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ZEHN TAGE IN DER HÖLLE: Horror100%: Eberhard Weidner: ZEHN TAGE IN DER HÖLLE: Horror (ISBN: 9783847605362) in Deutsch, auch als eBook.
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Zehn Tage in der Hölle87%: Eberhard Weidner: Zehn Tage in der Hölle (ISBN: 9783739325002) 2015, via tolino media, in Deutsch, auch als eBook.
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9783739325002 - Eberhard Weidner: Zehn Tage in der Hölle - eBook
Eberhard Weidner

Zehn Tage in der Hölle - eBook

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ISBN: 9783739325002 bzw. 3739325003, in Deutsch, via tolino media, neu, E-Book.

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Zehn Tage in der Hölle. Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm sofort die unnatürliche Stille auf. Ein Blick aus dem Fenster bringt auch keine Aufklärung, sondern zieht nur weitere Fragen nach sich. Denn auf der Straße vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen.Er erinnert sich wieder daran, in der Nacht vor dem Zubettgehen Schreie und Sirenen gehört zu haben. Und etwas, das sich wie Schüsse anhörte.Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Zu ruhig für Martins Geschmack! Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, sobald Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern.Zu allem Überfluss steckt auch keine Tageszeitung im Briefkasten. Außerdem bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein Fließtext die Zuschauer darüber informiert, dass das aktuelle Programm unterbrochen wurde und man auf aktuelle Meldungen warten solle.Martin beschließt, nicht zu warten, sondern zum nahen Supermarkt zu gehen, d... eBooks.
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9783847605362 - Eberhard Weidner: ZEHN TAGE IN DER HÖLLE - Horror
Eberhard Weidner

ZEHN TAGE IN DER HÖLLE - Horror

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ISBN: 9783847605362 bzw. 3847605364, in Deutsch, Neobooks Self-Publishing, neu.

ZEHN TAGE IN DER HÖLLE: Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm sofort die unnatürliche Stille auf. Ein Blick aus dem Fenster bringt auch keine Aufklärung, sondern zieht nur weitere Fragen nach sich. Denn auf der Straße vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen. Er erinnert sich wieder daran, in der Nacht vor dem Zubettgehen Schreie und Sirenen gehört zu haben. Und etwas, das sich wie Schüsse anhörte. Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Zu ruhig für Martins Geschmack! Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, sobald Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern. Zu allem Überfluss steckt auch keine Tageszeitung im Briefkasten. Außerdem bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein Fließtext die Zuschauer darüber informiert, dass das aktuelle Programm unterbrochen wurde und man auf aktuelle Meldungen warten solle. Martin beschließt, nicht zu warten, sondern zum nahen Supermarkt zu gehen, da sein Kühlschrank ohnehin beinahe leer ist. Er hofft, dort oder auf dem Weg dorthin jemanden zu treffen, der ihm sagen kann, was passiert ist und wohin all die Leute verschwunden sind. Da er nach alledem allerdings ein merkwürdiges Gefühl hat, steckt er sicherheitshalber ein Tranchiermesser und einen Hammer in seinen Rucksack, bevor er geht. Auf dem Weg zum Supermarkt sieht Martin keinen anderen Menschen, weder auf der Straße noch hinter einem der Fenster. Und die kleinen Geschäfte, die er passiert, sind allesamt geschlossen. Stattdessen entdeckt er mehrere Fahrzeuge, die verlassen und mit offenen Türen mitten auf der Fahrbahn stehen. Bei einem Wagen läuft sogar noch der Motor. Wenigstens der Supermarkt hat geöffnet. Martin füllt seinen Einkaufswagen und nähert sich allmählich dem hinteren Bereich, aus dem Geräusche zu hören sind, die auf die Anwesenheit anderer Leute schließen lassen. Martin hofft, endlich jemandem zu begegnen, der ihm seine Fragen beantworten kann. Doch die Menschen, denen er dort begegnet, sind gar keine Menschen mehr. Sie haben sich auf furchtbare Weise verändert. Von nun an ist Martin gezwungen, um sein Überleben zu kämpfen ... Ebook.
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9783847605362 - Eberhard Weidner: ZEHN TAGE IN DER HÖLLE - Horror
Eberhard Weidner

