Von dem Buch Der Jungherr von Strammin als eBook von haben wir 5 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Fallada, Hans: Der Jungherr von Strammin als eBook von (ISBN: 9783841200754) 2010, in Deutsch, auch als eBook.
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80%: Hans Fallada: Der Jungherr von Strammin (ISBN: 9783746065892) 2018, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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55%: Hans Fallada: Der Alpdruck (ISBN: 9783744838900) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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53%: Fallada, Hans: Der Jungherr von Strammin (ISBN: 9783746634357) 2017, Aufbau Taschenbuch Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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52%: Hans Fallada: Der Apparat der Liebe (Erzählung) (ISBN: 9783746064710) 2018, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Jungherr von Strammin als eBook von - 6 Angebote vergleichen
Preise | 2011 | 2013 | 2014 | 2016 | 2018 |
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Schnitt | € 7,99 | € 8,02 | € 7,99 | € 7,99 | € 8,30 |
Nachfrage |
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Der Jungherr von Strammin (2010)
DE NW EB DL
ISBN: 3841200753 bzw. 9783841200754, in Deutsch, 384 Seiten, Aufbau Verlage GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Mitte Januar 1943 erhielt Hans Fallada vom Berliner Scherl-Verlag den Auftrag, einen Roman für die illustrierte Zeitschrift Die Woche zu schreiben. Er begann sofort mit der Arbeit, mußte jedoch nach zehn Tagen bereits wegen Krankheit und Sanatoriumsaufenthalt unterbrechen. Wieder zu Hause, in Carwitz, setzte er die Arbeit sogleich fort und beendete sie nach 25 Schreibtagen. Es ist schrieb er dem Verlag am 26. März, ein Manuskript, das ich ohne alles schlechte Gewissen absende - wenn es auch nur ein Unterhaltungsroman ist -, und das sage ich nur selten. Vom 4. August bis zum 17. November 1943 brachte Die Woche den Roman in Fortsetzungen: eine gekürzte Fassung, die Fallada selbst redigiert und autorisiert hatte. Nach Falladas Tod erschien 1965 der Roman unter den Titel Junger Herr - ganz groß im Ullstein-Verlag, wobei jegliche Hinweise auf die Textgrundlage fehlten. Unsere Ausgabe ist die erste authentische Buchveröffentlichung nach der handschriftlichen Fassung und mit dem Titel, den Fallada gegenüber dem zunächst gewählten -Die Weizenballade- favorisierte. 2010, 384 Seiten, eBooks.
Mitte Januar 1943 erhielt Hans Fallada vom Berliner Scherl-Verlag den Auftrag, einen Roman für die illustrierte Zeitschrift Die Woche zu schreiben. Er begann sofort mit der Arbeit, mußte jedoch nach zehn Tagen bereits wegen Krankheit und Sanatoriumsaufenthalt unterbrechen. Wieder zu Hause, in Carwitz, setzte er die Arbeit sogleich fort und beendete sie nach 25 Schreibtagen. Es ist schrieb er dem Verlag am 26. März, ein Manuskript, das ich ohne alles schlechte Gewissen absende - wenn es auch nur ein Unterhaltungsroman ist -, und das sage ich nur selten. Vom 4. August bis zum 17. November 1943 brachte Die Woche den Roman in Fortsetzungen: eine gekürzte Fassung, die Fallada selbst redigiert und autorisiert hatte. Nach Falladas Tod erschien 1965 der Roman unter den Titel Junger Herr - ganz groß im Ullstein-Verlag, wobei jegliche Hinweise auf die Textgrundlage fehlten. Unsere Ausgabe ist die erste authentische Buchveröffentlichung nach der handschriftlichen Fassung und mit dem Titel, den Fallada gegenüber dem zunächst gewählten -Die Weizenballade- favorisierte. 2010, 384 Seiten, eBooks.
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Der Jungherr von Strammin (2010)
DE NW EB DL
ISBN: 9783841200754 bzw. 3841200753, in Deutsch, Aufbau digital, Aufbau digital, Aufbau digital, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, in-stock.
Mitte Januar 1943 erhielt Hans Fallada vom Berliner Scherl-Verlag den Auftrag, einen Roman für die illustrierte Zeitschrift "Die Woche" zu schreiben. Er begann sofort mit der Arbeit, muBte jedoch nach zehn Tagen bereits wegen Krankheit und Sanatoriumsaufenthalt unterbrechen. Wieder zu Hause, in Carwitz, setzte er die Arbeit sogleich fort und beendete sie nach 25 Schreibtagen. "Es ist" schrieb er dem Verlag am 26. März, "ein Manuskript, das ich ohne alles schlechte Gewissen absende - wenn es auch nur ein Unterhaltungsroman ist, und das sage ich nur selten." Vom 4. August bis zum 17. November 1943 brachte "Die Woche" den Roman in Fortsetzungen: eine gekürzte Fassung, die Fallada selbst redigiert und autorisiert hatte. Nach Falladas Tod erschien 1965 der Roman unter den Titel "Junger Herr - ganz groB" im Ullstein-Verlag, wobei jegliche Hinweise auf die Textgrundlage fehlten. Unsere Ausgabe ist die erste authentische Buchveröffentlichung nach der handschriftlichen Fassung und mit dem Titel, den Fallada gegenüber dem zunächst gewählten -"Die Weizenballade"- favorisierte.
