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Diskurstheorie der Demokratie und Religion - 11 Angebote vergleichen
Preise | Dez. 19 | Sep. 20 | Okt. 20 |
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Schnitt | € 42,79 | € 44,00 | € 44,00 |
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Diskurstheorie der Demokratie und Religion
ISBN: 9783848759002 bzw. 3848759004, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH & Co, Taschenbuch, neu.
Diskurstheorie der Demokratie und Religion: Die Debatte um Religion und Öffentlichkeit ist von einer falschen Alternative geprägt: Während liberale Positionen dazu neigen, religiöse Beiträge für unzulässig zu halten, da sie dem Prinzip öffentlicher Rechtfertigung nicht genügen könnten, plädieren religionsfreundliche Inklusivist innen dafür, das Prinzip öffentlicher Rechtfertigung einzuschränken, weil nur so religiöse Beiträge Aufnahme finden könnten. - Ausgehend von Grundannahmen der Diskurstheorie möchte die Studie jedoch zeigen: dass sich eine Position vertreten lässt, die am Prinzip öffentlicher Rechtfertigung und an einem epistemischen Verständnis demokratischer Willensbildung festhält und gleichwohl eine inklusive Bestimmung des Verhältnisses von Religion und Öffentlichkeit unternimmt. Dazu muss allerdings eine Prämisse aufgegeben werden, die der politische Liberalismus mit seinen inklusivistischen Kritiker innen teilt: dass religiöse Beiträge grundsätzlich das Kriterium allgemeiner Akzeptabilität nicht erfüllen könnten. Taschenbuch.
Diskurstheorie der Demokratie und Religion
ISBN: 9783748900283 bzw. 3748900287, in Deutsch, Nomos Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diskurstheorie der Demokratie und Religion: Die Debatte um Religion und Öffentlichkeit ist von einer falschen Alternative geprägt: Während liberale Positionen dazu neigen, religiöse Beiträge für unzulässig zu halten, da sie dem Prinzip öffentlicher Rechtfertigung nicht genügen könnten, plädieren religionsfreundliche Inklusivist\*innen dafür, das Prinzip öffentlicher Rechtfertigung einzuschränken, weil nur so religiöse Beiträge Aufnahme finden könnten. Ausgehend von Grundannahmen der Diskurstheorie möchte die Studie jedoch zeigen: dass sich eine Position vertreten lässt, die am Prinzip öffentlicher Rechtfertigung und an einem epistemischen Verständnis demokratischer Willensbildung festhält und gleichwohl eine inklusive Bestimmung des Verhältnisses von Religion und Öffentlichkeit unternimmt. Dazu muss allerdings eine Prämisse aufgegeben werden, die der politische Liberalismus mit seinen inklusivistischen Kritiker\*innen teilt: dass religiöse Beiträge grundsätzlich das Kriterium allgemeiner Akzeptabilität nicht erfüllen könnten. Ebook.
Diskurstheorie der Demokratie und Religion
ISBN: 9783848759002 bzw. 3848759004, in Deutsch, Nomos Verlagsges.MBH & Co, Taschenbuch, neu.
Diskurstheorie der Demokratie und Religion: Die Debatte um Religion und Öffentlichkeit ist von einer falschen Alternative geprägt: Während liberale Positionen dazu neigen, religiöse Beiträge für unzulässig zu halten, da sie dem Prinzip öffentlicher Rechtfertigung nicht genügen könnten, plädieren religionsfreundliche Inklusivist\*innen dafür, das Prinzip öffentlicher Rechtfertigung einzuschränken, weil nur so religiöse Beiträge Aufnahme finden könnten. - Ausgehend von Grundannahmen der Diskurstheorie möchte die Studie jedoch zeigen: dass sich eine Position vertreten lässt, die am Prinzip öffentlicher Rechtfertigung und an einem epistemischen Verständnis demokratischer Willensbildung festhält und gleichwohl eine inklusive Bestimmung des Verhältnisses von Religion und Öffentlichkeit unternimmt. Dazu muss allerdings eine Prämisse aufgegeben werden, die der politische Liberalismus mit seinen inklusivistischen Kritiker\*innen teilt: dass religiöse Beiträge grundsätzlich das Kriterium allgemeiner Akzeptabilität nicht erfüllen könnten. Taschenbuch.
Studien zur Politischen Soziologie: 37 Diskurstheorie der Demokratie und Religion - eBook
ISBN: 9783748900283 bzw. 3748900287, in Deutsch, Nomos Verlag, neu.
