Werke für Klavier zu vier Händen: Urtext der neuen Gesamtausgabe. Band 2. Klavier 4-händig. (Wiener Urtext Edition)
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Werke für Klavier zu vier Händen (Taschenbuch, EAN 9783850556606)

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Werke für Klavier zu vier Händen Deutsch, 192 Seiten, Oktober 2008, Universal Edition AG, Taschenbuch, ISBN 3850556603, EAN 9783850556606 Beschreibung Urtext für die Praxis nach der Neuen Schumann Gesamtausgabe Obwohl Robert Schumann leidenschaftlich gerne vierhändig spielte, schrieb er nur wenige Klavierwerke zu vier Händen. Die 1848 entstandenen Bilder aus Osten op. 66 gehörten bis ins 20. Jahrhundert zu den bekanntesten und am häufigsten gespielten Werken der vierhändigen Literatur. Aber schon die Polonaisen op. III (.) des 18-jährigen, die dem Vorbild Franz Schuberts folgen und es an harmonischer Kühnheit und klanglicher Raffinesse übertreffen, zeigen den Autodidakten Schumann auf dem Weg zu einem eigenen Stil. Nach Band 1, der die leichteren, für musikpädagogische Zwecke komponierten Opera enthält, umfasstBand 2 nun neben den beiden oben genannten Werken die reizvollen, aber kaum bekannten Ballszenen op. 109. Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition, die auf dem Notentext der Neuen Schumann Gesamtausgabe (Hrsg. von Joachim Draheim und Bernhard Appel) beruht, bietet erstmals einen zuverlässigen Urtext nach den Quellen, was besonders für die bisher nur unzulänglich edierten 8 Polonaisen gilt. Als Anhang erscheinen die von dem Komponisten und späteren Schumann-Forscher Friedrich Gustav Jansen bearbeiteten beliebten Fantasiestücke op. 73 (ursprünglich für Klarinette und Klavier). Das 1851 publizierte Arrangement ist noch von Schumann selbst durchgesehen und damit autorisiert worden.. Schwierigkeitsgrad: 4.
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Werke für Klavier zu vier Händen (2008)

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Neuware - Urtext für die Praxis nach der Neuen Schumann Gesamtausgabe Obwohl Robert Schumann leidenschaftlich gerne vierhändig spielte, schrieb er nur wenige Klavierwerke zu vier Händen. Die 1848 entstandenen Bilder aus Osten op. 66 gehörten bis ins 20. Jahrhundert zu den bekanntesten und am häufigsten gespielten Werken der vierhändigen Literatur. Aber schon die Polonaisen op. III (!) des 18-jährigen, die dem Vorbild Franz Schuberts folgen und es an harmonischer Kühnheit und klanglicher Raffinesse übertreffen, zeigen den Autodidakten Schumann auf dem Weg zu einem eigenen Stil. Nach Band 1, der die leichteren, für musikpädagogische Zwecke komponierten Opera enthält, umfasstBand 2 nun neben den beiden oben genannten Werken die reizvollen, aber kaum bekannten Ballszenen op. 109. Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition, die auf dem Notentext der Neuen Schumann Gesamtausgabe (Hrsg. von Joachim Draheim und Bernhard Appel) beruht, bietet erstmals einen zuverlässigen Urtext nach den Quellen, was besonders für die bisher nur unzulänglich edierten 8 Polonaisen gilt. Als Anhang erscheinen die von dem Komponisten und späteren Schumann-Forscher Friedrich Gustav Jansen bearbeiteten beliebten Fantasiestücke op. 73 (ursprünglich für Klarinette und Klavier). Das 1851 publizierte Arrangement ist noch von Schumann selbst durchgesehen und damit autorisiert worden. Schwierigkeitsgrad: 4 Although Robert Schumann absolutely loved to play a duet, he wrote only few works for piano duet. Created in 1848, Bilder aus dem Osten Op. 66 was one of the best-known and most frequently played works in the piano duet literature until the 20th century. But the Polonaises Op. 3 by the 18-year-old composer following the example of Franz Schubert and even exceeding him in harmonic boldness and tonal ingenuity already show the self-taught Schumann on the way to his own style. After volume 1 which contains the easier works composed for music teaching purposes, volume 2 now contains the charming, yet hardly known Ballszenen Op. 109 in addition to the two above-mentioned works. The new edition of the Wiener Urtext Edition based on the musical text of the New Schumann Complete Edition (edited by Joachim Draheim and Bernhard Appel) provides for the first time a reliable original text based on the sources, especially for the 8 Polonaises which had been inadequately edited up to now. The appendix contains the popular Fantasiestücke Op. 73 (originally for clarinet and piano) edited by the composer and future Schumann researcher Friedrich Gustav Jansen. The arrangement published in 1851 had been revised and thus been authorized by Schumann himself. Instrumentation: piano (4 hands) 192 pp. Deutsch.
