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Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?100%: Dennis Weiter: Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003? (ISBN: 9783842889675) Diplomica Verlag Gmbh, United States, in Deutsch.
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Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?69%: Dennis Weiter: Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003? (ISBN: 9783842839670) Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?
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9783842889675 - Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?

Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003? (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783842889675 bzw. 3842889674, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.

Bis heute bleibt der Nahostkonflikt ungelöst. In den großen israelisch-arabischen Kriegen konnte sich Israel als militärische Supermacht in der Region behaupten. Die arabischen Staaten haben sich nach jahrelanger Feindschaft mit der Existenz Israels abgefunden. Auch wenn die zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen beendet sind, ist die Konfliktsubstanz noch lange nicht abgetragen. Im Mittelpunkt des Nahostkonflikts steht nun vielmehr der israelisch-palästinensische Konflikt, bei dem es hauptsächlich um den Anspruch der Palästinenser auf nationale Selbstbestimmung und einen eigenen, unabhängigen und souveränen Staat auf dem arabisch-palästinensischen Gebiet geht. 1967 wurde Israel erobert, wird seitdem besetzt gehalten und wurde mit einem Netz von Siedlungen und Verbindungsstraßen überspannt. Alle Versuche zur Lösung des Konflikts schlugen fehl. Die Friedensbemühungen westlicher Diplomaten verliefen stets im Sande, so dass einige Experten sogar von einer Friedensphobie sprechen. Die Initiative des amerikanischen Präsidenten George W. Bush im Jahr 2002 sollte den Friedensprozess neu beleben. Das Nahost-Quartett verkündete 2003 die Roadmap, ein Friedensfahrplan mit drei Phasen, welcher den Nahostkonflikt binnen zwei Jahren beenden sollte. Im August 2003 kam es in Jerusalem zu einem der blutigsten Selbstmordattentate in der Geschichte Israels. Daraufhin fror Israel die diplomatischen Beziehungen zur Palästinensischen Autonomiebehörde ein. Damit scheiterte der Fahrplan bereits in der ersten Phase, die ein Ende des Terrors und der Gewalt vorsah. Das wirft die Frage auf, warum der Friedensfahrplan scheiterte. War die Roadmap unrealistisch konzipiert und die Zeitangaben illusorisch? Bei näherer Betrachtung sind diese Erklärungen unzureichend. Es gibt beinahe eine unendliche Fülle an Ideen, Konzepten und Strategiepapieren, wie der Frieden in der Region wiederhergestellt werden sollte und keines davon führte bisher zum Erfolg. In diesem Buch wird diskutiert, ob eingefahrene Feindbilder und Identitätskonstruktionen Auslöser der Gewalt sind und diese eine friedliche Lösung des Konflikts verhindern. Dennis Weiter, 22.0 x 15.5 x 0.6 cm, Buch.
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3842839677 - Dennis Weiter: Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?
Dennis Weiter

Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003? (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3842839677 bzw. 9783842839670, in Deutsch, 88 Seiten, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Bis heute bleibt der Nahostkonflikt ungelöst. In den großen israelisch-arabischen Kriegen konnte sich Israel als militärische Supermacht in der Region behaupten. Die arabischen Staaten haben sich nach jahrelanger Feindschaft mit der Existenz Israels abgefunden. Auch wenn die zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen beendet sind, ist die Konfliktsubstanz noch lange nicht abgetragen. Im Mittelpunkt des Nahostkonflikts steht nun vielmehr der israelisch-palästinensische Konflikt, bei dem es hauptsächlich um den Anspruch der Palästinenser auf nationale Selbstbestimmung und einen eigenen, unabhängigen und souveränen Staat auf dem arabisch-palästinensischen Gebiet geht. 1967 wurde Israel erobert, wird seitdem besetzt gehalten und wurde mit einem Netz von Siedlungen und Verbindungsstraßen überspannt.Alle Versuche zur Lösung des Konflikts schlugen fehl. Die Friedensbemühungen westlicher Diplomaten verliefen stets im Sande, so dass einige Experten sogar von einer Friedensphobie sprechen. Die Initiative des amerikanischen Präsidenten George W. Bush im Jahr 2002 sollte den Friedensprozess neu beleben. Das Nahost-Quartett verkündete 2003 die Roadmap, ein Friedensfahrplan mit drei Phasen, welcher den Nahostkonflikt binnen zwei Jahren beenden sollte. Im August 2003 kam es in Jerusalem zu einem der blutigsten Selbstmordattentate in der Geschichte Israels. Daraufhin fror Israel die diplomatischen Beziehungen zur Palästinensischen Autonomiebehörde ein. Damit scheiterte der Fahrplan bereits in der ersten Phase, die ein Ende des Terrors und der Gewalt vorsah.Das wirft die Frage auf, warum der Friedensfahrplan scheiterte. War die Roadmap unrealistisch konzipiert und die Zeitangaben illusorisch? Bei näherer Betrachtung sind diese Erklärungen unzureichend. Es gibt beinahe eine unendliche Fülle an Ideen, Konzepten und Strategiepapieren, wie der Frieden in der Region wiederhergestellt werden sollte und keines davon führte bisher zum Erfolg. In diesem Buch wird diskutiert, ob eingefahrene Feindbilder und Identitätskonstruktionen Auslöser der Gewalt sind und diese eine friedliche Lösung des Konflikts verhindern. 2014, 88 Seiten, eBooks.
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9783842889675 - Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003? Dennis Weiter Author

Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003? Dennis Weiter Author (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE PB NW

ISBN: 9783842889675 bzw. 3842889674, vermutlich in Deutsch, Diplomica Verlag, Taschenbuch, neu.

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Bis heute bleibt der Nahostkonflikt ungelöst. In den großen israelisch-arabischen Kriegen konnte sich Israel als militärische Supermacht in der Region behaupten. Die arabischen Staaten haben sich nach jahrelanger Feindschaft mit der Existenz Israels abgefunden. Auch wenn die zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen beendet sind, ist die Konfliktsubstanz noch lange nicht abgetragen. Im Mittelpunkt des Nahostkonflikts steht nun vielmehr der israelisch-palästinensische Konflikt, bei dem es hauptsächlich um den Anspruch der Palästinenser auf nationale Selbstbestimmung und einen eigenen, unabhängigen und souveränen Staat auf dem arabisch-palästinensischen Gebiet geht. 1967 wurde Israel erobert, wird seitdem besetzt gehalten und wurde mit einem Netz von Siedlungen und Verbindungsstraßen überspannt. Alle Versuche zur Lösung des Konflikts schlugen fehl. Die Friedensbemühungen westlicher Diplomaten verliefen stets im Sande, so dass einige Experten sogar von einer Friedensphobie sprechen. Die Initiative des amerikanischen Präsidenten George W. Bush im Jahr 2002 sollte den Friedensprozess neu beleben. Das Nahost-Quartett verkündete 2003 die Roadmap, ein Friedensfahrplan mit drei Phasen, welcher den Nahostkonflikt binnen zwei Jahren beenden sollte. Im August 2003 kam es in Jerusalem zu einem der blutigsten Selbstmordattentate in der Geschichte Israels. Daraufhin fror Israel die diplomatischen Beziehungen zur Palästinensischen Autonomiebehörde ein. Damit scheiterte der Fahrplan bereits in der ersten Phase, die ein Ende des Terrors und der Gewalt vorsah. Das wirft die Frage auf, warum der Friedensfahrplan scheiterte. War die Roadmap unrealistisch konzipiert und die Zeitangaben illusorisch? Bei näherer Betrachtung sind diese Erklärungen unzureichend. Es gibt beinahe eine unendliche Fülle an Ideen, Konzepten und Strategiepapieren, wie der Frieden in der Region wiederhergestellt werden sollte und keines davon führte bisher zum Erfolg. In diesem Buch wird diskutiert, ob eingefahrene.
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9783842889675 - Dennis Weiter: Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?
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Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?

