/Y-Theorie von McGregor16 3.1.3Die ERG-Theorie von Alderfer18 3.1.4Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg20 3.2Prozesstheorien21 3.2.1Die VIE Theorie nach Vroom21 3.2.2Die Zieltheorie von Locke24 3.2.3Die Balancetheorie von Adams (Gerechtigkeitstheorie)25 4.Immaterielle Motivationsinstrumente26 4.1Personalentwicklung26 4.1.1Job enrichment (Aufgabenbereicherung)27 4.1.2Job enlargement (Aufgabenerweiterung)28 4.1.3Job rotation28 4.2Personalführung29 4.2.1Delegationen32 4.2.2Zielvereinbarungen34 4.2.3Kommunikation und Information35 4.2.3.1Mitarbeitergespräche37 4.2.4Lob und Kritik37 4.2.5Coaching40 4.3Betriebsklima42 4.4Beförderungen43 4.5Teamarbeit44 4.6Social Events46 4.7Gestaltung der Arbeitszeit46 4.8Betriebliches Vorschlagswesen48 5.Materielle Motivationsinstrumente52 5.1Vergütung52 5.1.1Zeitlohn54 5.1.2Leistungslohn56 5.1.2.1Akkordlohn56 5.1.2.2Prämienlohn58 5.1.3Beteiligung59 5.1.3.1Erfolgs- und Kapitalbeteiligung59 5.1.4Sozialleistungen60 5.1.4.1Gesetzliche Sozialleistungen60 5.1.4.2Tarifliche Sozialleistungen62 5.1.4.3Freiwillige Sozialleistungen63 5.1.4.3.1Incentives63 5.1.4.3.2Prestigeobjekte und Statussymbole64 6.Zusammenfassung65 Anlage67 Quellen- und Literaturverzeichnis74 Eidesstattliche Erklärung78, Gernot Kurze, 21.0 x 14.8 x 0.7 cm, Buch.
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Gernot Kurze

Mitarbeitermotivation (2003)

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ISBN: 9783838672632 bzw. 3838672631, in Deutsch, Diplom.De Sep 2003, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Idealbild: Der Mitarbeiter, der jeden Tag gut gelaunt am Arbeitsplatz erscheint und mit einem Lächeln im Gesicht allen Stress positiv empfindet - auch allen technischen Unwägbarkeiten und Kritiken des Vorgesetzten zum Trotz - schließt zum Feierabend heiter die Tür und freut sich auf den nächsten Arbeitstag. Zu schön um wahr zu sein, doch die Realität sieht meistens anders aus. Der Reformstau auf Staatsebene, die schlechte Konjunkturentwicklung, die sich beschleunigende Globalisierung und der sich verschärfende Wettbewerb zwingen viele Unternehmen zu Veränderungen in den Organisations- und Arbeitsstrukturen. Einsparungsmaßnahmen, Entlassungen, Versetzungen, Umstrukturierungen usw. sind die daraus resultierenden Folgen auf Ebene der Unternehmen. Mehrarbeit wird ohne Gegenleistung gefordert bzw. vorausgesetzt. Angst und Unsicherheit verbreiteten sich unter der Belegschaft. Der Kollege wird hierbei zum Konkurrenten und die Devise: Gemeinsam sind wir stark gerät schnell in Vergessenheit. Diesem Missstand müssen die Unternehmen begegnen, doch wie Und wer vermag in dieser Situation am nachhaltigsten gegenzusteuern Motivation heißt das Zauberwort für den Erfolg eines Unternehmens und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Doch die Umsetzung ist schwieriger, als es viele Führungskräfte wahrhaben wollen. Motivation lässt sich nicht erzwingen, dennoch existieren zahlreiche Möglichkeiten, diese nachhaltig zu erhöhen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 Hinweis4 Abkürzungsverzeichnis5 Abbildungsverzeichnis7 Anlagenverzeichnis7 1.Einleitung8 2.Theoretische Grundlage9 2.1Begriffsdefinitionen9 2.1.1Bedürfnisse9 2.1.2Motiv9 2.1.3Motivation11 2.1.4Motivationsprozess11 3.Motivationstheorien13 3.1Inhaltstheorien13 3.1.1Die Bedürfnistheorie von Maslow13 3.1.2Die X/Y-Theorie von McGregor16 3.1.3Die ERG-Theorie von Alderfer18 3.1.4Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg20 3.2Prozesstheorien21 3.2.1Die VIE Theorie nach Vroom21 3.2.2Die Zieltheorie von Locke24 3.2.3Die Balancetheorie von Adams (Gerechtigkeitstheorie)25 4.Immaterielle Motivationsinstrumente26 