Bücherwurm und Kaktusfreund: Bilder von Carl Spitzweg mit Gedichten von
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Hommage Wie viele liebenswürdige Figuren hat einst der Maler Spitzweg so skurril mild in Kritik, doch scharf in den Konturen mit seinem szenisch zeichnerischen Stil in einer bürgerlich begrenzten Welt altväterlich bescheiden dargestellt! Im Mondenlicht steht vor der Hausfassade ein Heiliger aus Stein, der Brunnen rauscht, wo regungslos beim Klang der Serenade heimlich die Dame hinterm Fenster lauscht - Nachtstunde schlägt die Turmuhr in der Ferne - ein Wächter geht mit schwankender Laterne. Der Wanderer mit Netz und Angelrute schweift friedlich durch den zauberstillen Wald, mit Körbchen, Rüschenkleid und Schute zeigt seltener jedoch sich weiblich die Gestalt, und ganz gemütlich präsentiert das Militär das malerische, schiefe Schießgewehr. Der Einsiedler ruht unter grünen Zweigen als Bettelmönch, auch als gelehrter Herr, und fühlt sich hier in Einsamkeit und Schweigen in seiner Höhle umso traulicher. Nachdenklich sitzt der Dichter unterm Dach, ernst der Gelehrte im Studiergemach. Als Sonderlinge, Mönch und Junggeselle malt freundlich sie des Malers Pinselstrich, doch sind in Enge, in der klösterlichen Zelle sie auch umgeben warm und heimatlich, und von der kahlen Wand wird spitzbemützt des Dichters Haupt vorm Spott der Welt geschützt (...) Jedoch die alte Zeit ist nicht entschwunden - vor uns erheben sich noch märchenhaft die gleichen Mauern, die er vorgefunden, als Spitzweg einstmals auf der Wanderschaft das Bild der biedermeierlichen Stadt als Skizze unterwegs gezeichnet hat. Da glänzt des Hauses Giebel mondbeschienen, und Brunnen rauschen in der Sommernacht - Darüber steht mit unbewegten Mienen am Hirtenstab Sankt Niklaus auf der Wacht und steht vielleicht noch viele hundert Jahr auf seinem Sockel dort unwandelbar. Inge Rosemann, 22.0 x 17.0 x 0.7 cm, Buch.

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Bücherwurm und Kaktusfreund: Hommage Wie viele liebenswürdige Figuren hat einst der Maler Spitzweg so skurril mild in Kritik, doch scharf in den Konturen mit seinem szenisch zeichnerischen Stil in einer bürgerlich begrenzten Welt altväterlich bescheiden dargestellt! Im Mondenlicht steht vor der Hausfassade ein Heiliger aus Stein, der Brunnen rauscht, wo regungslos beim Klang der Serenade heimlich die Dame hinterm Fenster lauscht - Nachtstunde schlägt die Turmuhr in der Ferne - ein Wächter geht mit schwankender Laterne. Der Wanderer mit Netz und Angelrute schweift friedlich durch den zauberstillen Wald, mit Körbchen, R?schenkleid und Schute zeigt seltener jedoch sich weiblich die Gestalt, und ganz gemütlich präsentiert das Militär das malerische, schiefe Schießgewehr. Der Einsiedler ruht unter grünen Zweigen als Bettelmönch, auch als gelehrter Herr, und fühlt sich hier in Einsamkeit und Schweigen in seiner Höhle umso traulicher. Nachdenklich sitzt der Dichter unterm Dach, ernst der Gelehrte im Studiergemach. Als Sonderlinge, Mönch und Junggeselle malt freundlich sie des Malers Pinselstrich, doch sind in Enge, in der klösterlichen Zelle sie auch umgeben warm und heimatlich, und von der kahlen Wand wird spitzbem?tzt des Dichters Haupt vorm Spott der Welt geschätzt (...) Jedoch die alte Zeit ist nicht entschwunden - vor uns erheben sich noch märchenhaft die gleichen Mauern, die er vorgefunden, als Spitzweg einstmals auf der Wanderschaft das Bild der biedermeierlichen Stadt als Skizze unterwegs gezeichnet hat. Da glänzt des Hauses Giebel mondbeschienen, und Brunnen rauschen in der Sommernacht - Darüber steht mit unbewegten Mienen am Hirtenstab Sankt Niklaus auf der Wacht und steht vielleicht noch viele hundert Jahr auf seinem Sockel dort unwandelbar. Ebook.