ZEHN TAGE IN DER HÖLLE - Horror

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ZEHN TAGE IN DER HÖLLE: Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm sofort die unnatürliche Stille auf. Ein Blick aus dem Fenster bringt auch keine Aufklärung, sondern zieht nur weitere Fragen nach sich. Denn auf der Straße vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen. Er erinnert sich wieder daran, in der Nacht vor dem Zubettgehen Schreie und Sirenen gehört zu haben. Und etwas, das sich wie Schüsse anhörte. Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Zu ruhig für Martins Geschmack! Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, sobald Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern. Zu allem Überfluss steckt auch keine Tageszeitung im Briefkasten. Außerdem bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein Fließtext die Zuschauer darüber informiert, dass das aktuelle Programm unterbrochen wurde und man auf aktuelle Meldungen warten solle. Martin beschließt, nicht zu warten, sondern zum nahen Supermarkt zu gehen, da sein Kühlschrank ohnehin beinahe leer ist. Er hofft, dort oder auf dem Weg dorthin jemanden zu treffen, der ihm sagen kann, was passiert ist und wohin all die Leute verschwunden sind. Da er nach alledem allerdings ein merkwürdiges Gefühl hat, steckt er sicherheitshalber ein Tranchiermesser und einen Hammer in seinen Rucksack, bevor er geht. Auf dem Weg zum Supermarkt sieht Martin keinen anderen Menschen, weder auf der Straße noch hinter einem der Fenster. Und die kleinen Geschäfte, die er passiert, sind allesamt geschlossen. Stattdessen entdeckt er mehrere Fahrzeuge, die verlassen und mit offenen Türen mitten auf der Fahrbahn stehen. Bei einem Wagen läuft sogar noch der Motor. Wenigstens der Supermarkt hat geöffnet. Martin füllt seinen Einkaufswagen und nähert sich allmählich dem hinteren Bereich, aus dem Geräusche zu hören sind, die auf die Anwesenheit anderer Leute schließen lassen. Martin hofft, endlich jemandem zu begegnen, der ihm seine Fragen beantworten kann. Doch die Menschen, denen er dort begegnet, sind gar keine Menschen mehr. Sie haben sich auf furchtbare Weise verändert. Von nun an ist Martin gezwungen, um sein Überleben zu kämpfen ... Ebook.
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9783847605362 - Eberhard Weidner: ZEHN TAGE IN DER HÖLLE - Horror
Eberhard Weidner

ZEHN TAGE IN DER HÖLLE - Horror

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ZEHN TAGE IN DER HÖLLE: Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm sofort die unnatürliche Stille auf. Ein Blick aus dem Fenster bringt auch keine Aufklärung, sondern zieht nur weitere Fragen nach sich. Denn auf der Straße vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen.Er erinnert sich wieder daran, in der Nacht vor dem Zubettgehen Schreie und Sirenen gehört zu haben. Und etwas, das sich wie Schüsse anhörte. Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Zu ruhig für Martins Geschmack! Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, sobald Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern. Zu allem Überfluss steckt auch keine Tageszeitung im Briefkasten. Außerdem bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein Fließtext die Zuschauer darüber informiert, dass das aktuelle Programm unterbrochen wurde und man auf aktuelle Meldungen warten solle. Martin beschließt, nicht zu warten, sondern zum nahen Supermarkt zu gehen, da sein Kühlschrank ohnehin beinahe leer ist. Er hofft, dort oder auf dem Weg dorthin jemanden zu treffen, der ihm sagen kann, was passiert ist und wohin all die Leute verschwunden sind. Da er nach alledem allerdings ein merkwürdiges Gefühl hat, steckt er sicherheitshalber ein Tranchiermesser und einen Hammer in seinen Rucksack, bevor er geht. Auf dem Weg zum Supermarkt sieht Martin keinen anderen Menschen, weder auf der Straße noch hinter einem der Fenster. Und die kleinen Geschäfte, die er passiert, sind allesamt geschlossen. Stattdessen entdeckt er mehrere Fahrzeuge, die verlassen und mit offenen Türen mitten auf der Fahrbahn stehen. Bei einem Wagen läuft sogar noch der Motor. Wenigstens der Supermarkt hat geöffnet. Martin füllt seinen Einkaufswagen und nähert sich allmählich dem hinteren Bereich, aus dem Geräusche zu hören sind, die auf die Anwesenheit anderer Leute schließen lassen. Martin hofft, endlich jemandem zu begegnen, der ihm seine Fragen beantworten kann. Doch die Menschen, denen er dort begegnet, sind gar keine Menschen mehr. Sie haben sich auf furchtbare Weise verändert. Von nun an ist Martin gezwungen, um sein Überleben zu kämpfen ... Ebook.
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3739325003 - Eberhard Weidner: Zehn Tage in der Hölle
Eberhard Weidner