4.1Personalentwicklung26 4.1.1Job enrichment (Aufgabenbereicherung)27 4.1.2Job enlargement (Aufgabenerweiterung)28 4.1.3Job rotation28 4.2Personalführung29 4.2.1Delegationen32 4.2.2Zielvereinbarungen34 4.2.3Kommunikation und Information35 4.2.3.1Mitarbeitergespräche37 4.2.4Lob und Kritik37 4.2.5Coaching40 4.3Betriebsklima42 4.4Beförderungen43 4.5Teamarbeit44 4.6Social Events46 4.7Gestaltung der Arbeitszeit46 4.8Betriebliches Vorschlagswesen48 5.Materielle Motivationsinstrumente52 5.1Vergütung52 5.1.1Zeitlohn54 5.1.2Leistungslohn56 5.1.2.1Akkordlohn56 5.1.2.2Prämienlohn58 5.1.3Beteiligung59 5.1.3.1Erfolgs- und Kapitalbeteiligung59 5.1.4Sozialleistungen60 5.1.4.1Gesetzliche Sozialleistungen60 5.1.4.2Tarifliche Sozialleistungen62 5.1.4.3Freiwillige Sozialleistungen63 5.1.4.3.1Incentives63 5.1.4.3.2Prestigeobjekte und Statussymbole64 6.Zusammenfassung65 Anlage67 Quellen- und Literaturverzeichnis74 Eidesstattliche Erklärung78 84 pp. Deutsch.
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9783838672632 - Kurze, Gernot: Mitarbeitermotivation
Kurze, Gernot

Mitarbeitermotivation

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ISBN: 9783838672632 bzw. 3838672631, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Idealbild:Der Mitarbeiter, der jeden Tag gut gelaunt am Arbeitsplatz erscheint und mit einem Lächeln im Gesicht allen Stress positiv empfindet - auch allen technischen Unwägbarkeiten und Kritiken des Vorgesetzten zum Trotz - schließt zum Feierabend heiter die Tür und freut sich auf den nächsten Arbeitstag. Zu schön um wahr zu sein, doch die Realität sieht meistens anders aus. Der Reformstau auf Staatsebene, die schlechte Konjunkturentwicklung, die sich beschleunigende Globalisierung und der sich verschärfende Wettbewerb zwingen viele Unternehmen zu Veränderungen in den Organisations- und Arbeitsstrukturen. Einsparungsmaßnahmen, Entlassungen, Versetzungen, Umstrukturierungen usw. sind die daraus resultierenden Folgen auf Ebene der Unternehmen. Mehrarbeit wird ohne Gegenleistung gefordert bzw. vorausgesetzt. Angst und Unsicherheit verbreiteten sich unter der Belegschaft. Der Kollege wird hierbei zum Konkurrenten und die Devise: Gemeinsam sind wir stark gerät schnell in Vergessenheit.Diesem Missstand müssen die Unternehmen begegnen, doch wie? Und wer vermag in dieser Situation am nachhaltigsten gegenzusteuern?Motivation heißt das Zauberwort für den Erfolg eines Unternehmens und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Doch die Umsetzung ist schwieriger, als es viele Führungskräfte wahrhaben wollen. Motivation lässt sich nicht erzwingen, dennoch existieren zahlreiche Möglichkeiten, diese nachhaltig zu erhöhen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis2Hinweis4Abkürzungsverzeichnis5Abbildungsverzeichnis7Anlagenverzeichnis71.Einleitung82.Theoretische Grundlage92.1Begriffsdefinitionen92.1.1Bedürfnisse92.1.2Motiv92.1.3Motivation112.1.4Motivationsprozess113.Motivationstheorien133.1Inhaltstheorien133.1.1Die Bedürfnistheorie von Maslow1153.1.2Die X/Y-Theorie von McGregor163.1.3Die ERG-Theorie von Alderfer183.1.4Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg203.2Prozesstheorien213.2.1Die VIE Theorie nach Vroom213.2.2Die Zieltheorie von Locke243.2.3Die Balancetheorie von Adams (Gerechtigkeitstheorie)254.Immaterielle Motivationsinstrumente264.1Personalentwicklung264.1.1Job enrichment (Aufgabenbereicherung)274.1.2Job enlargement (Aufgabenerweiterung)284.1.3Job rotation284.2Personalführung294.2.1Delegationen324.2.2Zielvereinbarungen344.2.3Kommunikation und Information354.2.3.1Mitarbeitergespräche374.2.4Lob und Kritik374.2.5Coaching404.3Betriebsklima424.4Beförderungen434.5Teamarbeit444.6Social