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Von der Macht der Zahlen - Justizielle Wissensproduktion und Gerichtsorganisation im Kanton Luzern (19.-21. Jahrhundert)
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Bester Preis: € 64,00 (vom 02.06.2017)Von der Macht der Zahlen
ISBN: 9783727276811 bzw. 3727276819, in Deutsch, Stämpfli Verlag, neu.
Die vorliegende Studie untersucht die von der luzernischen Justiz seit dem 19. Jahrhundert regelmässig verfassten Rechenschaftsberichte zuhanden des Parlaments. Im Zentrum steht die Frage, welche Art von Wissen in diesen Berichten produziert wurde und inwiefern dieses Wissen bestimmte Sichtweisen förderte, die sich ihrerseits wiederum auf die Justizverwaltung auswirkten und damit handlungs- und wirklichkeitsgenerierend waren. Der Autor zeigt auf, dass der in Europa um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert einsetzende und bis heute anhaltende Siegeszug der Statistik in den staatlichen Bürokratien auch das luzernische Gerichtswesen erfasste. Dargestellt werden die Logik und Grundkonzeption sowie die Entwicklung der in den Rechenschaftsberichten zu beobachtenden statistischen Wissensproduktion. Des Weiteren wird die Wirkmächtigkeit dieses Zahlendiskurses nachgezeichnet. So wird dargelegt, wie Statistiken seit dem 19. Jahrhundert als Führungs-, Vergleichs-, Mess-, Disziplinierungs- und Kontrollinstrument fungieren, und aufgezeigt, dass in jüngster Zeit quantitative Daten an Bedeutung gewonnen haben – obwohl die justiziellen Akteure seit Mitte des 20. Jahrhunderts den Aussagewert der Statistik zunehmend relativieren –; und nachgewiesen, wie realitätsprägend der Gebrauch von Zahlen war und ist. 22.8 cm x 15.4 cm x 1.0 cm mm, Buch.
Von der Macht der Zahlen
ISBN: 9783848740321 bzw. 384874032X, in Deutsch, Nomos; Stämpfli Verlag; Verlag Österreich, gebundenes Buch, neu.
Die Studie untersucht die von der luzernischen Justiz seit dem 19. Jahrhundert regelmäßig verfassten Rechenschaftsberichte zuhanden des Parlaments. Im Zentrum steht die Frage, welche Art von Wissen in diesen Berichten produziert wurde und inwiefern dieses Wissen bestimmte Sichtweisen förderte, die sich ihrerseits wiederum auf die Justizverwaltung auswirkten und damit handlungs- und wirklichkeitsgenerierend waren. Der Autor zeigt auf, dass der in Europa um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert Die Studie untersucht die von der luzernischen Justiz seit dem 19. Jahrhundert regelmäßig verfassten Rechenschaftsberichte zuhanden des Parlaments. Im Zentrum steht die Frage, welche Art von Wissen in diesen Berichten produziert wurde und inwiefern dieses Wissen bestimmte Sichtweisen förderte, die sich ihrerseits wiederum auf die Justizverwaltung auswirkten und damit handlungs- und wirklichkeitsgenerierend waren. Der Autor zeigt auf, dass der in Europa um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert einsetzende und bis heute anhaltende Siegeszug der Statistik in den staatlichen Bürokratien auch das luzernische Gerichtswesen erfasste. Dargestellt werden die Logik und Grundkonzeption sowie die Entwicklung der in den Rechenschaftsberichten zu beobachtenden statistischen Wissensproduktion. Des Weiteren wird die Wirkmächtigkeit dieses Zahlendiskurses nachgezeichnet. So wird dargelegt, wie Statistiken seit dem 19. Jahrhundert als Führungs-, Vergleichs-, Mess-, Disziplinierungs- und Kontrollinstrument fungieren, und aufgezeigt, dass in jüngster Zeit quantitative Daten an Bedeutung gewonnen haben - obwohl die justiziellen Akteure seit Mitte des 20. Jahrhunderts den Aussagewert der Statistik zunehmend relativieren -, und nachgewiesen, wie realitätsprägend der Gebrauch von Zahlen war und ist. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Von der Macht der Zahlen - Justizielle Wissensproduktion und Gerichtsorganisation im Kanton Luzern (19.-21. Jahrhundert)
ISBN: 9783848740321 bzw. 384874032X, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH & Co, Taschenbuch, neu.