Zehn Tage in der Hölle (2015)

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ISBN: 3739325003 bzw. 9783739325002, in Deutsch, 199 Seiten, via tolino media, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm sofort die unnatürliche Stille auf. Ein Blick aus dem Fenster bringt auch keine Aufklärung, sondern zieht nur weitere Fragen nach sich. Denn auf der Straße vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen. Er erinnert sich wieder daran, in der Nacht vor dem Zubettgehen Schreie und Sirenen gehört zu haben. Und etwas, das sich wie Schüsse anhörte. Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Zu ruhig für Martins Geschmack! Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, sobald Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern. Zu allem Überfluss steckt auch keine Tageszeitung im Briefkasten. Außerdem bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein Fließtext die Zuschauer darüber informiert, dass das aktuelle Programm unterbrochen wurde und man auf aktuelle Meldungen warten solle. Martin beschließt, nicht zu warten, sondern zum nahen Supermarkt zu gehen, da sein Kühlschrank ohnehin beinahe leer ist. Er hofft, dort oder auf dem Weg dorthin jemanden zu treffen, der ihm sagen kann, was passiert ist und wohin all die Leute verschwunden sind. Da er nach alledem allerdings ein merkwürdiges Gefühl hat, steckt er sicherheitshalber ein Tranchiermesser und einen Hammer in seinen Rucksack, bevor er geht. Auf dem Weg zum Supermarkt sieht Martin keinen anderen Menschen, weder auf der Straße noch hinter einem der Fenster. Und die kleinen Geschäfte, die er passiert, sind allesamt geschlossen. Stattdessen entdeckt er mehrere Fahrzeuge, die verlassen und mit offenen Türen mitten auf der Fahrbahn stehen. Bei einem Wagen läuft sogar noch der Motor. Wenigstens der Supermarkt hat geöffnet. Martin füllt seinen Einkaufswagen und nähert sich allmählich dem hinteren Bereich, aus dem Geräusche zu hören sind, die auf die Anwesenheit anderer Leute schließen lassen. Martin hofft, endlich jemandem zu begegnen, der ihm seine Fragen beantworten kann. Doch die Menschen, denen er dort begegnet, sind gar keine Menschen mehr. Sie haben sich auf furchtbare Weise verändert. Von nun an ist Martin gezwungen, um sein Überleben zu kämpfen ... 2015, 199 Seiten, eBooks.
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9783739325002 - Zehn Tage in der Hölle

Zehn Tage in der Hölle

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ISBN: 9783739325002 bzw. 3739325003, in Deutsch, Via tolino media, neu, E-Book.

Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm sofort die unnatürliche Stille auf. Ein Blick aus dem Fenster bringt auch keine Aufklärung, sondern zieht nur weitere Fragen nach sich. Denn auf der Straße vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen. Er erinnert sich wieder daran, in der Nacht vor dem Zubettgehen Schreie und Sirenen gehört zu haben. Und etwas, das sich wie Schüsse anhörte. Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Zu ruhig für Martins Geschmack! Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, sobald Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern. Zu allem Überfluss steckt auch keine Tageszeitung im Briefkasten. Außerdem bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein Fließtext die Zuschauer darüber informiert, dass das aktuelle Programm unterbrochen wurde und man auf aktuelle Meldungen warten solle. Martin beschließt, nicht zu warten, sondern zum nahen Supermarkt zu gehen, da sein Kühlschrank ohnehin beinahe leer ist. Er hofft, dort oder auf dem Weg dorthin jemanden zu treffen, der ihm sagen kann, was passiert ist und wohin all die Leute verschwunden sind. Da er nach alledem allerdings ein merkwürdiges Gefühl hat, steckt er sicherheitshalber ein Tranchiermesser und einen Hammer in seinen Rucksack, bevor er geht. Auf dem Weg zum Supermarkt sieht Martin keinen anderen Menschen, weder auf der Straße noch hinter einem der Fenster. Und die kleinen Geschäfte, die er passiert, sind allesamt geschlossen. Stattdessen entdeckt er mehrere Fahrzeuge, die verlassen und mit offenen Türen mitten auf der Fahrbahn stehen. Bei einem Wagen läuft sogar noch der Motor. Wenigstens der Supermarkt hat geöffnet. Martin füllt seinen Einkaufswagen und nähert sich allmählich dem hinteren Bereich, aus dem Geräusche zu hören sind, die auf die Anwesenheit anderer Leute schließen lassen. Martin hofft, endlich jemandem zu begegnen, der ihm seine Fragen beantworten kann. Doch die Menschen, denen er dort begegnet, sind gar keine Menschen mehr. Sie haben sich auf furchtbare Weise verändert. Von nun an ist Martin gezwungen, um sein Überleben zu kämpfen ... eBooks.
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9783847605362 - Eberhard Weidner: ZEHN TAGE IN DER HÖLLE - Horror
Eberhard Weidner

ZEHN TAGE IN DER HÖLLE - Horror

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ZEHN TAGE IN DER HÖLLE: Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm sofort die unnatürliche Stille auf. Ein Blick aus dem Fenster bringt auch keine Aufklärung, sondern zieht nur weitere Fragen nach sich. Denn auf der Straße vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen.Er erinnert sich wieder daran, in der Nacht vor dem Zubettgehen Schreie und Sirenen gehört zu haben. Und etwas, das sich wie Schösse anhörte. Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Zu ruhig für Martins Geschmack! Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, sobald Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern. Zu allem Überfluss steckt auch keine Tageszeitung im Briefkasten. Außerdem bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein Fließtext die Zuschauer darüber informiert, dass das aktuelle Programm unterbrochen wurde und man auf aktuelle Meldungen warten solle. Martin beschließt, nicht zu warten, sondern zum nahen Supermarkt zu gehen, da sein Kühlschrank ohnehin beinahe leer ist. Er hofft, dort oder auf dem Weg dorthin jemanden zu treffen, der ihm sagen kann, was passiert ist und wohin all die Leute verschwunden sind. Da er nach alledem allerdings ein merkwürdiges Gefühl hat, steckt er sicherheitshalber ein Tranchiermesser und einen Hammer in seinen Rucksack, bevor er geht. Auf dem Weg zum Supermarkt sieht Martin keinen anderen Menschen, weder auf der Straße noch hinter einem der Fenster. Und die kleinen Geschäfte, die er passiert, sind allesamt geschlossen. Stattdessen entdeckt er mehrere Fahrzeuge, die verlassen und mit offenen Türen mitten auf der Fahrbahn stehen. Bei einem Wagen läuft sogar noch der Motor. Wenigstens der Supermarkt hat geöffnet. Martin fällt seinen Einkaufswagen und nähert sich allmählich dem hinteren Bereich, aus dem Geräusche zu hören sind, die auf die Anwesenheit anderer Leute schließen lassen. Martin hofft, endlich jemandem zu begegnen, der ihm seine Fragen beantworten kann. Doch die Menschen, denen er dort begegnet, sind gar keine Menschen mehr. Sie haben sich auf furchtbare Weise verändert. Von nun an ist Martin gezwungen, um sein überleben zu kämpfen ... Ebook.
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9783739325002 - Weidner, Eberhard: ZEHN TAGE IN DER HÖLLE (eBook, ePUB)
Weidner, Eberhard