Events464.7Gestaltung der Arbeitszeit464.8Betriebliches Vorschlagswesen485.Materielle Motivationsinstrumente525.1Vergütung525.1.1Zeitlohn545.1.2Leistungslohn565.1.2.1Akkordlohn565.1.2.2Prämienlohn585.1.3Beteiligung595.1.3.1Erfolgs- und Kapitalbeteiligung595.1.4Sozialleistungen605.1.4.1Gesetzliche Sozialleistungen605.1.4.2Tarifliche Sozialleistungen625.1.4.3Freiwillige Sozialleistungen635.1.4.3.1Incentives635.1.4.3.2Prestigeobjekte und Statussymbole646.Zusammenfassung65Anlage67Quellen- und Literaturverzeichnis74Eidesstattliche Erklärung782003. 84 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Mitarbeitermotivation

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Idealbild:Der Mitarbeiter, der jeden Tag gut gelaunt am Arbeitsplatz erscheint und mit einem Lächeln im Gesicht allen Stress positiv empfindet - auch allen technischen Unwägbarkeiten und Kritiken des Vorgesetzten zum Trotz - schließt zum Feierabend heiter die Tür und freut sich auf den nächsten Arbeitstag. Zu schön um wahr zu sein, doch die Realität sieht meistens anders aus. Der Reformstau auf Staatsebene, die schlechte Konjunkturentwicklung, die sich beschleunigende Globalisierung und der sich verschärfende Wettbewerb zwingen viele Unternehmen zu Veränderungen in den Organisations- und Arbeitsstrukturen. Einsparungsmaßnahmen, Entlassungen, Versetzungen, Umstrukturierungen usw. sind die daraus resultierenden Folgen auf Ebene der Unternehmen. Mehrarbeit wird ohne Gegenleistung gefordert bzw. vorausgesetzt. Angst und Unsicherheit verbreiteten sich unter der Belegschaft. Der Kollege wird hierbei zum Konkurrenten und die Devise: Gemeinsam sind wir stark gerät schnell in Vergessenheit.Diesem Missstand müssen die Unternehmen begegnen, doch wie? Und wer vermag in dieser Situation am nachhaltigsten gegenzusteuern?Motivation heißt das Zauberwort für den Erfolg eines Unternehmens und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Doch die Umsetzung ist schwieriger, als es viele Führungskräfte wahrhaben wollen. Motivation lässt sich nicht erzwingen, dennoch existieren zahlreiche Möglichkeiten, diese nachhaltig zu erhöhen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis2Hinweis4Abkürzungsverzeichnis5Abbildungsverzeichnis7Anlagenverzeichnis71.Einleitung82.Theoretische Grundlage92.1Begriffsdefinitionen92.1.1Bedürfnisse92.1.2Motiv92.1.3Motivation112.1.4Motivationsprozess113.Motivationstheorien133.1Inhaltstheorien133.1.1Die Bedürfnistheorie von Maslow133.1.2Die X/Y-Theorie von McGregor163.1.3Die ERG-Theorie von Alderfer183.1.4Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg203.2Prozesstheorien213.2.1Die VIE Theorie nach Vroom213.2.2Die Zieltheorie von Locke243.2.3Die Balancetheorie von Adams (Gerechtigkeitstheorie)254.Immaterielle Motivationsinstrumente264.1Personalentwicklung264.1.1Job enrichment (Aufgabenbereicherung)274.1.2Job enlargement (Aufgabenerweiterung)284.1.3Job rotation284.2Personalführung294.2.1Delegationen324.2.2Zielvereinbarungen344.2.3Kommunikation und Information354.2.3.1Mitarbeitergespräche374.2.4Lob und Kritik374.2.5Coaching404.3Betriebsklima424.4Beförderungen434.5Teamarbeit444.6Social Events464.7Gestaltung der Arbeitszeit464.8Betriebliches Vorschlagswesen485.Materielle Motivationsinstrumente525.1Vergütung525.1.1Zeitlohn545.1.2Leistungslohn565.1.2.1Akkordlohn565.1.2.2Prämienlohn585.1.3Beteiligung595.1.3.1Erfolgs- und Kapitalbeteiligung595.1.4Sozialleistungen605.1.4.1Gesetzliche Sozialleistungen605.1.4.2Tarifliche Sozialleistungen625.1.4.3Freiwillige Sozialleistungen635.1.4.3.1Incentives635.1.4.3.2Prestigeobjekte und Statussymbole646.Zusammenfassung65Anlage67Quellen- und Literaturverzeichnis74Eidesstattliche Erklärung78.
