J: Lorbeerkranz und Palmenzweig - 8 Angebote vergleichen
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Lorbeerkranz und Palmenzweig - Streifzüge im Gebiet des poetischen Lobs
DE PB NW
ISBN: 9783849810764 bzw. 3849810763, in Deutsch, Aisthesis, Taschenbuch, neu.
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Lorbeerkranz und Palmenzweig: Lobpoesie: der Begriff ist keine Gattungsbezeichnung die Lobdichter bedienen sich, Lorbeerkränze und Palmenzweige verleihend, verschiedener Gattungen. Lobpoesie meint auch mehr als eine thematische Ausrichtung innerhalb der Lyrik. Und der für das Lob im Alltag passende Begriff des Sprechakts wird ihrer Komplexität nicht gerecht. Aber es gibt die Lobpoesie seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen, und oft gehört sie zum Kernbestand der lyrischen Produktion. Mit einer Auswahl von Lobdichtungen aus dem deutschsprachigen Kulturraum wird in diesem Buch die Vielfältigkeit des poetischen Lobs illustriert, die mit einem auffallenden Traditionsbewusstsein einhergeht. Nicht nur bedeutende neulateinische Dichter wie Conrad Celtis und Jacob Balde, sondern auch Lobdichter der Goethezeit stehen in der Nachfolge von Pindar und Horaz, und das gilt ebenso für einen Großteil der geistlichen Lobdichtung, die sich allerdings vor allem am biblischen Lob orientiert. Artistisch-konstruktiver Formwille dominiert seit eh und je die Lobpoesie, die sich gern selbst zum Thema macht und in ihrer Artifizialität nicht selten als Paradigma von Dichtung überhaupt verstanden wird. Taschenbuch.
Lorbeerkranz und Palmenzweig: Lobpoesie: der Begriff ist keine Gattungsbezeichnung die Lobdichter bedienen sich, Lorbeerkränze und Palmenzweige verleihend, verschiedener Gattungen. Lobpoesie meint auch mehr als eine thematische Ausrichtung innerhalb der Lyrik. Und der für das Lob im Alltag passende Begriff des Sprechakts wird ihrer Komplexität nicht gerecht. Aber es gibt die Lobpoesie seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen, und oft gehört sie zum Kernbestand der lyrischen Produktion. Mit einer Auswahl von Lobdichtungen aus dem deutschsprachigen Kulturraum wird in diesem Buch die Vielfältigkeit des poetischen Lobs illustriert, die mit einem auffallenden Traditionsbewusstsein einhergeht. Nicht nur bedeutende neulateinische Dichter wie Conrad Celtis und Jacob Balde, sondern auch Lobdichter der Goethezeit stehen in der Nachfolge von Pindar und Horaz, und das gilt ebenso für einen Großteil der geistlichen Lobdichtung, die sich allerdings vor allem am biblischen Lob orientiert. Artistisch-konstruktiver Formwille dominiert seit eh und je die Lobpoesie, die sich gern selbst zum Thema macht und in ihrer Artifizialität nicht selten als Paradigma von Dichtung überhaupt verstanden wird. Taschenbuch.
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Lorbeerkranz und Palmenzweig
DE NW AB
ISBN: 9783849810764 bzw. 3849810763, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Lobpoesie: der Begriff ist keine Gattungsbezeichnung, die Lobdichter bedienen sich, Lorbeerkränze und Palmenzweige verleihend, verschiedener Gattungen. Lobpoesie meint auch mehr als eine thematische Ausrichtung innerhalb der Lyrik. Und der für das Lob im Alltag passende Begriff des Sprechakts wird ihrer Komplexität nicht gerecht. Aber es gibt die Lobpoesie seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen, und oft gehört sie zum Kernbestand der lyrischen Produktion.Mit einer Auswahl von Lobdichtungen aus dem deutschsprachigen Kulturraum wird in diesem Buch die Vielfältigkeit des poetischen Lobs illustriert, die mit einem auffallenden Traditionsbewusstsein einhergeht. Nicht nur bedeutende neulateinische Dichter wie Conrad Celtis und Jacob Balde, sondern auch Lobdichter der Goethezeit stehen in der Nachfolge von Pindar und Horaz, und das gilt ebenso für einen Großteil der geistlichen Lobdichtung, die sich allerdings vor allem am biblischen Lob orientiert. Artistisch-konstruktiver Formwille dominiert seit eh und je die Lobpoesie, die sich gern selbst zum Thema macht und in ihrer Artifizialität nicht selten als Paradigma von Dichtung überhaupt verstanden wird.