Von der Macht der Zahlen: Die Studie untersucht die von der luzernischen Justiz seit dem 19. Jahrhundert regelmäßig verfassten Rechenschaftsberichte zuhanden des Parlaments. Im Zentrum steht die Frage, welche Art von Wissen in diesen Berichten produziert wurde und inwiefern dieses Wissen bestimmte Sichtweisen förderte, die sich ihrerseits wiederum auf die Justizverwaltung auswirkten und damit handlungs- und wirklichkeitsgenerierend waren.Der Autor zeigt auf, dass der in Europa um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert einsetzende und bis heute anhaltende Siegeszug der Statistik in den staatlichen Bürokratien auch das luzernische Gerichtswesen erfasste. Dargestellt werden die Logik und Grundkonzeption sowie die Entwicklung der in den Rechenschaftsberichten zu beobachtenden statistischen Wissensproduktion. Des Weiteren wird die Wirkmächtigkeit dieses Zahlendiskurses nachgezeichnet. So wird dargelegt, wie Statistiken seit dem 19. Jahrhundert als Führungs-, Vergleichs-, Mess-, Disziplinierungs- und Kontrollinstrument fungieren, und aufgezeigt, dass in jüngster Zeit quantitative Daten an Bedeutung gewonnen haben - obwohl die justiziellen Akteure seit Mitte des 20. Jahrhunderts den Aussagewert der Statistik zunehmend relativieren -, und nachgewiesen, wie realitätsprägend der Gebrauch von Zahlen war und ist. Taschenbuch.
Von der Macht der Zahlen - Justizielle Wissensproduktion und Gerichtsorganisation im Kanton Luzern (19.-21. Jahrhundert)
ISBN: 9783727230202 bzw. 3727230207, in Deutsch, Stämpfli Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Von der Macht der Zahlen: Die vorliegende Studie untersucht die von der luzernischen Justiz seit dem 19. Jahrhundert regelmässig verfassten Rechenschaftsberichte zuhanden des Parlaments. Im Zentrum steht die Frage, welche Art von Wissen in diesen Berichten produziert wurde und inwiefern dieses Wissen bestimmte Sichtweisen förderte, die sich ihrerseits wiederum auf die Justizverwaltung auswirkten und damit handlungs- und wirklichkeitsgenerierend waren. Der Autor zeigt auf, dass der in Europa um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert einsetzende und bis heute anhaltende Siegeszug der Statistik in den staatlichen Bürokratien auch das luzernische Gerichtswesen erfasste. Dargestellt werden die Logik und Grundkonzeption sowie die Entwicklung der in den Rechenschaftsberichten zu beobachtenden statistischen Wissensproduktion. Des Weiteren wird die Wirkmächtigkeit dieses Zahlendiskurses nachgezeichnet. So wird dargelegt, wie Statistiken seit dem 19. Jahrhundert als Führungs-, Vergleichs-, Mess-, Disziplinierungs- und Kontrollinstrument fungieren, und aufgezeigt, dass in jüngster Zeit quantitative Daten an Bedeutung gewonnen haben obwohl die justiziellen Akteure seit Mitte des 20. Jahrhunderts den Aussagewert der Statistik zunehmend relativieren , und nachgewiesen, wie realitätsprägend der Gebrauch von Zahlen war und ist. Ebook.
Von der Macht der Zahlen
ISBN: 9783848740321 bzw. 384874032X, in Deutsch, neu.
