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Karrierefaktor Kind - 8 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 20,99 (vom 01.07.2019)Karrierefaktor Kind (2014)
ISBN: 9783847401308 bzw. 3847401300, in Deutsch, Budrich Jan 2014, Taschenbuch, neu.
Neuware - Wie lässt sich die hohe Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erklären Wer bekommt Kinder und wer keine Hierzu stellt das Buch Karrierefaktor Kind repräsentative Ergebnisse für die Universitäten und Fachhochschulen vor. Zentrale Analysekategorien sind die relativ prekäre Beschäftigung und der Lebenszusammenhang als Einheit von wissenschaftlicher Arbeit und persönlichen Beziehungen. Den Kinderwunsch in seiner Realisierung auf ein höheres Lebensalter zu verschieben bzw. auf Kinder zu verzichten, sind Reaktionen der Wissenschaftler/innen, mit der Prekarisierung und Subjektivierung ihrer wissenschaftlichen Arbeit umzugehen. Insgesamt zeigt sich eine generative Diskriminierung junger Eltern im Hochschulsystem. Offensichtlich wird, dass die Integration von Frauen in die Wissenschaft weiterreichende Folgen hat auf die Paarbildung und die Vorstellung von der wissenschaftlichen Persönlichkeit. Dieser Zusammenhang zwischen den Beschäftigungsbedingungen und dem generativen Verhalten der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/innen wird auf repräsentativer Datenbasis altersund geschlechterdifferenziert dargestellt. Die diagnostizierten Veränderungen stellen die Wissenschaftskultur in Deutschland vor tiefergehende Herausforderungen, auf die das Hochschulsystem mit strukturellen Reformen reagieren sollte. Das Buch zeigt hierzu Rahmenbedingungen für eine elternzugewandte Wissenschaftskultur auf. 202 pp. Deutsch.
Karrierefaktor Kind: Zur generativen Diskriminierung im Hochschulsystem (2014)
ISBN: 9783847401308 bzw. 3847401300, in Deutsch, Verlag Barbara Budrich, Taschenbuch.
Gebraucht - Gut Exemplar mit geringen Lagerspuren oder kleinen Mängeln, unbenutzt, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Wie lässt sich die hohe Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erklären Wer bekommt Kinder und wer keine Hierzu stellt das Buch Karrierefaktor Kind repräsentative Ergebnisse für die Universitäten und Fachhochschulen vor. Zentrale Analysekategorien sind die relativ prekäre Beschäftigung und der Lebenszusammenhang als Einheit von wissenschaftlicher Arbeit und persönlichen Beziehungen. Den Kinderwunsch in seiner Realisierung auf ein höheres Lebensalter zu verschieben bzw. auf Kinder zu verzichten, sind Reaktionen der Wissenschaftler/innen, mit der Prekarisierung und Subjektivierung ihrer wissenschaftlichen Arbeit umzugehen. Insgesamt zeigt sich eine generative Diskriminierung junger Eltern im Hochschulsystem. Offensichtlich wird, dass die Integration von Frauen in die Wissenschaft weiterreichende Folgen hat auf die Paarbildung und die Vorstellung von der wissenschaftlichen Persönlichkeit. Dieser Zusammenhang zwischen den Beschäftigungsbedingungen und dem generativen Verhalten der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/innen wird auf repräsentativer Datenbasis altersund geschlechterdifferenziert dargestellt. Die diagnostizierten Veränderungen stellen die Wissenschaftskultur in Deutschland vor tiefergehende Herausforderungen, auf die das Hochschulsystem mit strukturellen Reformen reagieren sollte. Das Buch zeigt hierzu Rahmenbedingungen für eine elternzugewandte Wissenschaftskultur auf. 202 pp. Deutsch.
Karrierefaktor Kind - Zur generativen Diskriminierung im Hochschulsystem
ISBN: 9783847404484 bzw. 3847404482, in Deutsch, Budrich Unipress, neu, E-Book, elektronischer Download.