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Werke für Klavier zu vier Händen (1851)

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Neuware - Urtext für die Praxis nach der Neuen Schumann Gesamtausgabe Obwohl Robert Schumann leidenschaftlich gerne vierhändig spielte, schrieb er nur wenige Klavierwerke zu vier Händen. Die 1848 entstandenen Bilder aus Osten op. 66 gehörten bis ins 20. Jahrhundert zu den bekanntesten und am häufigsten gespielten Werken der vierhändigen Literatur. Aber schon die Polonaisen op. III (!) des 18-jährigen, die dem Vorbild Franz Schuberts folgen und es an harmonischer Kühnheit und klanglicher Raffinesse übertreffen, zeigen den Autodidakten Schumann auf dem Weg zu einem eigenen Stil. Nach Band 1, der die leichteren, für musikpädagogische Zwecke komponierten Opera enthält, umfasstBand 2 nun neben den beiden oben genannten Werken die reizvollen, aber kaum bekannten Ballszenen op. 109. Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition, die auf dem Notentext der Neuen Schumann Gesamtausgabe (Hrsg. von Joachim Draheim und Bernhard Appel) beruht, bietet erstmals einen zuverlässigen Urtext nach den Quellen, was besonders für die bisher nur unzulänglich edierten 8 Polonaisen gilt. Als Anhang erscheinen die von dem Komponisten und späteren Schumann-Forscher Friedrich Gustav Jansen bearbeiteten beliebten Fantasiestücke op. 73 (ursprünglich für Klarinette und Klavier). Das 1851 publizierte Arrangement ist noch von Schumann selbst durchgesehen und damit autorisiert worden. Schwierigkeitsgrad: 4 Although Robert Schumann absolutely loved to play a duet, he wrote only few works for piano duet. Created in 1848, Bilder aus dem Osten Op. 66 was one of the best-known and most frequently played works in the piano duet literature until the 20th century. But the Polonaises Op. 3 by the 18-year-old composer following the example of Franz Schubert and even exceeding him in harmonic boldness and tonal ingenuity already show the self-taught Schumann on the way to his own style. After volume 1 which contains the easier works composed for music teaching purposes, volume 2 now contains the charming, yet hardly known Ballszenen Op. 109 in addition to the two above-mentioned works. The new edition of the Wiener Urtext Edition based on the musical text of the New Schumann Complete Edition (edited by Joachim Draheim and Bernhard Appel) provides for the first time a reliable original text based on the sources, especially for the 8 Polonaises which had been inadequately edited up to now. The appendix contains the popular Fantasiestücke Op. 73 (originally for clarinet and piano) edited by the composer and future Schumann researcher Friedrich Gustav Jansen. The arrangement published in 1851 had been revised and thus been authorized by Schumann himself. Instrumentation: piano (4 hands) 192 pp. Deutsch.
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Neuware - Urtext für die Praxis nach der Neuen Schumann Gesamtausgabe Obwohl Robert Schumann leidenschaftlich gerne vierhändig spielte, schrieb er nur wenige Klavierwerke zu vier Händen. Die 1848 entstandenen Bilder aus Osten op. 66 gehörten bis ins 20. Jahrhundert zu den bekanntesten und am häufigsten gespielten Werken der vierhändigen Literatur. Aber schon die Polonaisen op. III (!) des 18-jährigen, die dem Vorbild Franz Schuberts folgen und es an harmonischer Kühnheit und klanglicher Raffinesse übertreffen, zeigen den Autodidakten Schumann auf dem Weg zu einem eigenen Stil. Nach Band 1, der die leichteren, für musikpädagogische Zwecke komponierten Opera enthält, umfasstBand 2 nun neben den beiden oben genannten Werken die reizvollen, aber kaum bekannten Ballszenen op. 109. Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition, die auf dem Notentext der Neuen Schumann Gesamtausgabe (Hrsg. von Joachim Draheim und Bernhard Appel) beruht, bietet erstmals einen zuverlässigen Urtext nach den Quellen, was besonders für die bisher nur unzulänglich edierten 8 Polonaisen gilt. Als Anhang erscheinen die von dem Komponisten und späteren Schumann-Forscher Friedrich Gustav Jansen bearbeiteten beliebten Fantasiestücke op. 73 (ursprünglich für Klarinette und Klavier). Das 1851 publizierte Arrangement ist noch von Schumann selbst durchgesehen und damit autorisiert worden.. Schwierigkeitsgrad: 4 Although Robert Schumann absolutely loved to play a duet, he wrote only few works for piano duet. Created in 1848, Bilder aus dem Osten Op. 66 was one of