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Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003? Bis heute bleibt der Nahostkonflikt ungelöst. In den großen israelisch-arabischen Kriegen konnte sich Israel als militärische Supermacht in der Region behaupten. Die arabischen Staaten haben sich nach jahrelanger Feindschaft mit der Existenz Israels abgefunden. Auch wenn die zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen beendet sind, ist die Konfliktsubstanz noch lange nicht abgetragen. Im Mittelpunkt des Nahostkonflikts steht nun vielmehr der israelisch-palästinensische Konflikt, bei dem es hauptsächlich um den Anspruch der Palästinenser auf nationale Selbstbestimmung und einen eigenen, unabhängigen und souveränen Staat auf dem arabisch-palästinensischen Gebiet geht. 1967 wurde Israel erobert, wird seitdem besetzt gehalten und wurde mit einem Netz von Siedlungen und Verbindungsstraßen überspannt. Alle Versuche zur Lösung des Konflikts schlugen fehl. Die Friedensbemühungen westlicher Diplomaten verliefen stets im Sande, so dass einige Experten sogar von einer Friedensphobie sprechen. Die Initiative des amerikanischen Präsidenten George W. Bush im Jahr 2002 sollte den Friedensprozess neu beleben. Das Nahost-Quartett verkündete 2003 die Roadmap, ein Friedensfahrplan mit drei Phasen, welcher den Nahostkonflikt binnen zwei Jahren beenden sollte. Im August 2003 kam es in Jerusalem zu einem der blutigsten Selbstmordattentate in der Geschichte Israels. Daraufhin fror Israel die diplomatischen Beziehungen zur Palästinensischen Autonomiebehörde ein. Damit scheiterte der Fahrplan bereits in der ersten Phase, die ein Ende des Terrors und der Gewalt vorsah. Das wirft die Frage auf, warum der Friedensfahrplan scheiterte. War die Roadmap unrealistisch konzipiert und die Zeitangaben illusorisch? Bei näherer Betrachtung sind diese Erklärungen unzureichend. Es gibt beinahe eine unendliche Fülle an Ideen, Konzepten und Strategiepapieren, wie der Frieden in der Region wiederhergestellt werden sollte und keines davon führte bisher zum Erfolg. In diesem Buch wird diskutiert, ob eingefahrene Feindbilder und Identitätskonstruktionen Auslöser der Gewalt sind und diese eine friedliche Lösung des Konflikts verhindern.
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Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003? (2012)

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ISBN: 9783842889675 bzw. 3842889674, in Deutsch, Diplomica Verlag Gmbh Nov 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bis heute bleibt der Nahostkonflikt ungelöst. In den großen israelisch-arabischen Kriegen konnte sich Israel als militärische Supermacht in der Region behaupten. Die arabischen Staaten haben sich nach jahrelanger Feindschaft mit der Existenz Israels abgefunden. Auch wenn die zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen beendet sind, ist die Konfliktsubstanz noch lange nicht abgetragen. Im Mittelpunkt des Nahostkonflikts steht nun vielmehr der israelisch-palästinensische Konflikt, bei dem es hauptsächlich um den Anspruch der Palästinenser auf nationale Selbstbestimmung und einen eigenen, unabhängigen und souveränen Staat auf dem arabisch-palästinensischen Gebiet geht. 1967 wurde Israel erobert, wird seitdem besetzt gehalten und wurde mit einem Netz von Siedlungen und Verbindungsstraßen überspannt. Alle Versuche zur Lösung des Konflikts schlugen fehl. Die Friedensbemühungen westlicher Diplomaten verliefen stets im Sande, so dass einige Experten sogar von einer Friedensphobie sprechen. Die Initiative des amerikanischen Präsidenten George W. Bush im Jahr 2002 sollte den Friedensprozess neu beleben. Das Nahost-Quartett verkündete 2003 die Roadmap, ein Friedensfahrplan mit drei Phasen, welcher den Nahostkonflikt binnen zwei Jahren beenden sollte. Im August 2003 kam es in Jerusalem zu einem der blutigsten Selbstmordattentate in der Geschichte Israels. Daraufhin fror Israel die diplomatischen Beziehungen zur Palästinensischen Autonomiebehörde ein. Damit scheiterte der Fahrplan bereits in der ersten Phase, die ein Ende des Terrors und der Gewalt vorsah. Das wirft die Frage auf, warum der Friedensfahrplan scheiterte. War die Roadmap unrealistisch konzipiert und die Zeitangaben illusorisch Bei näherer Betrachtung sind diese Erklärungen unzureichend. Es gibt beinahe eine unendliche Fülle an Ideen, Konzepten und Strategiepapieren, wie der Frieden in der Region wiederhergestellt werden sollte und keines davon führte bisher zum Erfolg. In diesem Buch wird diskutiert, ob eingefahrene Feindbilder und Identitätskonstruktionen Auslöser der Gewalt sind und diese eine friedliche Lösung des Konflikts verhindern. 88 pp. Deutsch.
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9783842839670 - Dennis Weiter: Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?
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Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003? (2003)