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Bücherwurm und Kaktusfreund: Hommage Wie viele liebenswürdige Figuren hat einst der Maler Spitzweg so skurril mild in Kritik, doch scharf in den Konturen mit seinem szenisch zeichnerischen Stil in einer bürgerlich begrenzten Welt altväterlich bescheiden dargestellt! Im Mondenlicht steht vor der Hausfassade ein Heiliger aus Stein, der Brunnen rauscht, wo regungslos beim Klang der Serenade heimlich die Dame hinterm Fenster lauscht - Nachtstunde schlägt die Turmuhr in der Ferne - ein Wächter geht mit schwankender Laterne. Der Wanderer mit Netz und Angelrute schweift friedlich durch den zauberstillen Wald, mit Körbchen, R?schenkleid und Schute zeigt seltener jedoch sich weiblich die Gestalt, und ganz gemütlich präsentiert das Militär das malerische, schiefe Schießgewehr. Der Einsiedler ruht unter grünen Zweigen als Bettelmönch, auch als gelehrter Herr, und fühlt sich hier in Einsamkeit und Schweigen in seiner Höhle umso traulicher. Nachdenklich sitzt der Dichter unterm Dach, ernst der Gelehrte im Studiergemach. Als Sonderlinge, Mönch und Junggeselle malt freundlich sie des Malers Pinselstrich, doch sind in Enge, in der klösterlichen Zelle sie auch umgeben warm und heimatlich, und von der kahlen Wand wird spitzbem?tzt des Dichters Haupt vorm Spott der Welt geschätzt (...) Jedoch die alte Zeit ist nicht entschwunden - vor uns erheben sich noch märchenhaft die gleichen Mauern, die er vorgefunden, als Spitzweg einstmals auf der Wanderschaft das Bild der biedermeierlichen Stadt als Skizze unterwegs gezeichnet hat. Da glänzt des Hauses Giebel mondbeschienen, und Brunnen rauschen in der Sommernacht - Darüber steht mit unbewegten Mienen am Hirtenstab Sankt Niklaus auf der Wacht und steht vielleicht noch viele hundert Jahr auf seinem Sockel dort unwandelbar. Ebook.

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Hommage Wie viele liebenswürdige Figuren hat einst der Maler Spitzweg so skurril mild in Kritik, doch scharf in den Konturen mit seinem szenisch zeichnerischen Stil in einer bürgerlich begrenzten Welt altväterlich bescheiden dargestellt! Im Mondenlicht steht vor der Hausfassade ein Heiliger aus Stein, der Brunnen rauscht, wo regungslos beim Klang der Serenade heimlich die Dame hinterm Fenster lauscht - Nachtstunde schlägt die Turmuhr in der Ferne - ein Wächter geht mit schwankender Laterne. Der Wanderer mit Netz und Angelrute schweift friedlich durch den zauberstillen Wald, mit Körbchen, Rüschenkleid und Schute zeigt seltener jedoch sich weiblich die Gestalt, und ganz gemütlich präsentiert das Militär das malerische, schiefe SchieBgewehr. Der Einsiedler ruht unter grünen Zweigen als Bettelmönch, auch als gelehrter Herr, und fühlt sich hier in Einsamkeit und Schweigen in seiner Höhle umso traulicher. Nachdenklich sitzt der Dichter unterm Dach, ernst der Gelehrte im Studiergemach. Als Sonderlinge, Mönch und Junggeselle malt freundlich sie des Malers Pinselstrich, doch sind in Enge, in der klösterlichen Zelle sie auch umgeben warm und heimatlich, und von der kahlen Wand wird spitzbemützt des Dichters Haupt vorm Spott der Welt geschützt (.) Jedoch die alte Zeit ist nicht entschwunden - vor uns erheben sich noch märchenhaft die gleichen Mauern, die er vorgefunden, als Spitzweg einstmals auf der Wanderschaft das Bild der biedermeierlichen Stadt als Skizze unterwegs gezeichnet hat. Da glänzt des Hauses Giebel mondbeschienen, und Brunnen rauschen in der Sommernacht - Darüber steht mit unbewegten Mienen am Hirtenstab Sankt Niklaus auf der Wacht und steht vielleicht noch viele hundert Jahr auf seinem Sockel dort unwandelbar.

