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Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls100%: Zessack, Jirko: Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls (ISBN: 9783838699677) 2006, in Deutsch, Taschenbuch.
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Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls als eBook von Jirko Zessack50%: eBooks>Fachbücher>Informatik: Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls als eBook von Jirko Zessack (ISBN: 9783832499679) 2006, Diplom.de, in Deutsch, auch als eBook.
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Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls
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9783838699677 - Zessack, Jirko: Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls
Zessack, Jirko

Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls

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ISBN: 9783838699677 bzw. 383869967X, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Note: 1,1, Technische Universität Ilmenau (Fakultät für Informatik und Automatisierung, Rechnerarchitektur / Rechnernetze), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit beschäftigt sich auf den folgenden Seiten mit dem zukünftigen Übertragungsstandard im automobilen Bereich, mit FlexRay. Dabei liegen die Schwerpunkte dieser Arbeit im Übertragungsprotokoll und den einzelnen Protokollfunktionen von FlexRay. Die technischen Spezifikationen und Leistungsdaten, sowie die Hauptanwendungsgebiete von FlexRay werden in dieser Arbeit nur sehr kurz und oberflächlich im Kapitel 2 angesprochen. Wer noch keine Vorkenntnisse zu FlexRay besitzt, sollte sich als Einführung in die Thematik, die Studienarbeit von Stefan Aschenbach [6] ansehen. Für das Verständnis der Kernpunkte dieser Arbeit ist es jedoch nicht erforderlich, sich in andere Literatur einzuarbeiten. Falls doch, dann wird an den entsprechenden Stellen explizit auf die externen Literaturstellen verwiesen. Als Grundlage für diese Arbeit diente hauptsächlich die FlexRay Protocol Specification in Version 2.1 da es zu FlexRay noch immer sehr wenige Publikationen gibt. Die meisten Veröffentlichungen zu FlexRay sind sehr produktspezifisch und weichen häufig von den originalen Vorgaben ab. Dennoch wurden für diese Arbeit auch Veröffentlichungen anderer Personen verwendet, wobei die Informationen aus diesen Dokumenten sehr genau überprüft wurden, um eine Vermischung von Standards und Eigenentwicklungen zu vermeiden. Die Kernaufgaben dieser Diplomarbeit liegen beim Cluster Startup Mechanismus im Kapitel 3, bei der Synchronisation der einzelnen Nodes im FlexRay im Kapitel 4, sowie bei der Bestimmung der globalen und lokalen Parameter, um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten, im Kapitel 6. Gestützt werden die Analysen und Formeln dieser Arbeit durch ein im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickeltes Modell, welches die Kommunikation bei FlexRay darstellt. Dieses Modell wird im Kapitel 5 und im Kapitel 9 detailliert erklärt. Zum einfacheren Verständnis der Modelle gibt es im Kapitel 9 einen Einschub zu den Grundlagen der Specification and Description Language (SDL) sowie zu den Grundlagen von MLD im Kapitel 9. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser Schritt für Schritt und sehr detailliert die einzelnen Protokollkomponenten und deren Funktionsweisen zu erläutern. Dabei werden die abstrakten Komponenten zuerst erläutert und dann folgen die Komponenten der unteren Schichten, wie der Netzwerkschicht. Weiterhin werden die einzelnen Schritte des Startup Mechanismus detailliert erläutert und auf die Besonderheiten der Synchronisation eingegangen. Denn genau hier liegt der sehr große Vorteil von FlexRay gegenüber anderen Übertragungsmechanismen. Abschließend gibt es noch einen Hinweis zu Fachbegriffen, Fremdwörtern und Abkürzungen. In dieser Arbeit wird, sofern möglich, die deutsche Sprache verwendet. Jedoch ist es nicht immer möglich, alle