Lobpoesie: der Begriff ist keine Gattungsbezeichnung, die Lobdichter bedienen sich, Lorbeerkränze und Palmenzweige verleihend, verschiedener Gattungen. Lobpoesie meint auch mehr als eine thematische Ausrichtung innerhalb der Lyrik. Und der für das Lob im Alltag passende Begriff des Sprechakts wird ihrer Komplexität nicht gerecht. Aber es gibt die Lobpoesie seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen, und oft gehört sie zum Kernbestand der lyrischen Produktion.Mit einer Auswahl von Lobdichtungen aus dem deutschsprachigen Kulturraum wird in diesem Buch die Vielfältigkeit des poetischen Lobs illustriert, die mit einem auffallenden Traditionsbewusstsein einhergeht. Nicht nur bedeutende neulateinische Dichter wie Conrad Celtis und Jacob Balde, sondern auch Lobdichter der Goethezeit stehen in der Nachfolge von Pindar und Horaz, und das gilt ebenso für einen Großteil der geistlichen Lobdichtung, die sich allerdings vor allem am biblischen Lob orientiert. Artistisch-konstruktiver Formwille dominiert seit eh und je die Lobpoesie, die sich gern selbst zum Thema macht und in ihrer Artifizialität nicht selten als Paradigma von Dichtung überhaupt verstanden wird.
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J: Lorbeerkranz und Palmenzweig (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783849810764 bzw. 3849810763, in Deutsch, Aisthesis, Taschenbuch, neu.
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Streifzüge im Gebiet des poetischen Lobs Lobpoesie: der Begriff ist keine Gattungsbezeichnung; die Lobdichter bedienen sich, Lorbeerkränze und Palmenzweige verleihend, verschiedener Gattungen. Lobpoesie meint auch mehr als eine thematische Ausrichtung innerhalb der Lyrik. Und der für das Lob im Alltag passende Begriff des Sprechakts wird ihrer Komplexität nicht gerecht. Aber es gibt die Lobpoesie seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen, und oft gehört sie zum Kernbestand der lyrischen Produktion. Mit einer Auswahl von Lobdichtungen aus dem deutschsprachigen Kulturraum wird in diesem Buch die Vielfältigkeit des poetischen Lobs illustriert, die mit einem auffallenden Traditionsbewusstsein einhergeht. Nicht nur bedeutende neulateinische Dichter wie Conrad Celtis und Jacob Balde, sondern auch Lobdichter der Goethezeit stehen in der Nachfolge von Pindar und Horaz, und das gilt ebenso für einen Großteil der geistlichen Lobdichtung, die sich allerdings vor allem am biblischen Lob orientiert. Artistisch-konstruktiver Formwille dominiert seit eh und je die Lobpoesie, die sich gern selbst zum Thema macht und in ihrer Artifizialität nicht selten als Paradigma von Dichtung überhaupt verstanden wird. ´Anderegg’s book is a trailblazing study on the tradition of the poetry of praise from the sixteenth to the twentieth century, a comprehensive effort that, so far, had not yet been undertaken.´ (Paul Gebhardt in „Monatshefte“ 4/2018), 08.06.2015, Taschenbuch.
