Gesundheitsförderung und gesundheitliche Versorgung von Senioren/-innen in dem Hamburger Bezirk Altona - Entwicklung und Umsetzung der Gesundheitsziel
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9783842813885 - Miriam Rathke: Gesundheitsförderung und gesundheitliche Versorgung von Senioren/-innen in dem Hamburger Bezirk Altona Entwicklung und Umsetzung der Gesundheitsziele
Miriam Rathke

Gesundheitsförderung und gesundheitliche Versorgung von Senioren/-innen in dem Hamburger Bezirk Altona Entwicklung und Umsetzung der Gesundheitsziele (2011)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Dem weht kein Wind, der keinen Hafen hat, nach dem er segelt. Michel de Montaigne (1533-1592). Dieses maritime Zitat lässt nicht nur den Hamburger verstehen, worauf Montaigne mit diesem Bildnis anspielt: um etwas zu erreichen, bedarf es eines klaren Zieles. Hintergrund und Aufgabenstellung: Die Formulierung von ... Inhaltsangabe:Einleitung: Dem weht kein Wind, der keinen Hafen hat, nach dem er segelt. Michel de Montaigne (1533-1592). Dieses maritime Zitat lässt nicht nur den Hamburger verstehen, worauf Montaigne mit diesem Bildnis anspielt: um etwas zu erreichen, bedarf es eines klaren Zieles. Hintergrund und Aufgabenstellung: Die Formulierung von Gesundheitszielen als Steuerungsinstrument des gesundheitspolitischen Handelns findet mittlerweile auch bei Akteuren in Deutschland Verwendung. Institutionen und Verbände unterschiedlicher Art bemühen sich vermehrt, ihr Vorgehen an Gesundheitszielen auszurichten, denn in Anbetracht knapper Ressourcen ist effizienter Mitteleinsatz unabdingbar. Nicht nur in der Gesundheitsberichterstattung, sondern auch bei der Formulierung und Anwendung von Gesundheitszielen weist Deutschland, im internationalen Vergleich, einen erheblichen Rückstand auf. Es gibt auf Bundesebene keine an übergreifenden Gesundheitszielen orientierte Gesamtplanung der Gesundheitspolitik. Als positiver Ansatz ist das Projekt gesundheitsziele.de zu erwähnen. Unter dem Dach der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (GVG) und gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) haben sich im Dezember des Jahres 2000 Akteure aus dem Gesundheitswesen zusammengetan, um Gesundheitsziele als gesundheitspolitisches Steuerungsinstrument zu etablieren. Die Arbeit von gesundheitsziele.de schließt an internationale Initiativen wie z.B. Gesundheit für alle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an. Des Weiteren haben einige Bundesländer in den 1990er-Jahren Gesundheitsziele formuliert. Meist waren diese Ziele jedoch nicht in eine Gesamtstrategie eingebunden und somit hatten die Bemühungen der letzten Jahre weder eine systematische Gesundheitsberichterstattung, noch einen Konsens über Gesundheitsziele zum Ergebnis. Gesundheitsziele sollen die Individual- und die Bevölkerungsgesundheit verbessern. Dieser Aufgabe hat sich auch der Hamburger Bezirk Altona angenommen. Nach dem Beschluss der Bezirksversammlung soll das Gesundheitsamt Altona mit Hilfe verschiedener Akteure innerhalb von zwei Jahren (2008-2010) in unterschiedlichen Bereichen Gesundheitsziele festlegen und umsetzen. Die Formulierung von Gesundheitszielen auf Bezirksebene ist in Hamburg ein Pilotprojekt. Altona ist Vorreiter und sollte das Projekt erfolgreich sein, so könnte es anderen Bezirken möglicherweise als Vorbild dienen. In der vorliegenden [], 27.04.2011, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Dem weht kein Wind, der keinen Hafen hat, nach dem er segelt. Michel de Montaigne (1533-1592). Dieses maritime Zitat lässt nicht nur den Hamburger verstehen, worauf Montaigne mit diesem Bildnis anspielt: um etwas zu erreichen, bedarf es eines klaren Zieles. Hintergrund und Aufgabenstellung: Die Formulierung von ... Inhaltsangabe:Einleitung: Dem weht kein Wind, der keinen Hafen hat, nach dem er segelt. Michel de Montaigne (1533-1592). Dieses maritime Zitat lässt nicht nur den Hamburger verstehen, worauf Montaigne mit diesem Bildnis anspielt: um etwas zu erreichen, bedarf es eines klaren Zieles. Hintergrund und Aufgabenstellung: Die Formulierung von Gesundheitszielen als Steuerungsinstrument des gesundheitspolitischen Handelns findet mittlerweile auch bei Akteuren in Deutschland Verwendung. Institutionen und Verbände unterschiedlicher Art bemühen sich vermehrt, ihr Vorgehen an Gesundheitszielen auszurichten, denn in Anbetracht knapper Ressourcen