Die Studie untersucht die von der luzernischen Justiz seit dem 19. Jahrhundert regelmäßig verfassten Rechenschaftsberichte zuhanden des Parlaments. Im Zentrum steht die Frage, welche Art von Wissen in diesen Berichten produziert wurde und inwiefern dieses Wissen bestimmte Sichtweisen förderte, die sich ihrerseits wiederum auf die Justizverwaltung auswirkten und damit handlungs- und wirklichkeitsgenerierend waren.Der Autor zeigt auf, dass der in Europa um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert einsetzende und bis heute anhaltende Siegeszug der Statistik in den staatlichen Bürokratien auch das luzernische Gerichtswesen erfasste. Dargestellt werden die Logik und Grundkonzeption sowie die Entwicklung der in den Rechenschaftsberichten zu beobachtenden statistischen Wissensproduktion. Des Weiteren wird die Wirkmächtigkeit dieses Zahlendiskurses nachgezeichnet. So wird dargelegt, wie Statistiken seit dem 19. Jahrhundert als Führungs-, Vergleichs-, Mess-, Disziplinierungs- und Kontrollinstrument fungieren, und aufgezeigt, dass in jüngster Zeit quantitative Daten an Bedeutung gewonnen haben - obwohl die justiziellen Akteure seit Mitte des 20. Jahrhunderts den Aussagewert der Statistik zunehmend relativieren -, und nachgewiesen, wie realitätsprägend der Gebrauch von Zahlen war und ist.
Von der Macht der Zahlen
ISBN: 9783727276811 bzw. 3727276819, in Deutsch, neu.
Die vorliegende Studie untersucht die von der luzernischen Justiz seit dem 19. Jahrhundert regelmässig verfassten Rechenschaftsberichte zuhanden des Parlaments. Im Zentrum steht die Frage, welche Art von Wissen in diesen Berichten produziert wurde und inwiefern dieses Wissen bestimmte Sichtweisen förderte, die sich ihrerseits wiederum auf die Justizverwaltung auswirkten und damit handlungs- und wirklichkeitsgenerierend waren.Der Autor zeigt auf, dass der in Europa um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert einsetzende und bis heute anhaltende Siegeszug der Statistik in den staatlichen Bürokratien auch das luzernische Gerichtswesen erfasste. Dargestellt werden die Logik und Grundkonzeption sowie die Entwicklung der in den Rechenschaftsberichten zu beobachtenden statistischen Wissensproduktion. Des Weiteren wird die Wirkmächtigkeit dieses Zahlendiskurses nachgezeichnet. So wird dargelegt, wie Statistiken seit dem 19. Jahrhundert als Führungs-, Vergleichs-, Mess-, Disziplinierungs- und Kontrollinstrument fungieren, und aufgezeigt, dass in jüngster Zeit quantitative Daten an Bedeutung gewonnen haben – obwohl die justiziellen Akteure seit Mitte des 20. Jahrhunderts den Aussagewert der Statistik zunehmend relativieren –, und nachgewiesen, wie realitätsprägend der Gebrauch von Zahlen war und ist.
Von der Macht der Zahlen (2017)
ISBN: 9783727276811 bzw. 3727276819, vermutlich in Deutsch, 125 Seiten, Stämpfli Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Justizielle Wissensproduktion und Gerichtsorganisation im Kanton Luzern (19.-21. Jahrhundert), Buch, Softcover, Die vorliegende Studie untersucht die von der luzernischen Justiz seit dem 19. Jahrhundert regelmässig verfassten Rechenschaftsberichte zuhanden des Parlaments. Im Zentrum steht die Frage, welche Art von Wissen in diesen Berichten produziert wurde und inwiefern dieses Wissen bestimmte Sichtweisen förderte, die sich ihrerseits wiederum auf die Justizverwaltung auswirkten und damit handlungs- und wirklichkeitsgenerierend waren. Der Autor zeigt auf, dass der in Europa um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert einsetzende und bis heute anhaltende Siegeszug der Statistik in den staatlichen Bürokratien auch das luzernische Gerichtswesen erfasste. Dargestellt werden die Logik und Grundkonzeption sowie die Entwicklung der in den Rechenschaftsberichten zu beobachtenden statistischen Wissensproduktion. Des Weiteren wird die Wirkmächtigkeit dieses Zahlendiskurses nachgezeichnet. So wird dargelegt, wie Statistiken seit dem 19. Jahrhundert als Führungs-, Vergleichs-, Mess-, Disziplinierungs- und Kontrollinstrument fungieren, und aufgezeigt, dass in jüngster Zeit quantitative Daten an Bedeutung gewonnen haben – obwohl die justiziellen Akteure seit Mitte des 20. Jahrhunderts den Aussagewert der Statistik zunehmend relativieren –, und nachgewiesen, wie realitätsprägend der Gebrauch von Zahlen war und ist. Paperback.
