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Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Dritter Band: Vom Großen Vaterländischen in den Kalten Krieg100%: Ardnassak, Ralph: Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Dritter Band: Vom Großen Vaterländischen in den Kalten Krieg (ISBN: 9783847697763) Neobooks Self-Publishing, in Deutsch, auch als eBook.
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Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin: Zweiter Band: Vom großen Sterben bis zum Krieg Author49%: Ralph Ardnassak: Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin: Zweiter Band: Vom großen Sterben bis zum Krieg Author (ISBN: 9783847689584) in Deutsch, auch als eBook.
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Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Dritter Band: Vom Großen Vaterländischen in den Kalten Krieg
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9783847697763 - Ralph Ardnassak: Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Dritter Band: Vom Großen Vaterländischen in den Kalten Krieg
Ralph Ardnassak

Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Dritter Band: Vom Großen Vaterländischen in den Kalten Krieg (1944)

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Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin: über Bobruisk versuchten immer mehr deutsche Einheiten, sich in Richtung auf Minsk zu flüchten. Dabei wurden sie jedoch meist von den gut motorisierten Truppen der Roten Armee überholt.Hierbei wurden annähernd 70.000 nach Minsk flüchtende deutsche Soldaten vollständig von der Roten Armee eingeschlossen und anschließend von der sowjetischen Artillerie gezielt zusammengeschossen. Aus dem sich bei Bobruisk inzwischen bildenden Kessel konnten allerdings größere Teile von deutschen Einheiten, überwiegend zu Fu?, vor den sowjetischen Angriffsspitzen fliehen. In heller Panik versuchten sie dabei, bis zur Beresina zu laufen und diese zu durchschwimmen. Sie hatten in der Regel weder Sprit, noch Munition und liefen einfach laut schreiend davon und in Richtung Westen, während die nachdrängenden sowjetischen Angriffsspitzen an brennenden deutschen Fahrzeugen vorbei und über tausende Leiber von toten Soldaten in Richtung auf Minsk vorstießen. Die Körper der deutschen Soldaten: sie lagen überall und in den unterschiedlichsten Verrenkungen und Posen. Sie lagen überall auf den Straßen und in den Gräben zu beiden Seiten der Straßen und Wege. Sie lagen unter den Kiefern, als wollten sie dort rasten. Doch dabei waren sie tot und erstarrt. Oft blutüberströmt und teilweise fürchterlich entstellt. Sie lagen inmitten der um diese Jahreszeit noch grünen Getreidefelder. Sie lagen dicht an dicht, wie die Eicheln im Herbst, so dass die vorstoßenden sowjetischen Fahrzeuge über sie hinweg fahren mussten und die zerquetschten toten Körper dabei Geräusche machten, wie überreife Eicheln, auf die man unversehens getreten war. In Bobruisk wurde eine ganze Infanteriedivision der Deutschen eingeschlossen, die sich schließlich am 29. Juni 1944 der Roten Armee ergab. Tausende deutscher Soldaten gingen in die Gefangenschaft, nicht wenige wurden einfach gleich an Ort und Stelle erschossen, so wie man sie gerade vorfand. An diesem Tag wurde ein voll belegtes deutsches Feldlazarett von der Roten Armee besetzt, dessen Verwundete einfach ohne Betreuung und Versorgung von den flüchtenden deutschen Stäben zurück und sich selbst überlassen worden waren. ölverschmiert und erschöpft liefen die Soldaten der Roten Armee von Bett zu Bett und untersuchten jeden der verwundeten Deutschen gründlich. Schließlich richteten sie ihre Maschinenpistolen auf die verwundeten Deutschen in den Betten und feuerten ihre Magazine leer. Auch die Hilfswilligen, die Hiwis unter den Zivilisten der Stadt Bobruisk, denen man die Kollaboration mit den deutschen Besatzern nachweisen konnte oder sie ihnen lediglich unterstellte, hatten keinerlei Gnade von den Soldaten der Roten Armee zu erhoffen. Sie wurden ausnahmslos misshandelt und anschließend meist getötet. Ebook.
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9783847697763 - Ralph Ardnassak: Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Dritter Band: Vom Großen Vaterländischen in den Kalten Krieg
Ralph Ardnassak

Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Dritter Band: Vom Großen Vaterländischen in den Kalten Krieg

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Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin: Über Bobruisk versuchten immer mehr deutsche Einheiten, sich in Richtung auf Minsk zu flüchten. Dabei wurden sie jedoch meist von den gut motorisierten Truppen der Roten Armee überholt. Hierbei wurden annähernd 70.000 nach Minsk flüchtende deutsche Soldaten vollständig von der Roten Armee eingeschlossen und anschließend von der sowjetischen Artillerie gezielt zusammengeschossen. Aus dem sich bei Bobruisk inzwischen bildenden Kessel konnten allerdings größere Teile von deutschen Einheiten, überwiegend zu Fuß, vor den sowjetischen Angriffsspitzen fliehen. In heller Panik versuchten sie dabei, bis zur Beresina zu laufen und diese zu durchschwimmen. Sie hatten in der Regel weder Sprit, noch Munition und liefen einfach laut schreiend davon und in Richtung Westen, während die nachdrängenden sowjetischen Angriffsspitzen an brennenden deutschen Fahrzeugen vorbei und über tausende Leiber von toten Soldaten in Richtung auf Minsk vorstießen. Die Körper der deutschen Soldaten: sie lagen überall und in den unterschiedlichsten Verrenkungen und Posen. Sie lagen überall auf den Straßen und in den Gräben zu beiden Seiten der Straßen und Wege. Sie lagen unter den Kiefern, als wollten sie dort rasten. Doch dabei waren sie tot und erstarrt. Oft blutüberströmt und teilweise fürchterlich entstellt. Sie lagen inmitten der um diese Jahreszeit noch grünen Getreidefelder. Sie lagen dicht an dicht, wie die Eicheln im Herbst, so dass die vorstoßenden sowjetischen Fahrzeuge über sie hinweg fahren mussten und die zerquetschten toten Körper dabei Geräusche machten, wie überreife Eicheln, auf die man unversehens getreten war. In Bobruisk wurde eine ganze Infanteriedivision der Deutschen eingeschlossen, die sich schließlich am 29. Juni 1944 der Roten Armee ergab. Tausende deutscher Soldaten gingen in die Gefangenschaft, nicht wenige wurden einfach gleich an Ort und Stelle erschossen, so wie man sie gerade vorfand. An diesem Tag wurde ein voll belegtes deutsches Feldlazarett von der Roten Armee besetzt, dessen Verwundete einfach ohne Betreuung und Versorgung von den flüchtenden deutschen Stäben zurück und sich selbst überlassen worden waren. Ölverschmiert und erschöpft liefen die Soldaten der Roten Armee von Bett zu Bett und untersuchten jeden der verwundeten Deutschen gründlich. Schließlich richteten sie ihre Maschinenpistolen auf die verwundeten Deutschen in den Betten und feuerten ihre Magazine leer. Auch die Hilfswilligen, die Hiwis unter den Zivilisten der Stadt Bobruisk, denen man die Kollaboration mit den deutschen Besatzern nachweisen konnte oder sie ihnen lediglich unterstellte, hatten keinerlei Gnade von den Soldaten der Roten Armee zu erhoffen. Sie wurden ausnahmslos misshandelt und anschließend meist getötet. Ebook.
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9783847697763 - Ralph Ardnassak: Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Dritter Band: Vom Großen Vaterländischen in den Kalten Krieg
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Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Dritter Band: Vom Großen Vaterländischen in den Kalten Krieg (1944)