Begriffe, Fachwörter und Eigennamen sinnvoll aus dem Englischen in das Deutsche zu übersetzen. Aus diesem Grund, und auch um eine Vermischung von deutschen und englischen Begriffen und daraus resultierenden Inkonsistenzen zu vermeiden, werden alle Eigennamen für Module, Protokollkomponenten und Variablen grundsätzlich in Englisch verwendet, so wie es die Spezifikation von FlexRay vorsieht. Zu Beginn jedes entsprechenden Abschnitts wird aber, sofern möglich, eine entsprechende Übersetzung angeben. Der Umgang mit Abkürzungen erfolgt im Text sehr sparsam. Allerdings werden in Grafiken und Tabellen aus Platzgründen sehr häufig spezifische aber auch nicht standardisierte Abkürzungen verwendet. Die verwendeten Abkürzungen sind tabellarisch im Abkürzungsverzeichnis auf Seite XV zu finden. Dabei wurde ebenfalls darauf geachtet, dass die Abkürzungen zur offi...2006. 156 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783832499679 - Jirko Zessack: Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls
Jirko Zessack

Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls (2006)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit beschäftigt sich auf den folgenden Seiten mit dem zukünftigen Übertragungsstandard im automobilen Bereich, mit FlexRay. Dabei liegen die Schwerpunkte dieser Arbeit im Übertragungsprotokoll und den einzelnen Protokollfunktionen von FlexRay. Die technischen Spezifikationen und Leistungsdaten, sowie die ... Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit beschäftigt sich auf den folgenden Seiten mit dem zukünftigen Übertragungsstandard im automobilen Bereich, mit FlexRay. Dabei liegen die Schwerpunkte dieser Arbeit im Übertragungsprotokoll und den einzelnen Protokollfunktionen von FlexRay. Die technischen Spezifikationen und Leistungsdaten, sowie die Hauptanwendungsgebiete von FlexRay werden in dieser Arbeit nur sehr kurz und oberflächlich im Kapitel 2 angesprochen. Wer noch keine Vorkenntnisse zu FlexRay besitzt, sollte sich als Einführung in die Thematik, die Studienarbeit von Stefan Aschenbach [6] ansehen. Für das Verständnis der Kernpunkte dieser Arbeit ist es jedoch nicht erforderlich, sich in andere Literatur einzuarbeiten. Falls doch, dann wird an den entsprechenden Stellen explizit auf die externen Literaturstellen verwiesen. Als Grundlage für diese Arbeit diente hauptsächlich die FlexRay Protocol Specification in Version 2.1 da es zu FlexRay noch immer sehr wenige Publikationen gibt. Die meisten Veröffentlichungen zu FlexRay sind sehr produktspezifisch und weichen häufig von den originalen Vorgaben ab. Dennoch wurden für diese Arbeit auch Veröffentlichungen anderer Personen verwendet, wobei die Informationen aus diesen Dokumenten sehr genau überprüft wurden, um eine Vermischung von Standards und Eigenentwicklungen zu vermeiden. Die Kernaufgaben dieser Diplomarbeit liegen beim Cluster Startup Mechanismus im Kapitel 3, bei der Synchronisation der einzelnen Nodes im FlexRay im Kapitel 4, sowie bei der Bestimmung der globalen und lokalen Parameter, um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten, im Kapitel 6. Gestützt werden die Analysen und Formeln dieser Arbeit durch ein im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickeltes Modell, welches die Kommunikation bei FlexRay darstellt. Dieses Modell wird im Kapitel 5 und im Kapitel 9 detailliert erklärt. Zum einfacheren Verständnis der Modelle gibt es im Kapitel 9 einen Einschub zu den Grundlagen der Specification and Description Language (SDL) sowie zu den Grundlagen von MLD im Kapitel 9. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser Schritt für Schritt und sehr detailliert die einzelnen Protokollkomponenten und deren Funktionsweisen zu erläutern. Dabei werden die abstrakten Komponenten zuerst erläutert und dann folgen die Komponenten der unteren Schichten, wie der Netzwerkschicht. Weiterhin werden die einzelnen Schritte des Startup Mechanismus detailliert erläutert und auf die Besonderheiten der [], PDF, 15.11.2006.