Von der Macht der Zahlen (2017)
ISBN: 9783727230202 bzw. 3727230207, vermutlich in Deutsch, 132 Seiten, Stämpfli Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Justizielle Wissensproduktion und Gerichtsorganisation im Kanton Luzern (19.-21. Jahrhundert), eBooks, eBook Download (PDF), Die vorliegende Studie untersucht die von der luzernischen Justiz seit dem 19. Jahrhundert regelmässig verfassten Rechenschaftsberichte zuhanden des Parlaments. Im Zentrum steht die Frage, welche Art von Wissen in diesen Berichten produziert wurde und inwiefern dieses Wissen bestimmte Sichtweisen förderte, die sich ihrerseits wiederum auf die Justizverwaltung auswirkten und damit handlungs- und wirklichkeitsgenerierend waren. Der Autor zeigt auf, dass der in Europa um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert einsetzende und bis heute anhaltende Siegeszug der Statistik in den staatlichen Bürokratien auch das luzernische Gerichtswesen erfasste. Dargestellt werden die Logik und Grundkonzeption sowie die Entwicklung der in den Rechenschaftsberichten zu beobachtenden statistischen Wissensproduktion. Des Weiteren wird die Wirkmächtigkeit dieses Zahlendiskurses nachgezeichnet. So wird dargelegt, wie Statistiken seit dem 19. Jahrhundert als Führungs-, Vergleichs-, Mess-, Disziplinierungs- und Kontrollinstrument fungieren, und aufgezeigt, dass in jüngster Zeit quantitative Daten an Bedeutung gewonnen haben – obwohl die justiziellen Akteure seit Mitte des 20. Jahrhunderts den Aussagewert der Statistik zunehmend relativieren –, und nachgewiesen, wie realitätsprägend der Gebrauch von Zahlen war und ist.
Von der Macht der Zahlen (2017)
ISBN: 9783848740321 bzw. 384874032X, vermutlich in Deutsch, 125 Seiten, Nomos, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Justizielle Wissensproduktion und Gerichtsorganisation im Kanton Luzern (19.-21. Jahrhundert), Buch, Softcover, Die Studie untersucht die von der luzernischen Justiz seit dem 19. Jahrhundert regelmäßig verfassten Rechenschaftsberichte zuhanden des Parlaments. Im Zentrum steht die Frage, welche Art von Wissen in diesen Berichten produziert wurde und inwiefern dieses Wissen bestimmte Sichtweisen förderte, die sich ihrerseits wiederum auf die Justizverwaltung auswirkten und damit handlungs- und wirklichkeitsgenerierend waren. Der Autor zeigt auf, dass der in Europa um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert einsetzende und bis heute anhaltende Siegeszug der Statistik in den staatlichen Bürokratien auch das luzernische Gerichtswesen erfasste. Dargestellt werden die Logik und Grundkonzeption sowie die Entwicklung der in den Rechenschaftsberichten zu beobachtenden statistischen Wissensproduktion. Des Weiteren wird die Wirkmächtigkeit dieses Zahlendiskurses nachgezeichnet. So wird dargelegt, wie Statistiken seit dem 19. Jahrhundert als Führungs-, Vergleichs-, Mess-, Disziplinierungs- und Kontrollinstrument fungieren, und aufgezeigt, dass in jüngster Zeit quantitative Daten an Bedeutung gewonnen haben – obwohl die justiziellen Akteure seit Mitte des 20. Jahrhunderts den Aussagewert der Statistik zunehmend relativieren –, und nachgewiesen, wie realitätsprägend der Gebrauch von Zahlen war und ist.
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ISBN: 9783848740321 bzw. 384874032X, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH + Co, gebundenes Buch, neu.