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Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin: Über Bobruisk versuchten immer mehr deutsche Einheiten, sich in Richtung auf Minsk zu flüchten. Dabei wurden sie jedoch meist von den gut motorisierten Truppen der Roten Armee überholt.Hierbei wurden annähernd 70.000 nach Minsk flüchtende deutsche Soldaten vollständig von der Roten Armee eingeschlossen und anschließend von der sowjetischen Artillerie gezielt zusammengeschossen. Aus dem sich bei Bobruisk inzwischen bildenden Kessel konnten allerdings größere Teile von deutschen Einheiten, überwiegend zu Fuß, vor den sowjetischen Angriffsspitzen fliehen. In heller Panik versuchten sie dabei, bis zur Beresina zu laufen und diese zu durchschwimmen. Sie hatten in der Regel weder Sprit, noch Munition und liefen einfach laut schreiend davon und in Richtung Westen, während die nachdrängenden sowjetischen Angriffsspitzen an brennenden deutschen Fahrzeugen vorbei und über tausende Leiber von toten Soldaten in Richtung auf Minsk vorstießen. Die Körper der deutschen Soldaten: sie lagen überall und in den unterschiedlichsten Verrenkungen und Posen. Sie lagen überall auf den Straßen und in den Gräben zu beiden Seiten der Straßen und Wege. Sie lagen unter den Kiefern, als wollten sie dort rasten. Doch dabei waren sie tot und erstarrt. Oft blutüberströmt und teilweise fürchterlich entstellt. Sie lagen inmitten der um diese Jahreszeit noch grünen Getreidefelder. Sie lagen dicht an dicht, wie die Eicheln im Herbst, so dass die vorstoßenden sowjetischen Fahrzeuge über sie hinweg fahren mussten und die zerquetschten toten Körper dabei Geräusche machten, wie überreife Eicheln, auf die man unversehens getreten war. In Bobruisk wurde eine ganze Infanteriedivision der Deutschen eingeschlossen, die sich schließlich am 29. Juni 1944 der Roten Armee ergab. Tausende deutscher Soldaten gingen in die Gefangenschaft, nicht wenige wurden einfach gleich an Ort und Stelle erschossen, so wie man sie gerade vorfand. An diesem Tag wurde ein voll belegtes deutsches Feldlazarett von der Roten Armee besetzt, dessen Verwundete einfach ohne Betreuung und Versorgung von den flüchtenden deutschen Stäben zurück und sich selbst überlassen worden waren. Ölverschmiert und erschöpft liefen die Soldaten der Roten Armee von Bett zu Bett und untersuchten jeden der verwundeten Deutschen gründlich. Schließlich richteten sie ihre Maschinenpistolen auf die verwundeten Deutschen in den Betten und feuerten ihre Magazine leer. Auch die Hilfswilligen, die Hiwis unter den Zivilisten der Stadt Bobruisk, denen man die Kollaboration mit den deutschen Besatzern nachweisen konnte oder sie ihnen lediglich unterstellte, hatten keinerlei Gnade von den Soldaten der Roten Armee zu erhoffen. Sie wurden ausnahmslos misshandelt und anschließend meist getötet. Ebook.
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9783847689584 - Ralph Ardnassak: Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Zweiter Band: Vom großen Sterben bis zum Krieg
Ralph Ardnassak

Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Zweiter Band: Vom großen Sterben bis zum Krieg (1853)