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9783832499679 - Jirko Zessack: Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls
Jirko Zessack

Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls (2006)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit beschäftigt sich auf den folgenden Seiten mit dem zukünftigen Übertragungsstandard im automobilen Bereich, mit FlexRay. Dabei liegen die Schwerpunkte dieser Arbeit im Übertragungsprotokoll und den einzelnen Protokollfunktionen von FlexRay. Die technischen Spezifikationen und Leistungsdaten, sowie die ... Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit beschäftigt sich auf den folgenden Seiten mit dem zukünftigen Übertragungsstandard im automobilen Bereich, mit FlexRay. Dabei liegen die Schwerpunkte dieser Arbeit im Übertragungsprotokoll und den einzelnen Protokollfunktionen von FlexRay. Die technischen Spezifikationen und Leistungsdaten, sowie die Hauptanwendungsgebiete von FlexRay werden in dieser Arbeit nur sehr kurz und oberflächlich im Kapitel 2 angesprochen. Wer noch keine Vorkenntnisse zu FlexRay besitzt, sollte sich als Einführung in die Thematik, die Studienarbeit von Stefan Aschenbach [6] ansehen. Für das Verständnis der Kernpunkte dieser Arbeit ist es jedoch nicht erforderlich, sich in andere Literatur einzuarbeiten. Falls doch, dann wird an den entsprechenden Stellen explizit auf die externen Literaturstellen verwiesen. Als Grundlage für diese Arbeit diente hauptsächlich die FlexRay Protocol Specification in Version 2.1 da es zu FlexRay noch immer sehr wenige Publikationen gibt. Die meisten Veröffentlichungen zu FlexRay sind sehr produktspezifisch und weichen häufig von den originalen Vorgaben ab. Dennoch wurden für diese Arbeit auch Veröffentlichungen anderer Personen verwendet, wobei die Informationen aus diesen Dokumenten sehr genau überprüft wurden, um eine Vermischung von Standards und Eigenentwicklungen zu vermeiden. Die Kernaufgaben dieser Diplomarbeit liegen beim Cluster Startup Mechanismus im Kapitel 3, bei der Synchronisation der einzelnen Nodes im FlexRay im Kapitel 4, sowie bei der Bestimmung der globalen und lokalen Parameter, um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten, im Kapitel 6. Gestützt werden die Analysen und Formeln dieser Arbeit durch ein im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickeltes Modell, welches die Kommunikation bei FlexRay darstellt. Dieses Modell wird im Kapitel 5 und im Kapitel 9 detailliert erklärt. Zum einfacheren Verständnis der Modelle gibt es im Kapitel 9 einen Einschub zu den Grundlagen der Specification and Description Language (SDL) sowie zu den Grundlagen von MLD im Kapitel 9. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser Schritt für Schritt und sehr detailliert die einzelnen Protokollkomponenten und deren Funktionsweisen zu erläutern. Dabei werden die abstrakten Komponenten zuerst erläutert und dann folgen die Komponenten der unteren Schichten, wie der Netzwerkschicht. Weiterhin werden die einzelnen Schritte des Startup Mechanismus detailliert erläutert und auf die Besonderheiten der [], 15.11.2006, PDF.