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Darstellen immaterieller und materieller Motivationsinstrumente, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Idealbild:Der Mitarbeiter, der jeden Tag gut gelaunt am Arbeitsplatz erscheint und mit einem Lächeln im Gesicht allen Stress positiv empfindet - auch allen technischen Unwägbarkeiten und Kritiken des Vorgesetzten zum Trotz - schließt zum Feierabend heiter die Tür und freut sich auf den nächsten Arbeitstag. Zu schön um wahr zu sein, doch die Realität sieht meistens anders aus. Der Reformstau auf Staatsebene, die schlechte Konjunkturentwicklung, die sich beschleunigende Globalisierung und der sich verschärfende Wettbewerb zwingen viele Unternehmen zu Veränderungen in den Organisations- und Arbeitsstrukturen. Einsparungsmaßnahmen, Entlassungen, Versetzungen, Umstrukturierungen usw. sind die daraus resultierenden Folgen auf Ebene der Unternehmen. Mehrarbeit wird ohne Gegenleistung gefordert bzw. vorausgesetzt. Angst und Unsicherheit verbreiteten sich unter der Belegschaft. Der Kollege wird hierbei zum Konkurrenten und die Devise: Gemeinsam sind wir stark gerät schnell in Vergessenheit.Diesem Missstand müssen die Unternehmen begegnen, doch wie? Und wer vermag in dieser Situation am nachhaltigsten gegenzusteuern?Motivation heißt das Zauberwort für den Erfolg eines Unternehmens und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Doch die Umsetzung ist schwieriger, als es viele Führungskräfte wahrhaben wollen. Motivation lässt sich nicht erzwingen, dennoch existieren zahlreiche Möglichkeiten, diese nachhaltig zu erhöhen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis2Hinweis4Abkürzungsverzeichnis5Abbildungsverzeichnis7Anlagenverzeichnis71.Einleitung82.Theoretische Grundlage92.1Begriffsdefinitionen92.1.1Bedürfnisse92.1.2Motiv92.1.3Motivation112.1.4Motivationsprozess113.Motivationstheorien133.1Inhaltstheorien133.1.1Die Bedürfnistheorie von Maslow133.1.2Die X/Y-Theorie von McGregor163.1.3Die ERG-Theorie von Alderfer183.1.4Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg203.2Prozesstheorien213.2.1Die VIE Theorie nach Vroom213.2.2Die Zieltheorie von Locke243.2.3Die Balancetheorie von Adams (Gerechtigkeitstheorie)254.Immaterielle Motivationsinstrumente264.1Personalentwicklung264.1.1Job enrichment (Aufgabenbereicherung)274.1.2Job enlargement (Aufgabenerweiterung)284.1.3Job rotation284.2Personalführung294.2.1Delegationen324.2.2Zielvereinbarungen344.2.3Kommunikation und Information354.2.3.1Mitarbeitergespräche374.2.4Lob und Kritik374.2.5Coaching404.3Betriebsklima424.4Beförderungen434.5Teamarbeit444.6Social Events464.7Gestaltung der Arbeitszeit464.8Betriebliches Vorschlagswesen485.Materielle Motivationsinstrumente525.1Vergütung525.1.1Zeitlohn545.1.2Leistungslohn565.1.2.1Akkordlohn565.1.2.2Prämienlohn585.1.3Beteiligung595.1.3.1Erfolgs- und Kapitalbeteiligung595.1.4Sozialleistungen605.1.4.1Gesetzliche Sozialleistungen605.1.4.2Tarifliche Sozialleistungen625.1.4.3Freiwillige Sozialleistungen635.1.4.3.1Incentives635.1.4.3.2Prestigeobjekte und Statussymbole646.Zusammenfassung65Anlage67Quellen- und Literaturverzeichnis74Eidesstattliche Erklärung78.