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Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin: Stalin liebte das Bolschoi-Theater. Es war auch der Ort, an dem die Parteitage der KPdSU stattfanden. Er schätzte bereits die einmalige Architektur, ausgeführt im Stil des russischen Klassizismus. Er genoss die kostbare Inneneinrichtung, die der Italiener Alberte Camillo Cavos nach dem großen Brand von 1853 im Bolschoi installiert hatte. Reihum liefen dort die Logen, im hufeisenförmig gebauten Innenraum an den Wänden entlang und übereinander liegend, wie die Logen im Kolosseum zu Rom, von denen aus der Imperator, die Senatoren und das Volk, einst den Gladiatoren zugesehen und sich an ihrem elendiglichen Sterben ergötzt hatten, um darüber die Sorgen und Nöte des Alltags zu vergessen.Stets SA? Stalin am linken Bühnenrand, in einer bunkerartigen und tatsächlich gepanzerten Loge. Am meisten mochte er Schwanensee. Das Spiel der grazilen Glieder und Leiber, die sich zur Musik hin und her bogen, wie Schilfhalme im Wind. Das berühmte Allegro Moderato aus den Schwanent?nzen des 2. Akts. Den grandiosen Tanz der vier kleinen Schwäne in der Choreografie von Lew Iwanow, zur Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Mit der Prima Ballerina Assoluta Galina Ulanowa und dem Kirow-Ballett. Die Balletteusen, die in ihren weißen Kleidern wie Seerosen auf der Bühne lagen. Die grazilen Bewegungen und die Blicke, die die Tänzerinnen und Tänzer, besonders beim Durchstrecken ihrer Gliedmaßen, tatsächlich so erscheinen ließen, als wären sie alle große Schwäne. Das gleichzeitige Auf- und Ab-Bewegen ihrer weißen Arme, das im Licht der Bühne, wie der Flügelschlag eines Schwarmes gewaltiger Schwäne erschien. Der elegante Spitzentanz, der die Balletteusen in ihren weißen Tutus aus steif von den Körpern abstehendem Tüll wirken lie?, als würden sie sich gar nicht selbst bewegen, sondern allesamt von einer unsichtbaren Hand in zitternden Bewegungen, über die Bühne hin gezogen. Bewegungen, die an das Zittern und Zucken lebendigen Fleisches unter der Spitze eines gewaltigen Messers erinnerten. Bewegungen, wie das letzte leise Zucken der abgestochenen Lämmer während des Ausblutens. Bewegungen, ein Zittern, wie von galvanischen Stromstößen in den Gliedmaßen verursacht. Wie Flaumfedern im Wind, wie Puppen aus Porzellan, so schwebten die Tänzerinnen dabei über die Bühne, als würden sie unter abertausenden Stromstößen oder unter einer unsäglichen Form der Todesangst erzittern. Ebook.
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9783847689584 - Ralph Ardnassak: Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Zweiter Band: Vom großen Sterben bis zum Krieg
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Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Zweiter Band: Vom großen Sterben bis zum Krieg (1853)

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Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin: Stalin liebte das Bolschoi-Theater. Es war auch der Ort, an dem die Parteitage der KPdSU stattfanden. Er schätzte bereits die einmalige Architektur, ausgeführt im Stil des russischen Klassizismus. Er genoss die kostbare Inneneinrichtung, die der Italiener Alberte Camillo Cavos nach dem großen Brand von 1853 im Bolschoi installiert hatte. Reihum liefen dort die Logen, im hufeisenförmig gebauten Innenraum an den Wänden entlang und übereinander liegend, wie die Logen im Kolosseum zu Rom, von denen aus der Imperator, die Senatoren und das Volk, einst den Gladiatoren zugesehen und sich an ihrem elendiglichen Sterben ergötzt hatten, um darüber die Sorgen und Nöte des Alltags zu vergessen.Stets SA? Stalin am linken Bühnenrand, in einer bunkerartigen und tatsächlich gepanzerten Loge. Am meisten mochte er Schwanensee. Das Spiel der grazilen Glieder und Leiber, die sich zur Musik hin und her bogen, wie Schilfhalme im Wind. Das berühmte Allegro Moderato aus den Schwanent?nzen des 2. Akts. Den grandiosen Tanz der vier kleinen Schwäne in der Choreografie von Lew Iwanow, zur Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Mit der Prima Ballerina Assoluta Galina Ulanowa und dem Kirow-Ballett. Die Balletteusen, die in ihren weißen Kleidern wie Seerosen auf der Bühne lagen. Die grazilen Bewegungen und die Blicke, die die Tänzerinnen und Tänzer, besonders beim Durchstrecken ihrer Gliedmaßen, tatsächlich so erscheinen ließen, als wären sie alle große Schwäne. Das gleichzeitige Auf- und Ab-Bewegen ihrer weißen Arme, das im Licht der Bühne, wie der Flügelschlag eines Schwarmes gewaltiger Schwäne erschien. Der elegante Spitzentanz, der die Balletteusen in ihren weißen Tutus aus steif von den Körpern abstehendem Tüll wirken lie?, als würden sie sich gar nicht selbst bewegen, sondern allesamt von einer unsichtbaren Hand in zitternden Bewegungen, über die Bühne hin gezogen. Bewegungen, die an das Zittern und Zucken lebendigen Fleisches unter der Spitze eines gewaltigen Messers erinnerten. Bewegungen, wie das letzte leise Zucken der abgestochenen Lämmer während des Ausblutens. Bewegungen, ein Zittern, wie von galvanischen Stromstößen in den Gliedmaßen verursacht. Wie Flaumfedern im Wind, wie Puppen aus Porzellan, so schwebten die Tänzerinnen dabei über die Bühne, als würden sie unter abertausenden Stromstößen oder unter einer unsäglichen Form der Todesangst erzittern. Ebook.
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9783847689584 - Ralph Ardnassak: Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin
Ralph Ardnassak

Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin (2014)

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Stalin ist nun an der Macht: ein vergötterter Alleinherrscher, der eine Weltmacht aus einem Agrarland schafft und dafür Millionen Menschenleben opfert. Es ist seine persönliche Mission, seine Pflicht, wie er meint. Stalin liebte das Bolschoi-Theater. Es war auch der Ort, an dem die Parteitage der KPdSU stattfanden. Er schätzte bereits die einmalige Architektur, ausgeführt im Stil des russischen Klassizismus. Er genoss die kostbare Inneneinrichtung, die der Italiener Alberte Camillo Cavos nach dem großen Brand von 1853 im Bolschoi installiert hatte. Reihum liefen dort die Logen, im hufeisenförmig gebauten Innenraum an den Wänden entlang und übereinander liegend, wie die Logen im Kolosseum zu Rom, von denen aus der Imperator, die Senatoren und das Volk, einst den Gladiatoren zugesehen und sich an ihrem elendiglichen Sterben ergötzt hatten, um darüber die Sorgen und Nöte des Alltags zu vergessen. Stets saß Stalin am linken Bühnenrand, in einer bunkerartigen und tatsächlich gepanzerten Loge. Am meisten mochte er Schwanensee. Das Spiel der grazilen Glieder und Leiber, die sich zur Musik hin und her bogen, wie Schilfhalme im Wind. Das berühmte Allegro Moderato aus den Schwanentänzen des 2. Akts. Den grandiosen Tanz der vier kleinen Schwäne in der Choreografie von Lew Iwanow, zur Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Mit der Prima Ballerina Assoluta Galina Ulanowa und dem Kirow-Ballett. Die Balletteusen, die in ihren weißen Kleidern wie Seerosen auf der Bühne lagen. Die grazilen Bewegungen und die Blicke, die die Tänzerinnen und Tänzer, besonders beim Durchstrecken ihrer Gliedmaßen, tatsächlich so erscheinen ließen, als wären sie alle große Schwäne. Das gleichzeitige Auf- und Ab-Bewegen ihrer weißen Arme, das im Licht der Bühne, wie der Flügelschlag eines Schwarmes gewaltiger Schwäne erschien. Der elegante Spitzentanz, der die Balletteusen in ihren weißen Tutus aus steif von den Körpern abstehendem Tüll wirken ließ, als würden sie sich gar nicht selbst bewegen, sondern allesamt von einer unsichtbaren Hand in zitternden Bewegungen, über die Bühne hin gezogen. Bewegungen, die an das Zittern und Zucken lebendigen Fleisches unter der Spitze eines gewaltigen Messers erinnerten. Bewegungen, wie das letzte leise Zucken der abgestochenen Lämmer während des Ausblutens. Bewegungen, ein Zittern, wie von galvanischen Stromstößen in den Gliedmaßen verursacht. Wie Flaumfedern im Wind, wie Puppen aus Porzellan, so schwebten die Tänzerinnen dabei über die Bühne, als würden sie unter abertausenden Stromstößen oder unter einer unsäglichen Form der Todesangst erzittern. 09.07.2014, ePUB.
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9783847697763 - Ardnassak, Ralph: Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin (eBook, ePUB)
Ardnassak, Ralph

Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin (eBook, ePUB)