Karrierefaktor Kind: Wie lässt sich die hohe Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erklären Wer bekommt Kinder und wer keine Hierzu stellt das Buch `Karrierefaktor Kind` repräsentative Ergebnisse für die Universitäten und Fachhochschulen vor. Zentrale Analysekategorien sind die relativ prekäre Beschäftigung und der Lebenszusammenhang als Einheit von wissenschaftlicher Arbeit und persönlichen Beziehungen. Den Kinderwunsch in seiner Realisierung auf ein höheres Lebensalter zu verschieben bzw. auf Kinder zu verzichten, sind Reaktionen der Wissenschaftler/innen, mit der Prekarisierung und Subjektivierung ihrer wissenschaftlichen Arbeit umzugehen. Insgesamt zeigt sich eine generative Diskriminierung junger Eltern im Hochschulsystem. Offensichtlich wird, dass die Integration von Frauen in die Wissenschaft weiterreichende Folgen hat auf die Paarbildung und die Vorstellung von der wissenschaftlichen Persönlichkeit. Dieser Zusammenhang zwischen den Beschäftigungsbedingungen und dem generativen Verhalten der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/innen wird auf repräsentativer Datenbasis altersund geschlechterdifferenziert dargestellt. Die diagnostizierten Veränderungen stellen die Wissenschaftskultur in Deutschland vor tiefergehende Herausforderungen, auf die das Hochschulsystem mit strukturellen Reformen reagieren sollte. Das Buch zeigt hierzu Rahmenbedingungen für eine elternzugewandte Wissenschaftskultur auf. Ebook.
Karrierefaktor Kind: Zur generativen Diskriminierung im Hochschulsystem (2014)
ISBN: 9783847401308 bzw. 3847401300, in Deutsch, Verlag Barbara Budrich, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Gebraucht - Gut Exemplar mit geringen Lagerspuren oder kleinen Mängeln, unbenutzt, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Wie lässt sich die hohe Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erklären Wer bekommt Kinder und wer keine Hierzu stellt das Buch Karrierefaktor Kind repräsentative Ergebnisse für die Universitäten und Fachhochschulen vor. Zentrale Analysekategorien sind die relativ prekäre Beschäftigung und der Lebenszusammenhang als Einheit von wissenschaftlicher Arbeit und persönlichen Beziehungen. Den Kinderwunsch in seiner Realisierung auf ein höheres Lebensalter zu verschieben bzw. auf Kinder zu verzichten, sind Reaktionen der Wissenschaftler/innen, mit der Prekarisierung und Subjektivierung ihrer wissenschaftlichen Arbeit umzugehen. Insgesamt zeigt sich eine generative Diskriminierung junger Eltern im Hochschulsystem. Offensichtlich wird, dass die Integration von Frauen in die Wissenschaft weiterreichende Folgen hat auf die Paarbildung und die Vorstellung von der wissenschaftlichen Persönlichkeit. Dieser Zusammenhang zwischen den Beschäftigungsbedingungen und dem generativen Verhalten der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/innen wird auf repräsentativer Datenbasis altersund geschlechterdifferenziert dargestellt. Die diagnostizierten Veränderungen stellen die Wissenschaftskultur in Deutschland vor tiefergehende Herausforderungen, auf die das Hochschulsystem mit strukturellen Reformen reagieren sollte. Das Buch zeigt hierzu Rahmenbedingungen für eine elternzugewandte Wissenschaftskultur auf. -, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 281g.
Karrierefaktor Kind Zur generativen Diskriminierung im Hochschulsystem (1922)
ISBN: 9783847401308 bzw. 3847401300, in Deutsch, Budrich, Barbara, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Buecherdackel, 93059 Regensburg.
202 S. Paperback Buch als Mängelexemplar gekennzeichnet, Buch ansonsten in gutem, ungelesenem Zustand, leichte äußere Schäden. Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer liegt bei. Versand D: 1,80 EUR Kinderlosigkeit und Elternschaft von WissenschaftlerInnen; Generative Diskriminierung; relative Prekarisierung der Beschäftigung an Universitäten und Fachhochschulen.
Karrierefaktor Kind
ISBN: 9783847404484 bzw. 3847404482, vermutlich in Deutsch, Verlag Barbara Budrich, Taschenbuch, neu.
Karrierefaktor Kind: Zur generativen Diskriminierung im Hochschulsystem (2014)
ISBN: 9783847401308 bzw. 3847401300, in Deutsch, 202 Seiten, Verlag Barbara Budrich, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Verlag Barbara Budrich, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2014-01-22T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Karrierefaktor Kind Sigrid Metz-Göckel
ISBN: 9783847401308 bzw. 3847401300, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, rhein-team - Rhein-Team Lörrach.
Festpreisangebot.