ist effizienter Mitteleinsatz unabdingbar. Nicht nur in der Gesundheitsberichterstattung, sondern auch bei der Formulierung und Anwendung von Gesundheitszielen weist Deutschland, im internationalen Vergleich, einen erheblichen Rückstand auf. Es gibt auf Bundesebene keine an übergreifenden Gesundheitszielen orientierte Gesamtplanung der Gesundheitspolitik. Als positiver Ansatz ist das Projekt gesundheitsziele.de zu erwähnen. Unter dem Dach der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (GVG) und gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) haben sich im Dezember des Jahres 2000 Akteure aus dem Gesundheitswesen zusammengetan, um Gesundheitsziele als gesundheitspolitisches Steuerungsinstrument zu etablieren. Die Arbeit von gesundheitsziele.de schliesst an internationale Initiativen wie z.B. Gesundheit für alle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an. Des Weiteren haben einige Bundesländer in den 1990er-Jahren Gesundheitsziele formuliert. Meist waren diese Ziele jedoch nicht in eine Gesamtstrategie eingebunden und somit hatten die Bemühungen der letzten Jahre weder eine systematische Gesundheitsberichterstattung, noch einen Konsens über Gesundheitsziele zum Ergebnis. Gesundheitsziele sollen die Individual- und die Bevölkerungsgesundheit verbessern. Dieser Aufgabe hat sich auch der Hamburger Bezirk Altona angenommen. Nach dem Beschluss der Bezirksversammlung soll das Gesundheitsamt Altona mit Hilfe verschiedener Akteure innerhalb von zwei Jahren (2008-2010) in unterschiedlichen Bereichen Gesundheitsziele festlegen und umsetzen. Die Formulierung von Gesundheitszielen auf Bezirksebene ist in Hamburg ein Pilotprojekt. Altona ist Vorreiter und sollte das Projekt erfolgreich sein, so könnte es anderen Bezirken möglicherweise als Vorbild dienen. In der vorliegenden [], PDF, 27.04.2011.
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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Dem weht kein Wind, der keinen Hafen hat, nach dem er segelt.¿ Michel de Montaigne (1533-1592). Dieses maritime Zitat lässt nicht nur den Hamburger verstehen, worauf Montaigne mit diesem Bildnis anspielt: um etwas zu erreichen, bedarf es eines klaren Zieles. Hintergrund und Aufgabenstellung: Die Formulierung von Gesundheitszielen als Steuerungsinstrument des gesundheitspolitischen Handelns findet mittlerweile auch bei Akteuren in Deutschland Verwendung. Institutionen und Verbände unterschiedlicher Art bemühen sich vermehrt, ihr Vorgehen an Gesundheitszielen auszurichten, denn in Anbetracht knapper Ressourcen ist effizienter Mitteleinsatz unabdingbar. Nicht nur in der Gesundheitsberichterstattung, sondern auch bei der Formulierung und Anwendung von Gesundheitszielen weist Deutschland, im internationalen Vergleich, einen erheblichen Rückstand auf. Es gibt auf Bundesebene keine an übergreifenden Gesundheitszielen orientierte Gesamtplanung der Gesundheitspolitik. Als positiver Ansatz ist das Projekt ¿gesundheitsziele.de¿ zu erwähnen. Unter dem Dach der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (GVG) und gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) haben sich im Dezember des Jahres 2000 Akteure aus dem Gesundheitswesen zusammengetan, um Gesundheitsziele als gesundheitspolitisches Steuerungsinstrument zu etablieren. Die Arbeit von ¿gesundheitsziele.de¿ schließt an internationale Initiativen wie z.B. ¿Gesundheit für alle¿ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an. Des Weiteren haben einige Bundesländer in den 1990er-Jahren Gesundheitsziele formuliert. Meist waren diese Ziele jedoch nicht in eine Gesamtstrategie eingebunden und somit hatten die Bemühungen der letzten Jahre weder eine systematische Gesundheitsberichterstattung, noch einen Konsens über Gesundheitsziele zum Ergebnis. Gesundheitsziele sollen die Individual- und die Bevölkerungsgesundheit verbessern. Dieser Aufgabe hat sich auch der Hamburger Bezirk Altona angenommen. Nach dem Beschluss der Bezirksversammlung soll das Gesundheitsamt Altona mit Hilfe verschiedener Akteure innerhalb von zwei Jahren (2008-2010) in unterschiedlichen Bereichen Gesundheitsziele festlegen und umsetzen. Die Formulierung von Gesundheitszielen auf Bezirksebene ist in Hamburg ein Pilotprojekt. Altona ist Vorreiter und sollte das Projekt erfolgreich sein, so könnte es anderen Bezirken möglicherweise als Vorbild dienen. In der vorliegenden [...], PDF, 27.04.2011.