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Stalins Leben und Wirken vom Zweiten Weltkrieg über den Kalten Krieg bis zu seinen letzten Stunden entrollt sich in mitunter verstörenden und grausigen Bildern, Über Bobruisk versuchten immer mehr deutsche Einheiten, sich in Richtung auf Minsk zu flüchten. Dabei wurden sie jedoch meist von den gut motorisierten Truppen der Roten Armee überholt. Hierbei wurden annähernd 70.000 nach Minsk flüchtende deutsche Soldaten vollständig von der Roten Armee eingeschlossen und anschließend von der sowjetischen Artillerie gezielt zusammengeschossen. Aus dem sich bei Bobruisk inzwischen bildenden Kessel konnten allerdings größere Teile von deutschen Einheiten, überwiegend zu Fuß, vor den sowjetischen Angriffsspitzen fliehen. In heller Panik versuchten sie dabei, bis zur Beresina zu laufen und diese zu durchschwimmen. Sie hatten in der Regel weder Sprit, noch Munition und liefen einfach laut schreiend davon und in Richtung Westen, während die nachdrängenden sowjetischen Angriffsspitzen an brennenden deutschen Fahrzeugen vorbei und über tausende Leiber von toten Soldaten in Richtung auf Minsk vorstießen. Die Körper der deutschen Soldaten: sie lagen überall und in den unterschiedlichsten Verrenkungen und Posen. Sie lagen überall auf den Straßen und in den Gräben zu beiden Seiten der Straßen und Wege. Sie lagen unter den Kiefern, als wollten sie dort rasten. Doch dabei waren sie tot und erstarrt. Oft blutüberströmt und teilweise fürchterlich entstellt. Sie lagen inmitten der um diese Jahreszeit noch grünen Getreidefelder. Sie lagen dicht an dicht, wie die Eicheln im Herbst, so dass die vorstoßenden sowjetischen Fahrzeuge über sie hinweg fahren mussten und die zerquetschten toten Körper dabei Geräusche machten, wie überreife Eicheln, auf die man unversehens getreten war. In Bobruisk wurde eine ganze Infanteriedivision der Deutschen eingeschlossen, die sich schließlich am 29. Juni 1944 der Roten Armee ergab. Tausende deutscher Soldaten gingen in die Gefangenschaft, nicht wenige wurden einfach gleich an Ort und Stelle erschossen, so wie man sie gerade vorfand. An diesem Tag wurde ein voll belegtes deutsches Feldlazarett von der Roten Armee besetzt, dessen Verwundete einfach ohne Betreuung und Versorgung von den flüchtenden deutschen Stäben zurück und sich selbst überlassen worden waren. Ölverschmiert und erschöpft liefen die Soldaten der Roten Armee von Bett zu Bett und untersuchten jeden der verwundeten Deutschen gründlich. Schließlich richteten sie ihre Maschinenpistolen auf die verwundeten Deutschen in den Betten und feuerten ihre Magazine leer. Auch die Hilfswilligen, die Hiwis unter den Zivilisten der Stadt Bobruisk, denen man die Kollaboration mit den deutschen Besatzern nachweisen konnte oder sie ihnen lediglich unterstellte, hatten keinerlei Gnade von den Soldaten der Roten Armee zu erhoffen. Sie wurden ausnahmslos misshandelt und anschließend meist getötet.
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9783847689584 - Ralph Ardnassak: Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Zweiter Band: Vom großen Sterben bis zum Krieg
Ralph Ardnassak

Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin - Zweiter Band: Vom großen Sterben bis zum Krieg

