Von dem Buch Die Fremde: und andere Erzählungen 1901-1904 Author haben wir 6 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Fremde: und andere Erzählungen 1901-1904 Author100%: Arthur Schnitzler: Die Fremde: und andere Erzählungen 1901-1904 Author (ISBN: 9783843069946) Hofenberg Jun 2014, in Deutsch, Band: 7, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Fremde96%: Schnitzler, Arthur: Die Fremde (ISBN: 9783843069939) Hofenberg, in Deutsch, Band: 7, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Fremde: und andere Erz�hlungen 1901-1904 Author82%: Arthur Schnitzler: Die Fremde: und andere Erz�hlungen 1901-1904 Author (ISBN: 9781482713374) 1904, CreateSpace Publishing, in Deutsch, Band: 7, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die griechische Tänzerin: und andere Erzählungen 1901-1904 Author76%: Arthur Schnitzler: Die griechische Tänzerin: und andere Erzählungen 1901-1904 Author (ISBN: 9783743722323) Hofenberg, in Deutsch, Band: 7, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die griechische Tänzerin: und andere Erzählungen 1901-1904 Author58%: Arthur Schnitzler: Die griechische Tänzerin: und andere Erzählungen 1901-1904 Author (ISBN: 9783743722330) Hofenberg, in Deutsch, Band: 7, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Griechische Tänzerin, in German42%: Arthur Schnitzler: Die Griechische Tänzerin, in German (ISBN: 9781455312764) in Englisch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Fremde: und andere Erzählungen 1901-1904 Author
16 Angebote vergleichen

Preise20142015201620172020
Schnitt 22,80 22,80 22,80 28,00 25,88
Nachfrage
Bester Preis: 22,80 (vom 03.07.2014)
1
9783843069939 - Arthur Schnitzler: Die Fremde
Arthur Schnitzler

Die Fremde (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783843069939 bzw. 384306993X, Band: 7, in Deutsch, Hofenberg, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Arthur Schnitzler: Die Fremde und andere Erzählungen 1901-1904 Die Fremde: Erstdruck: (unter dem Titel Dämmerseele) Neue Freie Presse, Wien, 18. Mai 1902. Die grüne Krawatte: Erstdruck: Neues Wiener Journal, 25. Oktober 1903. Exzentrik: Erstdruck: Jugend, Nr. 30, München, 1902. Die griechische Tänzerin: Erstdruck: Die Zeit, Wien, 28. September 1902. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XV. Jahrgang, 7. Heft, Juli 1904. Die Weissagung: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 24. Dezember 1905. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt A.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fernand Khnopff, Ich schließe meine Tür, 1891. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der »Wiener Moderne« und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle »Leutnant Gustl« führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen »Reigen« die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt. Taschenbuch, 04.12.2017.
2
9783843069939 - Die Fremde

Die Fremde (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783843069939 bzw. 384306993X, Band: 7, in Deutsch, Hofenberg, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Arthur Schnitzler: Die Fremde und andere Erzählungen 1901-1904 Die Fremde: Erstdruck: (unter dem Titel Dämmerseele) Neue Freie Presse, Wien, 18. Mai 1902. Die grüne Krawatte: Erstdruck: Neues Wiener Journal, 25. Oktober 1903. Exzentrik: Erstdruck: Jugend, Nr. 30, München, 1902. Die griechische Tänzerin: Erstdruck: Die Zeit, Wien, 28. September 1902. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XV. Jahrgang, 7. Heft, Juli 1904. Die Weissagung: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 24. Dezember 1905. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt A.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fernand Khnopff, Ich schließe meine Tür, 1891. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der »Wiener Moderne« und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle »Leutnant Gustl« führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen »Reigen« die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt. Taschenbuch, 04.12.2017.
3
9783843069939 - Die Fremde

Die Fremde (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE PB NW

ISBN: 9783843069939 bzw. 384306993X, Band: 7, in Deutsch, Hofenberg, Taschenbuch, neu.