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9783838699677 - Jirko Zessack: Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls
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Jirko Zessack

Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls (2006)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Note: 1,1, Technische Universität Ilmenau (Fakultät für Informatik und Automatisierung, Rechnerarchitektur / Rechnernetze), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit beschäftigt sich auf den folgenden Seiten mit dem zukünftigen Übertragungsstandard im automobilen Bereich, mit FlexRay. Dabei liegen die Schwerpunkte dieser Arbeit im Übertragungsprotokoll und den einzelnen Protokollfunktionen von FlexRay. Die technischen Spezifikationen und Leistungsdaten, sowie die Hauptanwendungsgebiete von FlexRay werden in dieser Arbeit nur sehr kurz und oberflächlich im Kapitel 2 angesprochen. Wer noch keine Vorkenntnisse zu FlexRay besitzt, sollte sich als Einführung in die Thematik, die Studienarbeit von Stefan Aschenbach [6] ansehen. Für das Verständnis der Kernpunkte dieser Arbeit ist es jedoch nicht erforderlich, sich in andere Literatur einzuarbeiten. Falls doch, dann wird an den entsprechenden Stellen explizit auf die externen Literaturstellen verwiesen. Als Grundlage für diese Arbeit diente hauptsächlich die FlexRay Protocol Specification in Version 2.1 da es zu FlexRay noch immer sehr wenige Publikationen gibt. Die meisten Veröffentlichungen zu FlexRay sind sehr produktspezifisch und weichen häufig von den originalen Vorgaben ab. Dennoch wurden für diese Arbeit auch Veröffentlichungen anderer Personen verwendet, wobei die Informationen aus diesen Dokumenten sehr genau überprüft wurden, um eine Vermischung von Standards und Eigenentwicklungen zu vermeiden. Die Kernaufgaben dieser Diplomarbeit liegen beim Cluster Startup Mechanismus im Kapitel 3, bei der Synchronisation der einzelnen Nodes im FlexRay im Kapitel 4, sowie bei der Bestimmung der globalen und lokalen Parameter, um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten, im Kapitel 6. Gestützt werden die Analysen und Formeln dieser Arbeit durch ein im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickeltes Modell, welches die Kommunikation bei FlexRay darstellt. Dieses Modell wird im Kapitel 5 und im Kapitel 9 detailliert erklärt. Zum einfacheren Verständnis der Modelle gibt es im Kapitel 9 einen Einschub zu den Grundlagen der Specification and Description Language (SDL) sowie zu den Grundlagen von MLD im Kapitel 9. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser Schritt für Schritt und sehr detailliert die einzelnen Protokollkomponenten und deren Funktionsweisen zu erläutern. Dabei werden die abstrakten Komponenten zuerst erläutert und dann folgen die Komponenten der unteren Schichten, wie der Netzwerkschicht. Weiterhin werden die einzelnen Schritte des Startup Mechanismus detailliert erläutert und auf die Besonderheiten der Synchronisation eingegangen. Denn genau hier liegt der sehr große Vorteil von FlexRay gegenüber anderen Übertragungsmechanismen. Abschließend gibt es noch einen Hinweis zu Fachbegriffen, Fremdwörtern und Abkürzungen. In dieser Arbeit wird, sofern möglich, die deutsche Sprache verwendet. Jedoch ist es nicht immer möglich, alle Begriffe, Fachwörter und Eigennamen sinnvoll aus dem Englischen in das Deutsche zu übersetzen. Aus diesem Grund, und auch um eine Vermischung von deutschen und englischen Begriffen und daraus resultierenden Inkonsistenzen zu vermeiden, werden alle Eigennamen für Module, Protokollkomponenten und Variablen grundsätzlich in Englisch verwendet, so wie es die Spezifikation von FlexRay vorsieht. Zu Beginn jedes entsprechenden Abschnitts wird aber, sofern möglich, eine entsprechende Übersetzung angeben. Der Umgang mit Abkürzungen erfolgt im Text sehr sparsam. Allerdings werden in Grafiken und Tabellen aus Platzgründen sehr häufig spezifische aber auch nicht standardisierte Abkürzungen verwendet. Die verwendeten Abkürzungen sind tabellarisch im Abkürzungsverzeichnis auf Seite XV zu finden. Dabei wurde ebenfalls darauf geachtet, dass die Abkürzungen zur offi. 156 pp. Deutsch.