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Stalin liebte das Bolschoi-Theater. Es war auch der Ort, an dem die Parteitage der KPdSU stattfanden. Er schätzte bereits die einmalige Architektur, ausgeführt im Stil des russischen Klassizismus. Er genoss die kostbare Inneneinrichtung, die der Italiener Alberte Camillo Cavos nach dem großen Brand von 1853 im Bolschoi installiert hatte. Reihum liefen dort die Logen, im hufeisenförmig gebauten Innenraum an den Wänden entlang und übereinander liegend, wie die Logen im Kolosseum zu Rom, von denen aus der Imperator, die Senatoren und das Volk, einst den Gladiatoren zugesehen und sich an ihrem elendiglichen Sterben ergötzt hatten, um darüber die Sorgen und Nöte des Alltags zu vergessen. Stets saß Stalin am linken Bühnenrand, in einer bunkerartigen und tatsächlich gepanzerten Loge. Am meisten mochte er Schwanensee. Das Spiel der grazilen Glieder und Leiber, die sich zur Musik hin und her bogen, wie Schilfhalme im Wind. Das berühmte Allegro Moderato aus den Schwanentänzen des 2. Akts. Den grandiosen Tanz der vier kleinen Schwäne in der Choreografie von Lew Iwanow, zur Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Mit der Prima Ballerina Assoluta Galina Ulanowa und dem Kirow-Ballett. Die Balletteusen, die in ihren weißen Kleidern wie Seerosen auf der Bühne lagen. Die grazilen Bewegungen und die Blicke, die die Tänzerinnen und Tänzer, besonders beim Durchstrecken ihrer Gliedmaßen, tatsächlich so erscheinen ließen, als wären sie alle große Schwäne. Das gleichzeitige Auf- und Ab-Bewegen ihrer weißen Arme, das im Licht der Bühne, wie der Flügelschlag eines Schwarmes gewaltiger Schwäne erschien. Der elegante Spitzentanz, der die Balletteusen in ihren weißen Tutus aus steif von den Körpern abstehendem Tüll wirken ließ, als würden sie sich gar nicht selbst bewegen, sondern allesamt von einer unsichtbaren Hand in zitternden Bewegungen, über die Bühne hin gezogen. Bewegungen, die an das Zittern und Zucken lebendigen Fleisches unter der Spitze eines gewaltigen Messers erinnerten. Bewegungen, wie das letzte leise Zucken der abgestochenen Lämmer während des Ausblutens. Bewegungen, ein Zittern, wie von galvanischen Stromstößen in den Gliedmaßen verursacht. Wie Flaumfedern im Wind, wie Puppen aus Porzellan, so schwebten die Tänzerinnen dabei über die Bühne, als würden sie unter abertausenden Stromstößen oder unter einer unsäglichen Form der Todesangst erzittern. Geboren 1964 in Sondershausen/Thüringen. Studium der Germanistischen Linguistik und Geschichte. Seit 2013 freiberuflicher Journalist und Autor. Bisher ca. 30 Veröffentlichungen (Romane, Erzählungen, Gedichtbände, Dramen, Essay).
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9783847689584 - Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin: Zweiter Band: Vom großen Sterben bis zum Krieg Ralph Ardnassak Author

Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin: Zweiter Band: Vom großen Sterben bis zum Krieg Ralph Ardnassak Author (1853)

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Stalin liebte das Bolschoi-Theater. Es war auch der Ort, an dem die Parteitage der KPdSU stattfanden. Er schätzte bereits die einmalige Architektur, ausgeführt im Stil des russischen Klassizismus. Er genoss die kostbare Inneneinrichtung, die der Italiener Alberte Camillo Cavos nach dem großen Brand von 1853 im Bolschoi installiert hatte. Reihum liefen dort die Logen, im hufeisenförmig gebauten Innenraum an den Wänden entlang und übereinander liegend, wie die Logen im Kolosseum zu Rom, von denen aus der Imperator, die Senatoren und das Volk, einst den Gladiatoren zugesehen und sich an ihrem elendiglichen Sterben ergötzt hatten, um darüber die Sorgen und Nöte des Alltags zu vergessen. Stets saß Stalin am linken Bühnenrand, in einer bunkerartigen und tatsächlich gepanzerten Loge. Am meisten mochte er Schwanensee. Das Spiel der grazilen Glieder und Leiber, die sich zur Musik hin und her bogen, wie Schilfhalme im Wind. Das berühmte Allegro Moderato aus den Schwanentänzen des 2. Akts. Den grandiosen Tanz der vier kleinen Schwäne in der Choreografie von Lew Iwanow, zur Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Mit der Prima Ballerina Assoluta Galina Ulanowa und dem Kirow-Ballett. Die Balletteusen, die in ihren weißen Kleidern wie Seerosen auf der Bühne lagen. Die grazilen Bewegungen und die Blicke, die die Tänzerinnen und Tänzer, besonders beim Durchstrecken ihrer Gliedmaßen, tatsächlich so erscheinen ließen, als wären sie alle große Schwäne. Das gleichzeitige Auf- und Ab-Bewegen ihrer weißen Arme, das im Licht der Bühne, wie der Flügelschlag eines Schwarmes gewaltiger Schwäne erschien. Der elegante Spitzentanz, der die Balletteusen in ihren weißen Tutus aus steif von den Körpern abstehendem Tüll wirken ließ, als würden sie sich gar nicht selbst bewegen, sondern allesamt von einer unsichtbaren Hand in zitternden Bewegungen, über die Bühne hin gezogen. Bewegungen, die an das Zittern und Zucken lebendigen Fleisches unter der Spitze eines gewaltigen Messers erinnerten.
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9783847697763 - Ralph Ardnassak: Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin: Dritter Band: Vom Großen Vaterländischen in den Kalten Krieg
Ralph Ardnassak