ZEHN TAGE IN DER HÖLLE (eBook, ePUB)

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Von einem Tag auf den anderen ist nichts mehr so, wie es tags zuvor noch war. Und nachdem Martin Gruber endlich herausgefunden hat, was mit seinen Mitmenschen passiert ist, muss er plötzlich in einer menschenfeindlichen Umwelt ums Überleben kämpfen. Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm sofort die unnatürliche Stille auf. Ein Blick aus dem Fenster bringt auch keine Aufklärung, sondern zieht nur weitere Fragen nach sich. Denn auf der Straße vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen.Er erinnert sich wieder daran, in der Nacht vor dem Zubettgehen Schreie und Sirenen gehört zu haben. Und etwas, das sich wie Schüsse anhörte.Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Zu ruhig für Martins Geschmack! Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, sobald Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern.Zu allem Überfluss steckt auch keine Tageszeitung im Briefkasten. Außerdem bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein Fließtext die Zuschauer darüber informiert, dass das aktuelle Programm unterbrochen wurde und man auf aktuelle Meldungen warten solle.Martin beschließt, nicht zu warten, sondern zum nahen Supermarkt zu gehen, da sein Kühlschrank ohnehin beinahe leer ist. Er hofft, dort oder auf dem Weg dorthin jemanden zu treffen, der ihm sagen kann, was passiert ist und wohin all die Leute verschwunden sind. Da er nach alledem allerdings ein merkwürdiges Gefühl hat, steckt er sicherheitshalber ein Tranchiermesser und einen Hammer in seinen Rucksack, bevor er geht.Auf dem Weg zum Supermarkt sieht Martin keinen anderen Menschen, weder auf der Straße noch hinter einem der Fenster. Und die kleinen Geschäfte, die er passiert, sind allesamt geschlossen. Stattdessen entdeckt er mehrere Fahrzeuge, die verlassen und mit offenen Türen mitten auf der Fahrbahn stehen. Bei einem Wagen läuft sogar noch der Motor.Wenigstens der Supermarkt hat geöffnet. Martin füllt seinen Einkaufswagen und nähert sich allmählich dem hinteren Bereich, aus dem Geräusche zu hören sind, die auf die Anwesenheit anderer Leute schließen lassen. Martin hofft, endlich jemandem zu begegnen, der ihm seine Fragen beantworten kann.Doch die Menschen, denen er dort begegnet, sind gar keine Menschen mehr. Sie haben sich auf furchtbare Weise verändert.Von nun an ist Martin gezwungen, um sein Überleben zu kämpfen ...
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9783847605362 - Eberhard Weidner: ZEHN TAGE IN DER HÖLLE
Eberhard Weidner

ZEHN TAGE IN DER HÖLLE (2015)