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Gesundheitsförderung und gesundheitliche Versorgung von Senioren/-innen in dem Hamburger Bezirk Altona - Entwicklung und Umsetzung der Gesundheitsziele aus Sicht der Akteure: Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Dem weht kein Wind, der keinen Hafen hat, nach dem er segelt.¿ Michel de Montaigne (1533-1592). Dieses maritime Zitat lässt nicht nur den Hamburger verstehen, worauf Montaigne mit diesem Bildnis anspielt: um etwas zu erreichen, bedarf es eines klaren Zieles. Hintergrund und Aufgabenstellung: Die Formulierung von Gesundheitszielen als Steuerungsinstrument des gesundheitspolitischen Handelns findet mittlerweile auch bei Akteuren in Deutschland Verwendung. Institutionen und Verbände unterschiedlicher Art bemühen sich vermehrt, ihr Vorgehen an Gesundheitszielen auszurichten, denn in Anbetracht knapper Ressourcen ist effizienter Mitteleinsatz unabdingbar. Nicht nur in der Gesundheitsberichterstattung, sondern auch bei der Formulierung und Anwendung von Gesundheitszielen weist Deutschland, im internationalen Vergleich, einen erheblichen Rückstand auf. Es gibt auf Bundesebene keine an übergreifenden Gesundheitszielen orientierte Gesamtplanung der Gesundheitspolitik. Als positiver Ansatz ist das Projekt ¿gesundheitsziele.de¿ zu erwähnen. Unter dem Dach der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V. (GVG) und gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) haben sich im Dezember des Jahres 2000 Akteure aus dem Gesundheitswesen zusammengetan, um Gesundheitsziele als gesundheitspolitisches Steuerungsinstrument zu etablieren. Die Arbeit von ¿gesundheitsziele.de¿ schließt an internationale Initiativen wie z.B. ¿Gesundheit für alle¿ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an. Des Weiteren haben einige Bundesländer in den 1990er-Jahren Gesundheitsziele formuliert. Meist waren diese Ziele jedoch nicht in eine Gesamtstrategie eingebunden und somit hatten die Bemühungen der letzten Jahre weder eine systematische Gesundheitsberichterstattung, noch einen Konsens über Gesundheitsziele zum Ergebnis. Gesundheitsziele sollen die Individual- und die Bevölkerungsgesundheit verbessern. Dieser Aufgabe hat sich auch der Hamburger Bezirk Altona angenommen. Nach dem Beschluss der Bezirksversammlung soll das Gesundheitsamt Altona mit Hilfe verschiedener Akteure innerhalb von zwei Jahren (2008-2010) in unterschiedlichen Bereichen Gesundheitsziele festlegen und umsetzen. Die Formulierung von Gesundheitszielen auf Bezirksebene ist in Hamburg ein Pilotprojekt. Altona ist Vorreiter und sollte das Projekt erfolgreich sein, so könnte es anderen Bezirken möglicherweise als Vorbild dienen. In der vorliegenden [...], Ebook.
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