Väterchens Misstrauen. Die Welt des Josef Stalin: Dritter Band: Vom Großen Vaterländischen in den Kalten Krieg (2014)

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ISBN: 9783847697763 bzw. 3847697765, in Deutsch, 175 Seiten, neobooks, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Über Bobruisk versuchten immer mehr deutsche Einheiten, sich in Richtung auf Minsk zu flüchten. Dabei wurden sie jedoch meist von den gut motorisierten Truppen der Roten Armee überholt. Hierbei wurden annähernd 70.000 nach Minsk flüchtende deutsche Soldaten vollständig von der Roten Armee eingeschlossen und anschließend von der sowjetischen Artillerie gezielt zusammengeschossen. Aus dem sich bei Bobruisk inzwischen bildenden Kessel konnten allerdings größere Teile von deutschen Einheiten, überwiegend zu Fuß, vor den sowjetischen Angriffsspitzen fliehen. In heller Panik versuchten sie dabei, bis zur Beresina zu laufen und diese zu durchschwimmen. Sie hatten in der Regel weder Sprit, noch Munition und liefen einfach laut schreiend davon und in Richtung Westen, während die nachdrängenden sowjetischen Angriffsspitzen an brennenden deutschen Fahrzeugen vorbei und über tausende Leiber von toten Soldaten in Richtung auf Minsk vorstießen. Die Körper der deutschen Soldaten: sie lagen überall und in den unterschiedlichsten Verrenkungen und Posen. Sie lagen überall auf den Straßen und in den Gräben zu beiden Seiten der Straßen und Wege. Sie lagen unter den Kiefern, als wollten sie dort rasten. Doch dabei waren sie tot und erstarrt. Oft blutüberströmt und teilweise fürchterlich entstellt. Sie lagen inmitten der um diese Jahreszeit noch grünen Getreidefelder. Sie lagen dicht an dicht, wie die Eicheln im Herbst, so dass die vorstoßenden sowjetischen Fahrzeuge über sie hinweg fahren mussten und die zerquetschten toten Körper dabei Geräusche machten, wie überreife Eicheln, auf die man unversehens getreten war. In Bobruisk wurde eine ganze Infanteriedivision der Deutschen eingeschlossen, die sich schließlich am 29. Juni 1944 der Roten Armee ergab. Tausende deutscher Soldaten gingen in die Gefangenschaft, nicht wenige wurden einfach gleich an Ort und Stelle erschossen, so wie man sie gerade vorfand. An diesem Tag wurde ein voll belegtes deutsches Feldlazarett von der Roten Armee besetzt, dessen Verwundete einfach ohne Betreuung und Versorgung von den flüchtenden deutschen Stäben zurück und sich selbst überlassen worden waren. Ölverschmiert und erschöpft liefen die Soldaten der Roten Armee von Bett zu Bett und untersuchten jeden der verwundeten Deutschen gründlich. Schließlich richteten sie ihre Maschinenpistolen auf die verwundeten Deutschen in den Betten und feuerten ihre Magazine leer. Auch die Hilfswilligen, die Hiwis unter den Zivilisten der Stadt Bobruisk, denen man die Kollaboration mit den deutschen Besatzern nachweisen konnte oder sie ihnen lediglich unterstellte, hatten keinerlei Gnade von den Soldaten der Roten Armee zu erhoffen. Sie wurden ausnahmslos misshandelt und anschließend meist getötet. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: neobooks, neobooks, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-07-14, Freigegeben: 2014-07-14, Studio: neobooks, Verkaufsrang: 553048.
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