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ISBN: 9783842839670 bzw. 3842839677, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?: Bis heute bleibt der Nahostkonflikt ungelöst. In den großen israelisch-arabischen Kriegen konnte sich Israel als militärische Supermacht in der Region behaupten. Die arabischen Staaten haben sich nach jahrelanger Feindschaft mit der Existenz Israels abgefunden. Auch wenn die zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen beendet sind, ist die Konfliktsubstanz noch lange nicht abgetragen. Im Mittelpunkt des Nahostkonflikts steht nun vielmehr der israelisch-palästinensische Konflikt, bei dem es hauptsächlich um den Anspruch der Palästinenser auf nationale Selbstbestimmung und einen eigenen, unabhängigen und souveränen Staat auf dem arabisch-palästinensischen Gebiet geht. 1967 wurde Israel erobert, wird seitdem besetzt gehalten und wurde mit einem Netz von Siedlungen und Verbindungsstraßen überspannt. Alle Versuche zur Lösung des Konflikts schlugen fehl. Die Friedensbemühungen westlicher Diplomaten verliefen stets im Sande, so dass einige Experten sogar von einer Friedensphobie sprechen. Die Initiative des amerikanischen Präsidenten George W. Bush im Jahr 2002 sollte den Friedensprozess neu beleben. Das Nahost-Quartett verkündete 2003 die Roadmap, ein Friedensfahrplan mit drei Phasen, welcher den Nahostkonflikt binnen zwei Jahren beenden sollte. Im August 2003 kam es in Jerusalem zu einem der blutigsten Selbstmordattentate in der Geschichte Israels. Daraufhin fror Israel die diplomatischen Beziehungen zur Palästinensischen Autonomiebehörde ein. Damit scheiterte der Fahrplan bereits in der ersten Phase, die ein Ende des Terrors und der Gewalt vorsah. Das wirft die Frage auf, warum der Friedensfahrplan scheiterte. War die Roadmap unrealistisch konzipiert und die Zeitangaben illusorisch Bei näherer Betrachtung sind diese Erklärungen unzureichend. Es gibt beinahe eine unendliche Fülle an Ideen, Konzepten und Strategiepapieren, wie der Frieden in der Region wiederhergestellt werden sollte und keines davon führte bisher zum Erfolg. In diesem Buch wird diskutiert, ob eingefahrene Feindbilder und Identitätskonstruktionen Auslöser der Gewalt sind und diese eine friedliche Lösung des Konflikts verhindern. Ebook.
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Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW

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Textprobe:Kapitel 3.2.2., Palästinensisches Feindbild gegenüber Israel:Der durchschnittliche Palästinenser trifft hauptsächlich auf israelische Soldaten, Bürokraten und Siedler (Kelman 1999: 584). Für ihn gestaltet sich das Bild des Israeli als eines des Besatzers, Unterdrückers, Kolonialisten, Rassisten, Vertreibers und Zerstörers, der für Bombardements, Massaker, Folter, Diskriminierung, Verschleierung des eigenen Handelns und undemokratischer Praktiken verantwortlich ist. Die meisten, Bis heute bleibt der Nahostkonflikt ungelöst. In den großen israelisch-arabischen Kriegen konnte sich Israel als militärische Supermacht in der Region behaupten. Die arabischen Staaten haben sich nach jahrelanger Feindschaft mit der Existenz Israels abgefunden. Auch wenn die zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen beendet sind, ist die Konfliktsubstanz noch lange nicht abgetragen. Im Mittelpunkt des Nahostkonflikts steht nun vielmehr der israelisch-palästinensische Konflikt, bei dem es hauptsächlich um den Anspruch der Palästinenser auf nationale Selbstbestimmung und einen eigenen, unabhängigen und souveränen Staat auf dem arabisch-palästinensischen Gebiet geht. 1967 wurde Israel erobert, wird seitdem besetzt gehalten und wurde mit einem Netz von Siedlungen und Verbindungsstraßen überspannt.Alle Versuche zur Lösung des Konflikts schlugen fehl. Die Friedensbemühungen westlicher Diplomaten verliefen stets im Sande, so dass einige Experten sogar von einer Friedensphobie sprechen. Die Initiative des amerikanischen Präsidenten George W. Bush im Jahr 2002 sollte den Friedensprozess neu beleben. Das Nahost-Quartett verkündete 2003 die Roadmap, ein Friedensfahrplan mit drei Phasen, welcher den Nahostkonflikt binnen zwei Jahren beenden sollte. Im August 2003 kam es in Jerusalem zu einem der blutigsten Selbstmordattentate in der Geschichte Israels. Daraufhin fror Israel die diplomatischen Beziehungen zur Palästinensischen Autonomiebehörde ein. Damit scheiterte der Fahrplan bereits in der ersten Phase, die ein Ende des Terrors und der Gewalt vorsah.Das wirft die Frage auf, warum der Friedensfahrplan scheiterte. War die Roadmap unrealistisch konzipiert und die Zeitangaben illusorisch? Bei näherer Betrachtung sind diese Erklärungen unzureichend. Es gibt beinahe eine unendliche Fülle an Ideen, Konzepten und Strategiepapieren, wie der Frieden in der Region wiederhergestellt werden sollte und keines davon führte bisher zum Erfolg. In diesem Buch wird diskutiert, ob eingefahrene Feindbilder und Identitätskonstruktionen Auslöser der Gewalt sind und diese eine friedliche Lösung des Konflikts verhindern.
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9783842889675 - Dennis Weiter: Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?
Dennis Weiter

Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

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Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003? Bis heute bleibt der Nahostkonflikt ungelöst. In den grossen israelisch-arabischen Kriegen konnte sich Israel als militärische Supermacht in der Region behaupten. Die arabischen Staaten haben sich nach jahrelanger Feindschaft mit der Existenz Israels abgefunden. Auch wenn die zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen beendet sind, ist die Konfliktsubstanz noch lange nicht abgetragen. Im Mittelpunkt des Nahostkonflikts steht nun vielmehr der israelisch-palästinensische Konflikt, bei dem es hauptsächlich um den Anspruch der Palästinenser auf nationale Selbstbestimmung und einen eigenen, unabhängigen und souveränen Staat auf dem arabisch-palästinensischen Gebiet geht. 1967 wurde Israel erobert, wird seitdem besetzt gehalten und wurde mit einem Netz von Siedlungen und Verbindungsstrassen überspannt. Alle Versuche zur Lösung des Konflikts schlugen fehl. Die Friedensbemühungen westlicher Diplomaten verliefen stets im Sande, so dass einige Experten sogar von einer Friedensphobie sprechen. Die Initiative des amerikanischen Präsidenten George W. Bush im Jahr 2002 sollte den Friedensprozess neu beleben. Das Nahost-Quartett verkündete 2003 die Roadmap, ein Friedensfahrplan mit drei Phasen, welcher den Nahostkonflikt binnen zwei Jahren beenden sollte. Im August 2003 kam es in Jerusalem zu einem der blutigsten Selbstmordattentate in der Geschichte Israels. Daraufhin fror Israel die diplomatischen Beziehungen zur Palästinensischen Autonomiebehörde ein. Damit scheiterte der Fahrplan bereits in der ersten Phase, die ein Ende des Terrors und der Gewalt vorsah. Das wirft die Frage auf, warum der Friedensfahrplan scheiterte. War die Roadmap unrealistisch konzipiert und die Zeitangaben illusorisch? Bei näherer Betrachtung sind diese Erklärungen unzureichend. Es gibt beinahe eine unendliche Fülle an Ideen, Konzepten und Strategiepapieren, wie der Frieden in der Region wiederhergestellt werden sollte und keines davon führte bisher zum Erfolg. In diesem Buch wird diskutiert, ob eingefahrene Feindbilder und Identitätskonstruktionen Auslöser der Gewalt sind und diese eine friedliche Lösung des Konflikts verhindern.
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9783842839670 - Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?
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Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache für das Scheitern der Roadmap 2003?