Mitte Januar 1943 erhielt Hans Fallada vom Berliner Scherl-Verlag den Auftrag, einen Roman für die illustrierte Zeitschrift "Die Woche" zu schreiben. Er begann sofort mit der Arbeit, muBte jedoch nach zehn Tagen bereits wegen Krankheit und Sanatoriumsaufenthalt unterbrechen. Wieder zu Hause, in Carwitz, setzte er die Arbeit sogleich fort und beendete sie nach 25 Schreibtagen. "Es ist" schrieb er dem Verlag am 26. März, "ein Manuskript, das ich ohne alles schlechte Gewissen absende - wenn es auch nur ein Unterhaltungsroman ist, und das sage ich nur selten." Vom 4. August bis zum 17. November 1943 brachte "Die Woche" den Roman in Fortsetzungen: eine gekürzte Fassung, die Fallada selbst redigiert und autorisiert hatte. Nach Falladas Tod erschien 1965 der Roman unter den Titel "Junger Herr - ganz groB" im Ullstein-Verlag, wobei jegliche Hinweise auf die Textgrundlage fehlten. Unsere Ausgabe ist die erste authentische Buchveröffentlichung nach der handschriftlichen Fassung und mit dem Titel, den Fallada gegenüber dem zunächst gewählten -"Die Weizenballade"- favorisierte.
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Der Jungherr von Strammin
DE NW EB DL
ISBN: 9783841200754 bzw. 3841200753, in Deutsch, Aufbau Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Mitte Januar 1943 erhielt Hans Fallada vom Berliner Scherl-Verlag den Auftrag, einen Roman für die illustrierte Zeitschrift "Die Woche" zu schreiben. Er begann sofort mit der Arbeit, mußte jedoch nach zehn Tagen bereits wegen Krankheit und Sanatoriumsaufenthalt unterbrechen. Wieder zu Hause, in Carwitz, setzte er die Arbeit sogleich fort und beendete sie nach 25 Schreibtagen. "Es ist" schrieb er dem Verlag am 26. März; "ein Manuskript, das ich ohne alles schlechte Gewissen absende - wenn es auch nur ein Unterhaltungsroman ist -, und das sage ich nur selten." Vom 4. August bis zum 17. November 1943 brachte "Die Woche" den Roman in Fortsetzungen: eine gekürzte Fassung, die Fallada selbst redigiert und autorisiert hatte. Nach Falladas Tod erschien 1965 der Roman unter den Titel "Junger Herr - ganz groß" im Ullstein-Verlag, wobei jegliche Hinweise auf die Textgrundlage fehlten. Unsere Ausgabe ist die erste authentische Buchveröffentlichung nach der handschriftlichen Fassung und mit dem Titel, den Fallada gegenüber dem zunächst gewählten -"Die Weizenballade"- favorisierte.
Mitte Januar 1943 erhielt Hans Fallada vom Berliner Scherl-Verlag den Auftrag, einen Roman für die illustrierte Zeitschrift "Die Woche" zu schreiben. Er begann sofort mit der Arbeit, mußte jedoch nach zehn Tagen bereits wegen Krankheit und Sanatoriumsaufenthalt unterbrechen. Wieder zu Hause, in Carwitz, setzte er die Arbeit sogleich fort und beendete sie nach 25 Schreibtagen. "Es ist" schrieb er dem Verlag am 26. März; "ein Manuskript, das ich ohne alles schlechte Gewissen absende - wenn es auch nur ein Unterhaltungsroman ist -, und das sage ich nur selten." Vom 4. August bis zum 17. November 1943 brachte "Die Woche" den Roman in Fortsetzungen: eine gekürzte Fassung, die Fallada selbst redigiert und autorisiert hatte. Nach Falladas Tod erschien 1965 der Roman unter den Titel "Junger Herr - ganz groß" im Ullstein-Verlag, wobei jegliche Hinweise auf die Textgrundlage fehlten. Unsere Ausgabe ist die erste authentische Buchveröffentlichung nach der handschriftlichen Fassung und mit dem Titel, den Fallada gegenüber dem zunächst gewählten -"Die Weizenballade"- favorisierte.
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