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ISBN: 9783847605362 bzw. 3847605364, in Deutsch, neobooks Self-Publishing, neobooks Self-Publishing, neobooks Self-Publishing, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm sofort die unnatürliche Stille auf. Ein Blick aus dem Fenster bringt auch keine Aufklärung, sondern zieht nur weitere Fragen nach sich. Denn auf der StraBe vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen. Er erinnert sich wieder daran, in der Nacht vor dem Zubettgehen Schreie und Sirenen gehört zu haben. Und etwas, das sich wie Schüsse anhörte. Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Zu ruhig für Martins Geschmack! Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, sobald Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern. Zu allem Überfluss steckt auch keine Tageszeitung im Briefkasten. AuBerdem bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein FlieBtext die Zuschauer darüber informiert, dass das aktuelle Programm unterbrochen wurde und man auf aktuelle Meldungen warten solle. Martin beschlieBt, nicht zu warten, sondern zum nahen Supermarkt zu gehen, da sein Kühlschrank ohnehin beinahe leer ist. Er hofft, dort oder auf dem Weg dorthin jemanden zu treffen, der ihm sagen kann, was passiert ist und wohin all die Leute verschwunden sind. Da er nach alledem allerdings ein merkwürdiges Gefühl hat, steckt er sicherheitshalber ein Tranchiermesser und einen Hammer in seinen Rucksack, bevor er geht. Auf dem Weg zum Supermarkt sieht Martin keinen anderen Menschen, weder auf der StraBe noch hinter einem der Fenster. Und die kleinen Geschäfte, die er passiert, sind allesamt geschlossen. Stattdessen entdeckt er mehrere Fahrzeuge, die verlassen und mit offenen Türen mitten auf der Fahrbahn stehen. Bei einem Wagen läuft sogar noch der Motor. Wenigstens der Supermarkt hat geöffnet. Martin füllt seinen Einkaufswagen und nähert sich allmählich dem hinteren Bereich, aus dem Geräusche zu hören sind, die auf die Anwesenheit anderer Leute schlieBen lassen. Martin hofft, endlich jemandem zu begegnen, der ihm seine Fragen beantworten kann. Doch die M.
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9783847605362 - Eberhard Weidner: ZEHN TAGE IN DER HÖLLE: Horror
Eberhard Weidner

ZEHN TAGE IN DER HÖLLE: Horror (2014)

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ISBN: 9783847605362 bzw. 3847605364, in Deutsch, 202 Seiten, neobooks Self-Publishing, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm sofort die unnatürliche Stille auf. Ein Blick aus dem Fenster bringt auch keine Aufklärung, sondern zieht nur weitere Fragen nach sich. Denn auf der Straße vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen. Er erinnert sich wieder daran, in der Nacht vor dem Zubettgehen Schreie und Sirenen gehört zu haben. Und etwas, das sich wie Schüsse anhörte. Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Zu ruhig für Martins Geschmack! Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, sobald Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern. Zu allem Überfluss steckt auch keine Tageszeitung im Briefkasten. Außerdem bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein Fließtext die Zuschauer darüber informiert, dass das aktuelle Programm unterbrochen wurde und man auf aktuelle Meldungen warten solle. Martin beschließt, nicht zu warten, sondern zum nahen Supermarkt zu gehen, da sein Kühlschrank ohnehin beinahe leer ist. Er hofft, dort oder auf dem Weg dorthin jemanden zu treffen, der ihm sagen kann, was passiert ist und wohin all die Leute verschwunden sind. Da er nach alledem allerdings ein merkwürdiges Gefühl hat, steckt er sicherheitshalber ein Tranchiermesser und einen Hammer in seinen Rucksack, bevor er geht. Auf dem Weg zum Supermarkt sieht Martin keinen anderen Menschen, weder auf der Straße noch hinter einem der Fenster. Und die kleinen Geschäfte, die er passiert, sind allesamt geschlossen. Stattdessen entdeckt er mehrere Fahrzeuge, die verlassen und mit offenen Türen mitten auf der Fahrbahn stehen. Bei einem Wagen läuft sogar noch der Motor. Wenigstens der Supermarkt hat geöffnet. Martin füllt seinen Einkaufswagen und nähert sich allmählich dem hinteren Bereich, aus dem Geräusche zu hören sind, die auf die Anwesenheit anderer Leute schließen lassen. Martin hofft, endlich jemandem zu begegnen, der ihm seine Fragen beantworten kann. Doch die Menschen, denen er dort begegnet, sind gar keine Menschen mehr. Sie haben sich auf furchtbare Weise verändert. Von nun an ist Martin gezwungen, um sein Überleben zu kämpfen ... Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: neobooks Self-Publishing, neobooks Self-Publishing, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-08-07, Freigegeben: 2014-08-07, Studio: neobooks Self-Publishing, Verkaufsrang: 60203.
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