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Darstellen immaterieller und materieller Motivationsinstrumente, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Idealbild:Der Mitarbeiter, der jeden Tag gut gelaunt am Arbeitsplatz erscheint und mit einem Lächeln im Gesicht allen Stress positiv empfindet - auch allen technischen Unwägbarkeiten und Kritiken des Vorgesetzten zum Trotz - schliesst zum Feierabend heiter die Tür und freut sich auf den nächsten Arbeitstag. Zu schön um wahr zu sein, doch die Realität sieht meistens anders aus. Der Reformstau auf Staatsebene, die schlechte Konjunkturentwicklung, die sich beschleunigende Globalisierung und der sich verschärfende Wettbewerb zwingen viele Unternehmen zu Veränderungen in den Organisations- und Arbeitsstrukturen. Einsparungsmassnahmen, Entlassungen, Versetzungen, Umstrukturierungen usw. sind die daraus resultierenden Folgen auf Ebene der Unternehmen. Mehrarbeit wird ohne Gegenleistung gefordert bzw. vorausgesetzt. Angst und Unsicherheit verbreiteten sich unter der Belegschaft. Der Kollege wird hierbei zum Konkurrenten und die Devise: Gemeinsam sind wir stark gerät schnell in Vergessenheit.Diesem Missstand müssen die Unternehmen begegnen, doch wie? Und wer vermag in dieser Situation am nachhaltigsten gegenzusteuern?Motivation heisst das Zauberwort für den Erfolg eines Unternehmens und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Doch die Umsetzung ist schwieriger, als es viele Führungskräfte wahrhaben wollen. Motivation lässt sich nicht erzwingen, dennoch existieren zahlreiche Möglichkeiten, diese nachhaltig zu erhöhen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis2Hinweis4Abkürzungsverzeichnis5Abbildungsverzeichnis7Anlagenverzeichnis71.Einleitung82.Theoretische Grundlage92.1Begriffsdefinitionen92.1.1Bedürfnisse92.1.2Motiv92.1.3Motivation112.1.4Motivationsprozess113.Motivationstheorien133.1Inhaltstheorien133.1.1Die Bedürfnistheorie von Maslow133.1.2Die X/Y-Theorie von McGregor163.1.3Die ERG-Theorie von Alderfer183.1.4Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg203.2Prozesstheorien213.2.1Die VIE Theorie nach Vroom213.2.2Die Zieltheorie von Locke243.2.3Die Balancetheorie von Adams (Gerechtigkeitstheorie)254.Immaterielle Motivationsinstrumente264.1Personalentwicklung264.1.1Job enrichment (Aufgabenbereicherung)274.1.2Job enlargement (Aufgabenerweiterung)284.1.3Job rotation284.2Personalführung294.2.1Delegationen324.2.2Zielvereinbarungen344.2.3Kommunikation und Information354.2.3.1Mitarbeitergespräche374.2.4Lob und Kritik374.2.5Coaching404.3Betriebsklima424.4Beförderungen434.5Teamarbeit444.6Social Events464.7Gestaltung der Arbeitszeit464.8Betriebliches Vorschlagswesen485.Materielle Motivationsinstrumente525.1Vergütung525.1.1Zeitlohn545.1.2Leistungslohn565.1.2.1Akkordlohn565.1.2.2Prämienlohn585.1.3Beteiligung595.1.3.1Erfolgs- und Kapitalbeteiligung595.1.4Sozialleistungen605.1.4.1Gesetzliche Sozialleistungen605.1.4.2Tarifliche Sozialleistungen625.1.4.3Freiwillige Sozialleistungen635.1.4.3.1Incentives635.1.4.3.2Prestigeobjekte und Statussymbole646.Zusammenfassung65Anlage67Quellen- und Literaturverzeichnis74Eidesstattliche Erklärung78.
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