Streifzüge im Gebiet des poetischen Lobs Lobpoesie: der Begriff ist keine Gattungsbezeichnung; die Lobdichter bedienen sich, Lorbeerkränze und Palmenzweige verleihend, verschiedener Gattungen. Lobpoesie meint auch mehr als eine thematische Ausrichtung innerhalb der Lyrik. Und der für das Lob im Alltag passende Begriff des Sprechakts wird ihrer Komplexität nicht gerecht. Aber es gibt die Lobpoesie seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen, und oft gehört sie zum Kernbestand der lyrischen Produktion. Mit einer Auswahl von Lobdichtungen aus dem deutschsprachigen Kulturraum wird in diesem Buch die Vielfältigkeit des poetischen Lobs illustriert, die mit einem auffallenden Traditionsbewusstsein einhergeht. Nicht nur bedeutende neulateinische Dichter wie Conrad Celtis und Jacob Balde, sondern auch Lobdichter der Goethezeit stehen in der Nachfolge von Pindar und Horaz, und das gilt ebenso für einen Großteil der geistlichen Lobdichtung, die sich allerdings vor allem am biblischen Lob orientiert. Artistisch-konstruktiver Formwille dominiert seit eh und je die Lobpoesie, die sich gern selbst zum Thema macht und in ihrer Artifizialität nicht selten als Paradigma von Dichtung überhaupt verstanden wird. ´Anderegg’s book is a trailblazing study on the tradition of the poetry of praise from the sixteenth to the twentieth century, a comprehensive effort that, so far, had not yet been undertaken.´ (Paul Gebhardt in „Monatshefte“ 4/2018), 08.06.2015, Taschenbuch.
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J: Lorbeerkranz und Palmenzweig (2015)
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ISBN: 9783849810764 bzw. 3849810763, vermutlich in Deutsch, Aisthesis, Taschenbuch, neu.
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Streifzüge im Gebiet des poetischen Lobs, Lobpoesie: der Begriff ist keine Gattungsbezeichnung; die Lobdichter bedienen sich, Lorbeerkränze und Palmenzweige verleihend, verschiedener Gattungen. Lobpoesie meint auch mehr als eine thematische Ausrichtung innerhalb der Lyrik. Und der für das Lob im Alltag passende Begriff des Sprechakts wird ihrer Komplexität nicht gerecht. Aber es gibt die Lobpoesie seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen, und oft gehört sie zum Kernbestand der lyrischen Produktion. Mit einer Auswahl von Lobdichtungen aus dem deutschsprachigen Kulturraum wird in diesem Buch die Vielfältigkeit des poetischen Lobs illustriert, die mit einem auffallenden Traditionsbewusstsein einhergeht. Nicht nur bedeutende neulateinische Dichter wie Conrad Celtis und Jacob Balde, sondern auch Lobdichter der Goethezeit stehen in der Nachfolge von Pindar und Horaz, und das gilt ebenso für einen Grossteil der geistlichen Lobdichtung, die sich allerdings vor allem am biblischen Lob orientiert. Artistisch-konstruktiver Formwille dominiert seit eh und je die Lobpoesie, die sich gern selbst zum Thema macht und in ihrer Artifizialität nicht selten als Paradigma von Dichtung überhaupt verstanden wird. ´Anderegg’s book is a trailblazing study on the tradition of the poetry of praise from the sixteenth to the twentieth century, a comprehensive effort that, so far, had not yet been undertaken.´ (Paul Gebhardt in „Monatshefte“ 4/2018), Taschenbuch, 08.06.2015.
Streifzüge im Gebiet des poetischen Lobs, Lobpoesie: der Begriff ist keine Gattungsbezeichnung; die Lobdichter bedienen sich, Lorbeerkränze und Palmenzweige verleihend, verschiedener Gattungen. Lobpoesie meint auch mehr als eine thematische Ausrichtung innerhalb der Lyrik. Und der für das Lob im Alltag passende Begriff des Sprechakts wird ihrer Komplexität nicht gerecht. Aber es gibt die Lobpoesie seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen, und oft gehört sie zum Kernbestand der lyrischen Produktion. Mit einer Auswahl von Lobdichtungen aus dem deutschsprachigen Kulturraum wird in diesem Buch die Vielfältigkeit des poetischen Lobs illustriert, die mit einem auffallenden Traditionsbewusstsein einhergeht. Nicht nur bedeutende neulateinische Dichter wie Conrad Celtis und Jacob Balde, sondern auch Lobdichter der Goethezeit stehen in der Nachfolge von Pindar und Horaz, und das gilt ebenso für einen Grossteil der geistlichen Lobdichtung, die sich allerdings vor allem am biblischen Lob orientiert. Artistisch-konstruktiver Formwille dominiert seit eh und je die Lobpoesie, die sich gern selbst zum Thema macht und in ihrer Artifizialität nicht selten als Paradigma von Dichtung überhaupt verstanden wird. ´Anderegg’s book is a trailblazing study on the tradition of the poetry of praise from the sixteenth to the twentieth century, a comprehensive effort that, so far, had not yet been undertaken.´ (Paul Gebhardt in „Monatshefte“ 4/2018), Taschenbuch, 08.06.2015.