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Hommage Wie viele liebenswürdige Figuren hat einst der Maler Spitzweg so skurril mild in Kritik, doch scharf in den Konturen mit seinem szenisch zeichnerischen Stil in einer bürgerlich begrenzten Welt altväterlich bescheiden dargestellt! Im Mondenlicht steht vor der Hausfassade ein Heiliger aus Stein, der Brunnen rauscht, wo regungslos beim Klang der Serenade heimlich die Dame hinterm Fenster lauscht – Nachtstunde schlägt die Turmuhr in der Ferne – ein Wächter geht mit schwankender Laterne. Der Wanderer mit Netz und Angelrute schweift friedlich durch den zauberstillen Wald, mit Körbchen, Rüschenkleid und Schute zeigt seltener jedoch sich weiblich die Gestalt, und ganz gemütlich präsentiert das Militär das malerische, schiefe Schießgewehr. Der Einsiedler ruht unter grünen Zweigen als Bettelmönch, auch als gelehrter Herr, und fühlt sich hier in Einsamkeit und Schweigen in seiner Höhle umso traulicher. Nachdenklich sitzt der Dichter unterm Dach, ernst der Gelehrte im Studiergemach. Als Sonderlinge, Mönch und Junggeselle malt freundlich sie des Malers Pinselstrich, doch sind in Enge, in der klösterlichen Zelle sie auch umgeben warm und heimatlich, und von der kahlen Wand wird spitzbemützt des Dichters Haupt vorm Spott der Welt geschützt (...) Jedoch die alte Zeit ist nicht entschwunden – vor uns erheben sich noch märchenhaft die gleichen Mauern, die er vorgefunden, als Spitzweg einstmals auf der Wanderschaft das Bild der biedermeierlichen Stadt als Skizze unterwegs gezeichnet hat. Da glänzt des Hauses Giebel mondbeschienen, und Brunnen rauschen in der Sommernacht – Darüber steht mit unbewegten Mienen am Hirtenstab Sankt Niklaus auf der Wacht und steht vielleicht noch viele hundert Jahr auf seinem Sockel dort unwandelbar. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 3, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-03-20, Freigegeben: 2013-03-20, Studio: Books on Demand, Verkaufsrang: 1136396.

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Hommage Wie viele liebenswürdige Figuren hat einst der Maler Spitzweg so skurril mild in Kritik, doch scharf in den Konturen mit seinem szenisch zeichnerischen Stil in einer bürgerlich begrenzten Welt altväterlich bescheiden dargestellt! Im Mondenlicht steht vor der Hausfassade ein Heiliger aus Stein, der Brunnen rauscht, wo regungslos beim Klang der Serenade heimlich die Dame hinterm Fenster lauscht – Nachtstunde schlägt die Turmuhr in der Ferne – ein Wächter geht mit schwankender Laterne. Der Wanderer mit Netz und Angelrute schweift friedlich durch den zauberstillen Wald, mit Körbchen, Rüschenkleid und Schute zeigt seltener jedoch sich weiblich die Gestalt, und ganz gemütlich präsentiert das Militär das malerische, schiefe Schießgewehr. Der Einsiedler ruht unter grünen Zweigen als Bettelmönch, auch als gelehrter Herr, und fühlt sich hier in Einsamkeit und Schweigen in seiner Höhle umso traulicher. Nachdenklich sitzt der Dichter unterm Dach, ernst der Gelehrte im Studiergemach. Als Sonderlinge, Mönch und Junggeselle malt freundlich sie des Malers Pinselstrich, doch sind in Enge, in der klösterlichen Zelle sie auch umgeben warm und heimatlich, und von der kahlen Wand wird spitzbemützt des Dichters Haupt vorm Spott der Welt geschützt (...) Jedoch die alte Zeit ist nicht entschwunden – vor uns erheben sich noch märchenhaft die gleichen Mauern, die er vorgefunden, als Spitzweg einstmals auf der Wanderschaft das Bild der biedermeierlichen Stadt als Skizze unterwegs gezeichnet hat. Da glänzt des Hauses Giebel mondbeschienen, und Brunnen rauschen in der Sommernacht – Darüber steht mit unbewegten Mienen am Hirtenstab Sankt Niklaus auf der Wacht und steht vielleicht noch viele hundert Jahr auf seinem Sockel dort unwandelbar. Kindle Edition, Ausgabe: 3, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-03-20, Freigegeben: 2013-03-20, Studio: Books on Demand, Verkaufsrang: 1591064.