Studien zur Politischen Soziologie: 37 Diskurstheorie der Demokratie und Religion. Die Debatte um Religion und Öffentlichkeit ist von einer falschen Alternative geprägt: Während liberale Positionen dazu neigen, religiöse Beiträge für unzulässig zu halten, da sie dem Prinzip öffentlicher Rechtfertigung nicht genügen könnten, plädieren religionsfreundliche Inklusivist*innen dafür, das Prinzip öffentlicher Rechtfertigung einzuschränken, weil nur so religiöse Beiträge Aufnahme finden könnten. - Ausgehend von Grundannahmen der Diskurstheorie möchte die Studie jedoch zeigen: dass sich eine Position vertreten lässt, die am Prinzip öffentlicher Rechtfertigung und an einem epistemischen Verständnis demokratischer Willensbildung festhält und gleichwohl eine inklusive Bestimmung des Verhältnisses von Religion und Öffentlichkeit unternimmt. Dazu muss allerdings eine Prämisse aufgegeben werden, die der politische Liberalismus mit seinen inklusivistischen Kritiker*innen teilt: dass religiöse Beiträge grundsätzlich das Kriterium allgemeiner Akzeptabilität nicht erfüllen könnten....
Diskurstheorie der Demokratie und Religion
ISBN: 9783848759002 bzw. 3848759004, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 26.11.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Diskurstheorie der Demokratie und Religion, Autor: Reiß, Tim, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co // Nomos, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 218, Informationen: broschiert, Gewicht: 321 gr, Verkäufer: averdo.
Diskurstheorie der Demokratie und Religion
ISBN: 9783848759002 bzw. 3848759004, vermutlich in Deutsch, Nomos, neu.
Die Debatte um Religion und Öffentlichkeit ist von einer falschen Alternative geprägt: Während liberale Positionen dazu neigen, religiöse Beiträge für unzulässig zu halten, da sie dem Prinzip öffentlicher Rechtfertigung nicht genügen könnten, plädieren religionsfreundliche Inklusivist innen dafür, das Prinzip öffentlicher Rechtfertigung einzuschränken, weil nur so religiöse Beiträge Aufnahme finden könnten. - Ausgehend von Grundannahmen der Diskurstheorie möchte die Studie jedoch zeigen: dass sich eine Position vertreten lässt, die am Prinzip öffentlicher Rechtfertigung und an einem epistemischen Verständnis demokratischer Willensbildung festhält und gleichwohl eine inklusive Bestimmung des Verhältnisses von Religion und Öffentlichkeit unternimmt. Dazu muss allerdings eine Prämisse aufgegeben werden, die der politische Liberalismus mit seinen inklusivistischen Kritiker innen teilt: dass religiöse Beiträge grundsätzlich das Kriterium allgemeiner Akzeptabilität nicht erfüllen könnten.
Diskurstheorie der Demokratie und Religion
ISBN: 9783848759002 bzw. 3848759004, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Die Debatte um Religion und Öffentlichkeit ist von einer falschen Alternative geprägt: Während liberale Positionen dazu neigen, religiöse Beiträge für unzulässig zu halten, da sie dem Prinzip öffentlicher Rechtfertigung nicht genügen könnten, plädieren religionsfreundliche Inklusivist innen dafür, das Prinzip öffentlicher Rechtfertigung einzuschränken, weil nur so religiöse Beiträge Aufnahme finden könnten. - Ausgehend von Grundannahmen der Diskurstheorie möchte die Studie jedoch zeigen: dass sich eine Position vertreten lässt, die am Prinzip öffentlicher Rechtfertigung und an einem epistemischen Verständnis demokratischer Willensbildung festhält und gleichwohl eine inklusive Bestimmung des Verhältnisses von Religion und Öffentlichkeit unternimmt. Dazu muss allerdings eine Prämisse aufgegeben werden, die der politische Liberalismus mit seinen inklusivistischen Kritiker innen teilt: dass religiöse Beiträge grundsätzlich das Kriterium allgemeiner Akzeptabilität nicht erfüllen könnten.
Diskurstheorie der Demokratie und Religion
ISBN: 9783848759002 bzw. 3848759004, vermutlich in Deutsch, neu.
Die Debatte um Religion und Öffentlichkeit ist von einer falschen Alternative geprägt: Während liberale Positionen dazu neigen, religiöse Beiträge für unzulässig zu halten, da sie dem Prinzip öffentlicher Rechtfertigung nicht genügen könnten, plädieren religionsfreundliche Inklusivistinnen dafür, das Prinzip öffentlicher Rechtfertigung einzuschränken, weil nur so religiöse Beiträge Aufnahme finden könnten. - Ausgehend von Grundannahmen der Diskurstheorie möchte die Studie jedoch zeigen: dass sich eine Position vertreten lässt, die am Prinzip öffentlicher Rechtfertigung und an einem epistemischen Verständnis demokratischer Willensbildung festhält und gleichwohl eine inklusive Bestimmung des Verhältnisses von Religion und Öffentlichkeit unternimmt. Dazu muss allerdings eine Prämisse aufgegeben werden, die der politische Liberalismus mit seinen inklusivistischen Kritikerinnen teilt: dass religiöse Beiträge grundsätzlich das Kriterium allgemeiner Akzeptabilität nicht erfüllen könnten.