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9783838699677 - Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls

Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls (2006)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Note: 1,1, Technische Universität Ilmenau (Fakultät für Informatik und Automatisierung, Rechnerarchitektur / Rechnernetze), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit beschäftigt sich auf den folgenden Seiten mit dem zukünftigen Übertragungsstandard im automobilen Bereich, mit FlexRay. Dabei liegen die Schwerpunkte dieser Arbeit im Übertragungsprotokoll und den einzelnen Protokollfunktionen von FlexRay. Die technischen Spezifikationen und Leistungsdaten, sowie die Hauptanwendungsgebiete von FlexRay werden in dieser Arbeit nur sehr kurz und oberflächlich im Kapitel 2 angesprochen. Wer noch keine Vorkenntnisse zu FlexRay besitzt, sollte sich als Einführung in die Thematik, die Studienarbeit von Stefan Aschenbach [6] ansehen. Für das Verständnis der Kernpunkte dieser Arbeit ist es jedoch nicht erforderlich, sich in andere Literatur einzuarbeiten. Falls doch, dann wird an den entsprechenden Stellen explizit auf die externen Literaturstellen verwiesen.Als Grundlage für diese Arbeit diente hauptsächlich die FlexRay Protocol Specification in Version 2.1 da es zu FlexRay noch immer sehr wenige Publikationen gibt. Die meisten Veröffentlichungen zu FlexRay sind sehr produktspezifisch und weichen häufig von den originalen Vorgaben ab. Dennoch wurden für diese Arbeit auch Veröffentlichungen anderer Personen verwendet, wobei die Informationen aus diesen Dokumenten sehr genau überprüft wurden, um eine Vermischung von Standards und Eigenentwicklungen zu vermeiden.Die Kernaufgaben dieser Diplomarbeit liegen beim Cluster Startup Mechanismus im Kapitel 3, bei der Synchronisation der einzelnen Nodes im FlexRay im Kapitel 4, sowie bei der Bestimmung der globalen und lokalen Parameter, um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten, im Kapitel 6. Gestützt werden die Analysen und Formeln dieser Arbeit durch ein im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickeltes Modell, welches die Kommunikation bei FlexRay darstellt. Dieses Modell wird im Kapitel 5 und im Kapitel 9 detailliert erklärt. Zum einfacheren Verständnis der Modelle gibt es im Kapitel 9 einen Einschub zu den Grundlagen der Specification and Description Language (SDL) sowie zu den Grundlagen von MLD im Kapitel 9.Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser Schritt für Schritt und sehr detailliert die einzelnen Protokollkomponenten und deren Funktionsweisen zu erläutern. Dabei werden die abstrakten Komponenten zuerst erläutert und dann folgen die Komponenten der unteren Schichten, wie der Netzwerkschicht. Weiterhin werden die einzelnen Schritte des Startup Mechanismus detailliert erläutert und auf die Besonderheiten der Synchronisation eingegangen. Denn genau hier liegt der sehr große Vorteil von FlexRay gegenüber anderen Übertragungsmechanismen.Abschließend gibt es noch einen Hinweis zu Fachbegriffen, Fremdwörtern und Abkürzungen. In dieser Arbeit wird, sofern möglich, die deutsche Sprache verwendet.Jedoch ist es nicht immer möglich, alle Begriffe, Fachwörter und Eigennamen sinnvoll aus dem Englischen in das Deutsche zu übersetzen. Aus diesem Grund, und auch um eine Vermischung von deutschen und englischen Begriffen und daraus resultierenden Inkonsistenzen zu vermeiden, werden alle Eigennamen für Module, Protokollkomponenten und Variablen grundsätzlich in Englisch verwendet, so wie es die Spezifikation von FlexRay vorsieht. Zu Beginn jedes entsprechenden Abschnitts wird aber, sofern möglich, eine entsprechende Übersetzung angeben. Der Umgang mit Abkürzungen erfolgt im Text sehr sparsam. Allerdings werden in Grafiken und Tabellen aus Platzgründen sehr häufig spezifische aber auch nicht standardisierte Abkürzungen verwendet. Die verwendeten Abkürzungen sind tabellarisch im Abkürzungsverzeichnis auf Seite XV zu finden. Dabei wurde ebenfalls darauf geachtet, dass die Abkürzungen zur offi...
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9783838699677 - Jirko Zessack: Modellierung von speziellen Komponenten des FlexRay-Protokolls
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Zessack, Jirko

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Jirko Zessack

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