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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - HommageWie viele liebenswürdige Figurenhat einst der Maler Spitzweg so skurrilmild in Kritik, doch scharf in den Konturenmit seinem szenisch zeichnerischen Stilin einer bürgerlich begrenzten Weltaltväterlich bescheiden dargestellt!Im Mondenlicht steht vor der Hausfassadeein Heiliger aus Stein, der Brunnen rauscht,wo regungslos beim Klang der Serenadeheimlich die Dame hinterm Fenster lauscht -Nachtstunde schlägt die Turmuhr in der Ferne -ein Wächter geht mit schwankender Laterne.Der Wanderer mit Netz und Angelruteschweift friedlich durch den zauberstillen Wald,mit Körbchen, Rüschenkleid und Schutezeigt seltener jedoch sich weiblich die Gestalt,und ganz gemütlich präsentiert das Militärdas malerische, schiefe Schießgewehr.Der Einsiedler ruht unter grünen Zweigenals Bettelmönch, auch als gelehrter Herr,und fühlt sich hier in Einsamkeit und Schweigenin seiner Höhle umso traulicher.Nachdenklich sitzt der Dichter unterm Dach,ernst der Gelehrte im Studiergemach.Als Sonderlinge, Mönch und Junggesellemalt freundlich sie des Malers Pinselstrich,doch sind in Enge, in der klösterlichen Zellesie auch umgeben warm und heimatlich,und von der kahlen Wand wird spitzbemütztdes Dichters Haupt vorm Spott der Welt geschützt(.)Jedoch die alte Zeit ist nicht entschwunden -vor uns erheben sich noch märchenhaftdie gleichen Mauern, die er vorgefunden,als Spitzweg einstmals auf der Wanderschaftdas Bild der biedermeierlichen Stadtals Skizze unterwegs gezeichnet hat.Da glänzt des Hauses Giebel mondbeschienen,und Brunnen rauschen in der Sommernacht -Darüber steht mit unbewegten Mienenam Hirtenstab Sankt Niklaus auf der Wachtund steht vielleicht noch viele hundert Jahrauf seinem Sockel dort unwandelbar. 80 pp. Deutsch, Books.

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Neuware - HommageWie viele liebenswürdige Figurenhat einst der Maler Spitzweg so skurrilmild in Kritik, doch scharf in den Konturenmit seinem szenisch zeichnerischen Stilin einer bürgerlich begrenzten Weltaltväterlich bescheiden dargestellt!Im Mondenlicht steht vor der Hausfassadeein Heiliger aus Stein, der Brunnen rauscht,wo regungslos beim Klang der Serenadeheimlich die Dame hinterm Fenster lauscht Nachtstunde schlägt die Turmuhr in der Ferne ein Wächter geht mit schwankender Laterne.Der Wanderer mit Netz und Angelruteschweift friedlich durch den zauberstillen Wald,mit Körbchen, Rüschenkleid und Schutezeigt seltener jedoch sich weiblich die Gestalt,und ganz gemütlich präsentiert das Militärdas malerische, schiefe Schießgewehr.Der Einsiedler ruht unter grünen Zweigenals Bettelmönch, auch als gelehrter Herr,und fühlt sich hier in Einsamkeit und Schweigenin seiner Höhle umso traulicher.Nachdenklich sitzt der Dichter unterm Dach,ernst der Gelehrte im Studiergemach.Als Sonderlinge, Mönch und Junggesellemalt freundlich sie des Malers Pinselstrich,doch sind in Enge, in der klösterlichen Zellesie auch umgeben warm und heimatlich,und von der kahlen Wand wird spitzbemütztdes Dichters Haupt vorm Spott der Welt geschützt(...)Doch ist die alte Zeit noch nicht entschwunden vor uns erheben wie im Märchen sichdie gleichen Mauern, die er vorgefunden,als Spitzweg damals noch so heimeligdas Bild der biedermeierlichen Stadtals Skizze unterwegs gezeichnet hat.Da glänzt des Hauses Giebel mondbeschienen,und Brunnen rauschen in der Sommernacht Darüber steht mit unbewegten Mienenam Hirtenstab Sankt Niklaus auf der Wachtund steht vielleicht noch viele hundert Jahrauf seinem Sockel dort unwandelbar. Taschenbuch.