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Lorbeerkranz und Palmenzweig - Streifzüge im Gebiet des poetischen Lobs (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783849810764 bzw. 3849810763, in Deutsch, Aisthesis, Taschenbuch, neu.
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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Lobpoesie: der Begriff ist keine Gattungsbezeichnung die Lobdichter bedienen sich, Lorbeerkränze und Palmenzweige verleihend, verschiedener Gattungen. Lobpoesie meint auch mehr als eine thematische Ausrichtung innerhalb der Lyrik. Und der für das Lob im Alltag passende Begriff des Sprechakts wird ihrer Komplexität nicht gerecht. Aber es gibt die Lobpoesie seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen, und oft gehört sie zum Kernbestand der lyrischen Produktion.Mit einer Auswahl von Lobdichtungen aus dem deutschsprachigen Kulturraum wird in diesem Buch die Vielfältigkeit des poetischen Lobs illustriert, die mit einem auffallenden Traditionsbewusstsein einhergeht. Nicht nur bedeutende neulateinische Dichter wie Conrad Celtis und Jacob Balde, sondern auch Lobdichter der Goethezeit stehen in der Nachfolge von Pindar und Horaz, und das gilt ebenso für einen Großteil der geistlichen Lobdichtung, die sich allerdings vor allem am biblischen Lob orientiert. Artistisch-konstruktiver Formwille dominiert seit eh und je die Lobpoesie, die sich gern selbst zum Thema macht und in ihrer Artifizialität nicht selten als Paradigma von Dichtung überhaupt verstanden wird. INHALT: Siglen, Abkürzungen, HinweiseVorwortI. Theatralische Inszenierung des Themas Ein rätselhafter Auftritt: Der Knabe LenkerEin allegorisches GesprächExkurs zur GöttergabeMissverständnisseII. Conrad CeltisDie kulturelle ÖffnungDas große Lob der antiken DichtungCeltis und der Knabe LenkerIII. Die VorbilderLoben, "was des Lobes wert": PindarImitatio und Vorbildlichkeit: HorazÜber die Ode und den SängerIV. Schwierige ZeitenPoetisches Loben in deutscher Sprache: Weckherlin und OpitzRandbemerkungen zum Loben in Zeiten der KlageGelehrte ReminiszenzenV. Das Gotteslob in den Psalmen von Konrad SchmidVI. Das Lob in der geistlichen Dichtung des 17. JahrhundertsNachdichtungen und Nachwirkungen der biblischen LobdichtungLobesermahnungen der Seele: Catharina von GreiffenbergDas Lob Jesu: Marin Opitz, Friedrich von Spee, Johann KlajDas Lob Marias: Jacob BaldeVII. Neue TöneSchulmeisterlich: Johann Christoph GottschedVergnügt: Barthold Heinrich BrockesSpielerisch: Gleim, Götz und HagedornAntikisierend: Karl Wilhelm RamlerSchwankend: Ewald von KleistEnthusiastisch: Friedrich Gottlieb KlopstockProvokativ: Johann Gottfried HerderHeimatlos: Friedrich HölderlinVIII. HöhenflügeDynamik: Pindar und HorazAufschwüngeDie hohe Zeit des HöhenflugsPegasusJacob Baldes OdenflugNachbemerkung: Balde und HerderIX. Exkurs für Leser von Goethes Faust: Relativierungen der Bedeutung des Knaben LenkerGegenbilderFragwürdiges LobenX. Epilog: "Rühmen, das ists!"DankAnhang BIOGRAFIE Anderegg, Johannes: Dr. phil., Dr. theol.h.c. Johannes Anderegg, em. O. Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität St. Gallen. Autor von Büchern zur Literaturtheorie, zur literarischen Ästhetik und zur Literatur der Goethezeit. Taschenbuch / Paperback.