10,80 (Fr. 11,90)¹ + Versand: 16,33 (Fr. 18,00)¹ = 27,13 (Fr. 29,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen.
Arthur Schnitzler: Die Fremde und andere Erzählungen 1901-1904 Die Fremde: Erstdruck: (unter dem Titel Dämmerseele) Neue Freie Presse, Wien, 18. Mai 1902. Die grüne Krawatte: Erstdruck: Neues Wiener Journal, 25. Oktober 1903. Exzentrik: Erstdruck: Jugend, Nr. 30, München, 1902. Die griechische Tänzerin: Erstdruck: Die Zeit, Wien, 28. September 1902. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XV. Jahrgang, 7. Heft, Juli 1904. Die Weissagung: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 24. Dezember 1905. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt A.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fernand Khnopff, Ich schliesse meine Tür, 1891. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewussten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der »Wiener Moderne« und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle »Leutnant Gustl« führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen »Reigen« die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt. Taschenbuch, 04.12.2017.
4
9783843069946 - Arthur Schnitzler: Die Fremde
Arthur Schnitzler

Die Fremde (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783843069946 bzw. 3843069948, Band: 7, in Deutsch, Hofenberg, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 3 - 5 Tagen.
Arthur Schnitzler: Die Fremde und andere Erzählungen 1901-1904 Die Fremde: Erstdruck: (unter dem Titel Dämmerseele) Neue Freie Presse, Wien, 18. Mai 1902. Die grüne Krawatte: Erstdruck: Neues Wiener Journal, 25. Oktober 1903. Exzentrik: Erstdruck: Jugend, Nr. 30, München, 1902. Die griechische Tänzerin: Erstdruck: Die Zeit, Wien, 28. September 1902. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XV. Jahrgang, 7. Heft, Juli 1904. Die Weissagung: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 24. Dezember 1905. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt A.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fernand Khnopff, Ich schließe meine Tür, 1891. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der »Wiener Moderne« und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle »Leutnant Gustl« führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen »Reigen« die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt. gebundene Ausgabe, 04.12.2017.
5
9783843069946 - Die Fremde

Die Fremde (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783843069946 bzw. 3843069948, Band: 7, in Deutsch, Hofenberg, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 3 - 5 Tagen.
Arthur Schnitzler: Die Fremde und andere Erzählungen 1901-1904 Die Fremde: Erstdruck: (unter dem Titel Dämmerseele) Neue Freie Presse, Wien, 18. Mai 1902. Die grüne Krawatte: Erstdruck: Neues Wiener Journal, 25. Oktober 1903. Exzentrik: Erstdruck: Jugend, Nr. 30, München, 1902. Die griechische Tänzerin: Erstdruck: Die Zeit, Wien, 28. September 1902. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XV. Jahrgang, 7. Heft, Juli 1904. Die Weissagung: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 24. Dezember 1905. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt A.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fernand Khnopff, Ich schließe meine Tür, 1891. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der »Wiener Moderne« und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle »Leutnant Gustl« führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen »Reigen« die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt. gebundene Ausgabe, 04.12.2017.
6
9783843069939 - Schnitzler, Arthur: Die Fremde
Schnitzler, Arthur

Die Fremde (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783843069939 bzw. 384306993X, Band: 7, vermutlich in Deutsch, Hofenberg, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 2-4 Wochen, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Arthur Schnitzler: Die Fremde und andere Erzählungen 1901-1904 Die Fremde: Erstdruck: (unter dem Titel Dämmerseele) Neue Freie Presse, Wien, 18. Mai 1902. Die grüne Krawatte: Erstdruck: Neues Wiener Journal, 25. Oktober 1903. Exzentrik: Erstdruck: Jugend, Nr. 30, München, 1902. Die griechische Tänzerin: Erstdruck: Die Zeit, Wien, 28. September 1902. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XV. Jahrgang, 7. Heft, Juli 1904. Die Weissagung: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 24. Dezember 1905. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt A.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fernand Khnopff, Ich schließe meine Tür, 1891. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der »Wiener Moderne« und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle »Leutnant Gustl« führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen »Reigen« die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt.
7
9783843069946 - Arthur Schnitzler: Die Fremde
Arthur Schnitzler

Die Fremde (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE HC NW

ISBN: 9783843069946 bzw. 3843069948, Band: 7, in Deutsch, Hofenberg, gebundenes Buch, neu.