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HommageWie viele liebenswürdige Figurenhat einst der Maler Spitzweg so skurrilmild in Kritik, doch scharf in den Konturenmit seinem szenisch zeichnerischen Stilin einer bürgerlich begrenzten Weltaltväterlich bescheiden dargestellt!Im Mondenlicht steht vor der Hausfassadeein Heiliger aus Stein, der Brunnen rauscht,wo regungslos beim Klang der Serenadeheimlich die Dame hinterm Fenster lauscht -Nachtstunde schlägt die Turmuhr in der Ferne -ein Wächter geht mit schwankender Laterne.Der Wanderer mit Netz und Angelruteschweift friedlich durch den zauberstillen Wald,mit Körbchen, Rüschenkleid und Schutezeigt seltener jedoch sich weiblich die Gestalt,und ganz gemütlich präsentiert das Militärdas malerische, schiefe Schießgewehr.Der Einsiedler ruht unter grünen Zweigenals Bettelmönch, auch als gelehrter Herr,und fühlt sich hier in Einsamkeit und Schweigenin seiner Höhle umso traulicher.Nachdenklich sitzt der Dichter unterm Dach,ernst der Gelehrte im Studiergemach.Als Sonderlinge, Mönch und Junggesellemalt freundlich sie des Malers Pinselstrich,doch sind in Enge, in der klösterlichen Zellesie auch umgeben warm und heimatlich,und von der kahlen Wand wird spitzbemütztdes Dichters Haupt vorm Spott der Welt geschützt(...)Jedoch die alte Zeit ist nicht entschwunden -vor uns erheben sich noch märchenhaftdie gleichen Mauern, die er vorgefunden,als Spitzweg einstmals auf der Wanderschaftdas Bild der biedermeierlichen Stadtals Skizze unterwegs gezeichnet hat.Da glänzt des Hauses Giebel mondbeschienen,und Brunnen rauschen in der Sommernacht -Darüber steht mit unbewegten Mienenam Hirtenstab Sankt Niklaus auf der Wachtund steht vielleicht noch viele hundert Jahrauf seinem Sockel dort unwandelbar. 2013, 80 Seiten, eBooks.

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Bücherwurm und Kaktusfreund. HommageWie viele liebenswürdige Figurenhat einst der Maler Spitzweg so skurrilmild in Kritik, doch scharf in den Konturenmit seinem szenisch zeichnerischen Stilin einer bürgerlich begrenzten Weltaltväterlich bescheiden dargestellt!Im Mondenlicht steht vor der Hausfassadeein Heiliger aus Stein, der Brunnen rauscht,wo regungslos beim Klang der Serenadeheimlich die Dame hinterm Fenster lauscht -Nachtstunde schlägt die Turmuhr in der Ferne -ein Wächter geht mit schwankender Laterne.Der Wanderer mit Netz und Angelruteschweift friedlich durch den zauberstillen Wald,mit Körbchen, Rüschenkleid und Schutezeigt seltener jedoch sich weiblich die Gestalt,und ganz gemütlich präsentiert das Militärdas malerische, schiefe Schießgewehr.Der Einsiedler ruht unter grünen Zweigenals Bettelmönch, auch als gelehrter Herr,und fühlt sich hier in Einsamkeit und Schweigenin seiner Höhle umso traulicher....