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783842839670 bzw. 3842839677, in Deutsch, neu.

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Textprobe:Kapitel 3.2.2., Palästinensisches Feindbild gegenüber Israel:Der durchschnittliche Palästinenser trifft hauptsächlich auf israelische Soldaten, Bürokraten und Siedler (Kelman 1999: 584). Für ihn gestaltet sich das Bild des Israeli als eines des Besatzers, Unterdrückers, Kolonialisten, Rassisten, Vertreibers und Zerstörers, der für Bombardements, Massaker, Folter, Diskriminierung, Verschleierung des eigenen Handelns und undemokratischer Praktiken verantwortlich ist. Die meisten, Bis heute bleibt der Nahostkonflikt ungelöst. In den grossen israelisch-arabischen Kriegen konnte sich Israel als militärische Supermacht in der Region behaupten. Die arabischen Staaten haben sich nach jahrelanger Feindschaft mit der Existenz Israels abgefunden. Auch wenn die zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen beendet sind, ist die Konfliktsubstanz noch lange nicht abgetragen. Im Mittelpunkt des Nahostkonflikts steht nun vielmehr der israelisch-palästinensische Konflikt, bei dem es hauptsächlich um den Anspruch der Palästinenser auf nationale Selbstbestimmung und einen eigenen, unabhängigen und souveränen Staat auf dem arabisch-palästinensischen Gebiet geht. 1967 wurde Israel erobert, wird seitdem besetzt gehalten und wurde mit einem Netz von Siedlungen und Verbindungsstrassen überspannt.Alle Versuche zur Lösung des Konflikts schlugen fehl. Die Friedensbemühungen westlicher Diplomaten verliefen stets im Sande, so dass einige Experten sogar von einer Friedensphobie sprechen. Die Initiative des amerikanischen Präsidenten George W. Bush im Jahr 2002 sollte den Friedensprozess neu beleben. Das Nahost-Quartett verkündete 2003 die Roadmap, ein Friedensfahrplan mit drei Phasen, welcher den Nahostkonflikt binnen zwei Jahren beenden sollte. Im August 2003 kam es in Jerusalem zu einem der blutigsten Selbstmordattentate in der Geschichte Israels. Daraufhin fror Israel die diplomatischen Beziehungen zur Palästinensischen Autonomiebehörde ein. Damit scheiterte der Fahrplan bereits in der ersten Phase, die ein Ende des Terrors und der Gewalt vorsah.Das wirft die Frage auf, warum der Friedensfahrplan scheiterte. War die Roadmap unrealistisch konzipiert und die Zeitangaben illusorisch? Bei näherer Betrachtung sind diese Erklärungen unzureichend. Es gibt beinahe eine unendliche Fülle an Ideen, Konzepten und Strategiepapieren, wie der Frieden in der Region wiederhergestellt werden sollte und keines davon führte bisher zum Erfolg. In diesem Buch wird diskutiert, ob eingefahrene Feindbilder und Identitätskonstruktionen Auslöser der Gewalt sind und diese eine friedliche Lösung des Konflikts verhindern.
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9783842889675 - Weiter, Dennis: Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache fr das Scheitern der Roadmap 2003?
Weiter, Dennis

Feindbildkonstruktionen im Nahostkonflikt: Ursache fr das Scheitern der Roadmap 2003?