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Lobpoesie: der Begriff ist keine Gattungsbezeichnung die Lobdichter bedienen sich, Lorbeerkränze und Palmenzweige verleihend, verschiedener Gattungen. Lobpoesie meint auch mehr als eine thematische Ausrichtung innerhalb der Lyrik. Und der für das Lob im Alltag passende Begriff des Sprechakts wird ihrer Komplexität nicht gerecht. Aber es gibt die Lobpoesie seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen, und oft gehört sie zum Kernbestand der lyrischen Produktion.Mit einer Auswahl von Lobdichtungen aus dem deutschsprachigen Kulturraum wird in diesem Buch die Vielfältigkeit des poetischen Lobs illustriert, die mit einem auffallenden Traditionsbewusstsein einhergeht. Nicht nur bedeutende neulateinische Dichter wie Conrad Celtis und Jacob Balde, sondern auch Lobdichter der Goethezeit stehen in der Nachfolge von Pindar und Horaz, und das gilt ebenso für einen Großteil der geistlichen Lobdichtung, die sich allerdings vor allem am biblischen Lob orientiert. Artistisch-konstruktiver Formwille dominiert seit eh und je die Lobpoesie, die sich gern selbst zum Thema macht und in ihrer Artifizialität nicht selten als Paradigma von Dichtung überhaupt verstanden wird. INHALT: Siglen, Abkürzungen, HinweiseVorwortI. Theatralische Inszenierung des Themas Ein rätselhafter Auftritt: Der Knabe LenkerEin allegorisches GesprächExkurs zur GöttergabeMissverständnisseII. Conrad CeltisDie kulturelle ÖffnungDas große Lob der antiken DichtungCeltis und der Knabe LenkerIII. Die VorbilderLoben, "was des Lobes wert": PindarImitatio und Vorbildlichkeit: HorazÜber die Ode und den SängerIV. Schwierige ZeitenPoetisches Loben in deutscher Sprache: Weckherlin und OpitzRandbemerkungen zum Loben in Zeiten der KlageGelehrte ReminiszenzenV. Das Gotteslob in den Psalmen von Konrad SchmidVI. Das Lob in der geistlichen Dichtung des 17. JahrhundertsNachdichtungen und Nachwirkungen der biblischen LobdichtungLobesermahnungen der Seele: Catharina von GreiffenbergDas Lob Jesu: Marin Opitz, Friedrich von Spee, Johann KlajDas Lob Marias: Jacob BaldeVII. Neue TöneSchulmeisterlich: Johann Christoph GottschedVergnügt: Barthold Heinrich BrockesSpielerisch: Gleim, Götz und HagedornAntikisierend: Karl Wilhelm RamlerSchwankend: Ewald von KleistEnthusiastisch: Friedrich Gottlieb KlopstockProvokativ: Johann Gottfried HerderHeimatlos: Friedrich HölderlinVIII. HöhenflügeDynamik: Pindar und HorazAufschwüngeDie hohe Zeit des HöhenflugsPegasusJacob Baldes OdenflugNachbemerkung: Balde und HerderIX. Exkurs für Leser von Goethes Faust: Relativierungen der Bedeutung des Knaben LenkerGegenbilderFragwürdiges LobenX. Epilog: "Rühmen, das ists!"DankAnhang BIOGRAFIE Anderegg, Johannes: Dr. phil., Dr. theol.h.c. Johannes Anderegg, em. O. Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität St. Gallen. Autor von Büchern zur Literaturtheorie, zur literarischen Ästhetik und zur Literatur der Goethezeit. Taschenbuch / Paperback.
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Lorbeerkranz und Palmenzweig: Streifzüge im Gebiet des poetischen Lobs (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783849810764 bzw. 3849810763, in Deutsch, 295 Seiten, Aisthesis, Taschenbuch, neu.
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Broschiert, Label: Aisthesis, Aisthesis, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2015-06-08, Studio: Aisthesis.
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