28,03 (Fr. 29,90)¹ + Versand: 16,87 (Fr. 18,00)¹ = 44,90 (Fr. 47,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Wochen.
und andere Erzählungen 1901-1904, Arthur Schnitzler: Die Fremde und andere Erzählungen 1901-1904 Die Fremde: Erstdruck: (unter dem Titel Dämmerseele) Neue Freie Presse, Wien, 18. Mai 1902. Die grüne Krawatte: Erstdruck: Neues Wiener Journal, 25. Oktober 1903. Exzentrik: Erstdruck: Jugend, Nr. 30, München, 1902. Die griechische Tänzerin: Erstdruck: Die Zeit, Wien, 28. September 1902. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XV. Jahrgang, 7. Heft, Juli 1904. Die Weissagung: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 24. Dezember 1905. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt A.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fernand Khnopff, Ich schliesse meine Tür, 1891. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewussten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der »Wiener Moderne« und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle »Leutnant Gustl« führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen »Reigen« die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt. gebundene Ausgabe, 23.06.2014.
8
9783843069946 - Arthur Schnitzler: Die Fremde
Arthur Schnitzler

Die Fremde

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783843069946 bzw. 3843069948, Band: 7, in Deutsch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 5 - 7 Tagen.
und andere Erzählungen 1901-1904, Arthur Schnitzler: Die Fremde und andere Erzählungen 1901-1904 Die Fremde: Erstdruck: (unter dem Titel Dämmerseele) Neue Freie Presse, Wien, 18. Mai 1902. Die grüne Krawatte: Erstdruck: Neues Wiener Journal, 25. Oktober 1903. Exzentrik: Erstdruck: Jugend, Nr. 30, München, 1902. Die griechische Tänzerin: Erstdruck: Die Zeit, Wien, 28. September 1902. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XV. Jahrgang, 7. Heft, Juli 1904. Die Weissagung: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 24. Dezember 1905. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2014. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt A.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fernand Khnopff, Ich schließe meine Tür, 1891. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der »Wiener Moderne« und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle »Leutnant Gustl« führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen »Reigen« die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt.
9
9783843069946 - Die Fremde: und andere Erzählungen 1901-1904 Arthur Schnitzler Author

Die Fremde: und andere Erzählungen 1901-1904 Arthur Schnitzler Author (1904)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE HC NW

ISBN: 9783843069946 bzw. 3843069948, Band: 7, vermutlich in Deutsch, Hofenberg, gebundenes Buch, neu.

28,34 ($ 33,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Arthur Schnitzler: Die Fremde und andere Erzählungen 1901-1904 Die Fremde: Erstdruck: (unter dem Titel Dämmerseele) Neue Freie Presse, Wien, 18. Mai 1902. Die grüne Krawatte: Erstdruck: Neues Wiener Journal, 25. Oktober 1903. Exzentrik: Erstdruck: Jugend, Nr. 30, München, 1902. Die griechische Tänzerin: Erstdruck: Die Zeit, Wien, 28. September 1902. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XV. Jahrgang, 7. Heft, Juli 1904. Die Weissagung: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 24. Dezember 1905. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt A.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fernand Khnopff, Ich schließe meine Tür, 1891. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der Wiener Moderne und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle Leutnant Gustl führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen Reigen die Aufführungsgenehmigung entzogen wird,.
10
9783843069939 - Die Fremde: und andere Erzählungen 1901-1904 Arthur Schnitzler Author

Die Fremde: und andere Erzählungen 1901-1904 Arthur Schnitzler Author (1904)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE PB NW

ISBN: 9783843069939 bzw. 384306993X, Band: 7, vermutlich in Deutsch, Hofenberg, Taschenbuch, neu.

9,11 ($ 10,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Arthur Schnitzler: Die Fremde und andere Erzählungen 1901-1904 Die Fremde: Erstdruck: (unter dem Titel Dämmerseele) Neue Freie Presse, Wien, 18. Mai 1902. Die grüne Krawatte: Erstdruck: Neues Wiener Journal, 25. Oktober 1903. Exzentrik: Erstdruck: Jugend, Nr. 30, München, 1902. Die griechische Tänzerin: Erstdruck: Die Zeit, Wien, 28. September 1902. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XV. Jahrgang, 7. Heft, Juli 1904. Die Weissagung: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 24. Dezember 1905. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt A.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fernand Khnopff, Ich schließe meine Tür, 1891. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der Wiener Moderne und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle Leutnant Gustl führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen Reigen die Aufführungsgenehmigung entzogen wird,.
Lade…