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ISBN: 9783842889675 bzw. 3842889674, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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History, Bis heute bleibt der Nahostkonflikt ungelst. In den groen israelisch-arabischen Kriegen konnte sich Israel als militrische Supermacht in der Region behaupten. Die arabischen Staaten haben sich nach jahrelanger Feindschaft mit der Existenz Israels abgefunden. Auch wenn die zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen beendet sind, ist die Konfliktsubstanz noch lange nicht abgetragen. Im Mittelpunkt des Nahostkonflikts steht nun vielmehr der israelisch-palstinensische Konflikt, bei dem es hauptschlich um den Anspruch der Palstinenser auf nationale Selbstbestimmung und einen eigenen, unabhngigen und souvernen Staat auf dem arabisch-palstinensischen Gebiet geht. 1967 wurde Israel erobert, wird seitdem besetzt gehalten und wurde mit einem Netz von Siedlungen und Verbindungsstraen berspannt.Alle Versuche zur Lsung des Konflikts schlugen fehl. Die Friedensbemhungen westlicher Diplomaten verliefen stets im Sande, so dass einige Experten sogar von einer Friedensphobie sprechen. Die Initiative des amerikanischen Prsidenten George W. Bush im Jahr 2002 sollte den Friedensprozess neu beleben. Das Nahost-Quartett verkndete 2003 die Roadmap, ein Friedensfahrplan mit drei Phasen, welcher den Nahostkonflikt binnen zwei Jahren beenden sollte. Im August 2003 kam es in Jerusalem zu einem der blutigsten Selbstmordattentate in der Geschichte Israels. Daraufhin fror Israel die diplomatischen Beziehungen zur Palstinensischen Autonomiebehrde ein. Damit scheiterte der Fahrplan bereits in der ersten Phase, die ein Ende des Terrors und der Gewalt vorsah.Das wirft die Frage auf, warum der Friedensfahrplan scheiterte. War die Roadmap unrealistisch konzipiert und die Zeitangaben illusorisch? Bei nherer Betrachtung sind diese Erklrungen unzureichend. Es gibt beinahe eine unendliche Flle an Ideen, Konzepten und Strategiepapieren, wie der Frieden in der Region wiederhergestellt werden sollte und keines davon fhrte bisher zum Erfolg. In diesem Buch wird diskutiert, ob eingefahrene Feindbilder und Identittskonstruktionen Auslser der Gewalt sind und diese eine friedliche Lsung des Konflikts verhindern.Auszug aus dem TextTextprobe:Kapitel 3.2.2., Palstinensisches Feindbild gegenber Israel:Der durchschnittliche Palstinenser trifft hauptschlich auf israelische Soldaten, Brokraten und Siedler (Kelman 1999: 584). Fr ihn gestaltet sich das Bild des Israeli als eines des Besatzers, Unterdrckers, Kolonialisten, Rassisten, Vertreibers und Zerstrers, der fr Bombardements, Massaker, Folter, Diskriminierung, Verschleierung des eigenen Handelns und undemokratischer Praktiken verantwortlich ist. Die meisten Palstinenser sind der Auffassung, sie htten den Preis fr den jdischen Staat bezahlt und jetzt geschehe ihnen das, was den Juden selbst mit der Diaspora angetan wurde (Bar-On 2006: 194). 'Israel was accused of committing the biggest crime history has ever known' (Webman 2009: 35). Demnach sind die Israelis skrupellose Aggressoren und die Palstinenser die Opfer.Viele Palstinenser verneinen die.
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