the best-known and most frequently played works in the piano duet literature until the 20th century. But the Polonaises Op. 3 by the 18-year-old composer following the example of Franz Schubert and even exceeding him in harmonic boldness and tonal ingenuity already show the self-taught Schumann on the way to his own style. After volume 1 which contains the easier works composed for music teaching purposes, volume 2 now contains the charming, yet hardly known Ballszenen Op. 109 in addition to the two above-mentioned works. The new edition of the Wiener Urtext Edition based on the musical text of the New Schumann Complete Edition (edited by Joachim Draheim and Bernhard Appel) provides for the first time a reliable original text based on the sources, especially for the 8 Polonaises which had been inadequately edited up to now. The appendix contains the popular Fantasiestücke Op. 73 (originally for clarinet and piano) edited by the composer and future Schumann researcher Friedrich Gustav Jansen. The arrangement published in 1851 had been revised and thus been authorized by Schumann himself. Instrumentation: piano (4 hands) -, Notenblatt, Neuware, 303x231x mm, 688g.
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Although Robert Schumann absolutely loved to play a duet, he wrote only few works for piano duet. Created in 1848, Bilder aus dem Osten Op. 66 was one of the best-known and most frequently played works in the piano duet literature until the 20th century. But the Polonaises Op. 3 by the 18-year-old composer following the example of Franz Schubert and even exceeding him in harmonic boldness and tonal ingenuity already show the self-taught Schumann on the way to his own style. After volume 1 which, Urtext für die Praxis nach der Neuen Schumann Gesamtausgabe Obwohl Robert Schumann leidenschaftlich gerne vierhändig spielte, schrieb er nur wenige Klavierwerke zu vier Händen. Die 1848 entstandenen Bilder aus Osten op. 66 gehörten bis ins 20. Jahrhundert zu den bekanntesten und am häufigsten gespielten Werken der vierhändigen Literatur. Aber schon die Polonaisen op. III (!) des 18-jährigen, die dem Vorbild Franz Schuberts folgen und es an harmonischer Kühnheit und klanglicher Raffinesse übertreffen, zeigen den Autodidakten Schumann auf dem Weg zu einem eigenen Stil. Nach Band 1, der die leichteren, für musikpädagogische Zwecke komponierten Opera enthält, umfasstBand 2 nun neben den beiden oben genannten Werken die reizvollen, aber kaum bekannten Ballszenen op. 109. Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition, die auf dem Notentext der Neuen Schumann Gesamtausgabe (Hrsg. von Joachim Draheim und Bernhard Appel) beruht, bietet erstmals einen zuverlässigen Urtext nach den Quellen, was besonders für die bisher nur unzulänglich edierten 8 Polonaisen gilt. Als Anhang erscheinen die von dem Komponisten und späteren Schumann-Forscher Friedrich Gustav Jansen bearbeiteten beliebten Fantasiestücke op. 73 (ursprünglich für Klarinette und Klavier). Das 1851 publizierte Arrangement ist noch von Schumann selbst durchgesehen und damit autorisiert worden.. Schwierigkeitsgrad: 4 Although Robert Schumann absolutely loved to play a duet, he wrote only few works for piano duet. Created in 1848, Bilder aus dem Osten Op. 66 was one of the best-known and most frequently played works in the piano duet literature until the 20th century. But the Polonaises Op. 3 by the 18-year-old composer following the example of Franz Schubert and even exceeding him in harmonic boldness and tonal ingenuity already show the self-taught Schumann on the way to his own style. After volume 1 which contains the easier works composed for music teaching purposes, volume 2 now contains the charming, yet hardly known Ballszenen Op. 109 in addition to the two above-mentioned works. The new edition of the Wiener Urtext Edition based on the musical text of the New Schumann Complete Edition (edited by Joachim Draheim and Bernhard Appel) provides for the first time a reliable original text based on the sources, especially for the 8 Polonaises which had been inadequately edited up to now. The appendix contains the popular Fantasiestücke Op. 73 (originally for clarinet and piano) edited by the composer and future Schumann researcher Friedrich Gustav Jansen. The arrangement published in 1851 had been revised and thus been authorized by Schumann himself. Instrumentation: piano (4 hands).
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