Brennpunkte. Splitter und Balken. Die Metaphysik der Anderen.
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Turia u. Kant, Wien, 240 S.; kart. Ein sehr gutes Exemplar. - Die Stärke des Barock - Kausalität aus Freiheit und das Transzendentale - Ideal - Die Amphibolie der Phänomenologie - Nietzsches Wort: "Gott ist tot" aus der Sicht von Heideggers Halbwelt - "Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste" Michael Benedikt im Gespräch mit Frau v Maldegher - Eisenstadt - Hermann Brochs Wertvoraussetzung zwischen Positivismus und dem Unvordenklichen - Die Blendung der massenhaft verfehlten gesellschaftlichen Synthesis - Eine Welt von Embryos und Schatten, angeblickt von leeren Augen der Blendung Canettis, des Peter Kien - Biographisches zu Poppers offener Gesellschaft - Franz Fischer: Gemeinsamkeit und Ausschluß Philosophische und pädagogische Erwägungen zu - Franz Fischers Friedenskonzept - Der Ausgang von Ursprung und Zukunft aus der communio mei et tui originaria - Zentraleuropa: Monarchie - Demokratie - aktive Neutralität gemäß einer neuen Konstitution nach Beitritt zur EU - Lernen von der nächsten Generation. // Die hier behandelten Brennpunkte sind im Rahmen der vorherrschenden Logik oder Semantik, also der Kybernetik gegenüber der Metaphysik und ihrer radikalen Wende seit Kant und deren Ideologiekritik, teils aus Bacons Idolenlehre, teils aber aus Destutt de Tracys programmatischer Indoktrinierung zu befragen, Balken in den Augen des schon als unvordenklich Gedachten. Der vorherrschenden Logik oder Semantik ist nachzusagen, daß sie als pragmatische Basis immer Engführung unserer Rationalität, deshalb auch Verschleierung des unserer Rationalität Unvordenklichen oder Vorausgesetzten mit sich bringt. Diese ist zunächst naturwissenschaftlich-abduktiv: Der propositionalen Form unseres phrastisch-darstellenden Aussagekerns (gegenüber dem neustischen Darstellungsgebrauch) wird sowohl pragmatische Relationalität als auch kulturkritische Modalität verweigert. Bestenfalls trägt die Phrastik des Aussagekerns, dies ist ein Sachverhalt solcher und solcher Art, also als ein solcher, noch den Stempel des um seine Grenze wohl Bescheid wissenden methodologischen EJASE-Modells (also Experience j-Jump-Axiomatization-Schema-Sentence-Experience2) im Dialog zwischen Einstein und Solovine mit sich: Erfahrungsdaten sind als solche sinnhaft gesetzte ebenso dem Widerspruch wie Chaostheorie und Status jenseits des Fließgleichgewichtes eines logisch referierten Prozesses zugemutet. ... (Vorwort) ISBN 3851321839Philosophie 1998.

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240 S.; kart. Ein sehr gutes Exemplar. - Die Stärke des Barock - Kausalität aus Freiheit und das Transzendentale - Ideal - Die Amphibolie der Phänomenologie - Nietzsches Wort: "Gott ist tot" aus der Sicht von Heideggers Halbwelt - "Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste" Michael Benedikt im Gespräch mit Frau v Maldegher - Eisenstadt - Hermann Brochs Wertvoraussetzung zwischen Positivismus und dem Unvordenklichen - Die Blendung der massenhaft verfehlten gesellschaftlichen Synthesis - Eine Welt von Embryos und Schatten, angeblickt von leeren Augen der Blendung Canettis, des Peter Kien - Biographisches zu Poppers offener Gesellschaft - Franz Fischer: Gemeinsamkeit und Ausschluß Philosophische und pädagogische Erwägungen zu - Franz Fischers Friedenskonzept - Der Ausgang von Ursprung und Zukunft aus der communio mei et tui originaria - Zentraleuropa: Monarchie - Demokratie - aktive Neutralität gemäß einer neuen Konstitution nach Beitritt zur EU - Lernen von der nächsten Generation. // Die hier behandelten Brennpunkte sind im Rahmen der vorherrschenden Logik oder Semantik, also der Kybernetik gegenüber der Metaphysik und ihrer radikalen Wende seit Kant und deren Ideologiekritik, teils aus Bacons Idolenlehre, teils aber aus Destutt de Tracys programmatischer Indoktrinierung zu befragen, Balken in den Augen des schon als unvordenklich Gedachten. Der vorherrschenden Logik oder Semantik ist nachzusagen, daß sie als pragmatische Basis immer Engführung unserer Rationalität, deshalb auch Verschleierung des unserer Rationalität Unvordenklichen oder Vorausgesetzten mit sich bringt. Diese ist zunächst naturwissenschaftlich-abduktiv: Der propositionalen Form unseres phrastisch-darstellenden Aussagekerns (gegenüber dem neustischen Darstellungsgebrauch) wird sowohl pragmatische Relationalität als auch kulturkritische Modalität verweigert. Bestenfalls trägt die Phrastik des Aussagekerns, dies ist ein Sachverhalt solcher und solcher Art, also als ein solcher, noch den Stempel des um seine Grenze wohl Bescheid wissenden methodologischen EJASE-Modells (also Experience j-Jump-Axiomatization-Schema-Sentence-Experience2) im Dialog zwischen Einstein und Solovine mit sich: Erfahrungsdaten sind als solche sinnhaft gesetzte ebenso dem Widerspruch wie Chaostheorie und Status jenseits des Fließgleichgewichtes eines logisch referierten Prozesses zugemutet. ... (Vorwort) ISBN 3851321839.

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