Die Situationisten. Prophetie der "Gesellschaft des Spektakels". Aus dem Italienischen von Laura Albers.
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Die Situationisten. Prophetie der "Gesellschaft des Spektakels". Aus dem Italienischen von Laura Albers. (2010)
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ISBN: 9783851326017 bzw. 3851326016, in Deutsch, Wien: Turia + Kant, gebraucht.
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181 S. Originalbroschur. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die situationistische Bewegung ist immer wieder ein wesentlicher Bezugspunkt auf der Suche nach alternativen theoretischen Konzepten. Sie kann im Kontext der Zeitschrift »Internationale situationniste« (1958-1969) als die radikalste und kohärenteste Kundgebung der künstlerischen und politischen Avantgarde im 20. Jahrhundert gesehen werden. Themen wie die Überwindung der Kunst, die kritische Gesellschaftstheorie und die Revolutionsproblematik haben in den Werken der Protagonisten, die sich um Guy Debord versammelten, exemplarische Formulierungen gefunden, die schon damals viele sensible Aspekte der Debatten von heute vorwegnahmen. Das auch für viele Gleichgesinnte empörende Straßburger Manifest über das Studentenmilieu 1966 trug nicht unwesentlich zur theoretischen Reflexion der 68er-Bewegung bei. Mario Perniola, der selbst mit großer Aufmerksamkeit die letzte Phase der Bewegung verfolgte, berichtet und interpretiert eine Geschichte, die zur Legende geworden ist. (Verlagstext). ISBN 9783851326017 Versand D: 3,00 EUR Geschichte Europas.
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181 S. Originalbroschur. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die situationistische Bewegung ist immer wieder ein wesentlicher Bezugspunkt auf der Suche nach alternativen theoretischen Konzepten. Sie kann im Kontext der Zeitschrift »Internationale situationniste« (1958-1969) als die radikalste und kohärenteste Kundgebung der künstlerischen und politischen Avantgarde im 20. Jahrhundert gesehen werden. Themen wie die Überwindung der Kunst, die kritische Gesellschaftstheorie und die Revolutionsproblematik haben in den Werken der Protagonisten, die sich um Guy Debord versammelten, exemplarische Formulierungen gefunden, die schon damals viele sensible Aspekte der Debatten von heute vorwegnahmen. Das auch für viele Gleichgesinnte empörende Straßburger Manifest über das Studentenmilieu 1966 trug nicht unwesentlich zur theoretischen Reflexion der 68er-Bewegung bei. Mario Perniola, der selbst mit großer Aufmerksamkeit die letzte Phase der Bewegung verfolgte, berichtet und interpretiert eine Geschichte, die zur Legende geworden ist. (Verlagstext). ISBN 9783851326017 Versand D: 3,00 EUR Geschichte Europas.
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181 S. Originalbroschur. Absolut neuwertig, keinerlei Gebrauchsspuren. - Die situationistische Bewegung ist immer wieder ein wesentlicher Bezugspunkt auf der Suche nach alternativen theoretischen Konzepten. Sie kann im Kontext der Zeitschrift »Internationale situationniste« (1958-1969) als die radikalste und kohärenteste Kundgebung der künstlerischen und politischen Avantgarde im 20. Jahrhundert gesehen werden. Themen wie die Überwindung der Kunst, die kritische Gesellschaftstheorie und die Revolutionsproblematik haben in den Werken der Protagonisten, die sich um Guy Debord versammelten, exemplarische Formulierungen gefunden, die schon damals viele sensible Aspekte der Debatten von heute vorwegnahmen. Das auch für viele Gleichgesinnte empörende Straßburger Manifest über das Studentenmilieu 1966 trug nicht unwesentlich zur theoretischen Reflexion der 68er-Bewegung bei. Mario Perniola, der selbst mit großer Aufmerksamkeit die letzte Phase der Bewegung verfolgte, berichtet und interpretiert eine Geschichte, die zur Legende geworden ist. (Verlagstext). ISBN 9783851326017 Versand D: 4,50 EUR Geschichte Europas, Angelegt am: 07.06.2013.
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181 S. Originalbroschur. Absolut neuwertig, keinerlei Gebrauchsspuren. - Die situationistische Bewegung ist immer wieder ein wesentlicher Bezugspunkt auf der Suche nach alternativen theoretischen Konzepten. Sie kann im Kontext der Zeitschrift »Internationale situationniste« (1958-1969) als die radikalste und kohärenteste Kundgebung der künstlerischen und politischen Avantgarde im 20. Jahrhundert gesehen werden. Themen wie die Überwindung der Kunst, die kritische Gesellschaftstheorie und die Revolutionsproblematik haben in den Werken der Protagonisten, die sich um Guy Debord versammelten, exemplarische Formulierungen gefunden, die schon damals viele sensible Aspekte der Debatten von heute vorwegnahmen. Das auch für viele Gleichgesinnte empörende Straßburger Manifest über das Studentenmilieu 1966 trug nicht unwesentlich zur theoretischen Reflexion der 68er-Bewegung bei. Mario Perniola, der selbst mit großer Aufmerksamkeit die letzte Phase der Bewegung verfolgte, berichtet und interpretiert eine Geschichte, die zur Legende geworden ist. (Verlagstext). ISBN 9783851326017 Versand D: 4,50 EUR Geschichte Europas, Angelegt am: 07.06.2013.
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ISBN: 9783851326017 bzw. 3851326016, vermutlich in Deutsch, Wien: Turia + Kant, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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181 S. Absolut neuwertig, keinerlei Gebrauchsspuren. - Die situationistische Bewegung ist immer wieder ein wesentlicher Bezugspunkt auf der Suche nach alternativen theoretischen Konzepten. Sie kann im Kontext der Zeitschrift »Internationale situationniste« (1958-1969) als die radikalste und kohärenteste Kundgebung der künstlerischen und politischen Avantgarde im 20. Jahrhundert gesehen werden. Themen wie die Überwindung der Kunst, die kritische Gesellschaftstheorie und die Revolutionsproblematik haben in den Werken der Protagonisten, die sich um Guy Debord versammelten, exemplarische Formulierungen gefunden, die schon damals viele sensible Aspekte der Debatten von heute vorwegnahmen. Das auch für viele Gleichgesinnte empörende Straßburger Manifest über das Studentenmilieu 1966 trug nicht unwesentlich zur theoretischen Reflexion der 68er-Bewegung bei. Mario Perniola, der selbst mit großer Aufmerksamkeit die letzte Phase der Bewegung verfolgte, berichtet und interpretiert eine Geschichte, die zur Legende geworden ist. (Verlagstext). ISBN 9783851326017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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181 S. Originalbroschur.Gebraucht, aber gut erhalten. - Die situationistische Bewegung ist immer wieder ein wesentlicher Bezugspunkt auf der Suche nach alternativen theoretischen Konzepten. Sie kann im Kontext der Zeitschrift Internationale situationniste (1958-1969) als die radikalste und kohärenteste Kundgebung der künstlerischen und politischen Avantgarde im 20. Jahrhundert gesehen werden. Themen wie die Überwindung der Kunst, die kritische Gesellschaftstheorie und die Revolutionsproblematik haben in den Werken der Protagonisten, die sich um Guy Debord versammelten, exemplarische Formulierungen gefunden, die schon damals viele sensible Aspekte der Debatten von heute vorwegnahmen. Das auch für viele Gleichgesinnte empörende Straßburger Manifest über das Studentenmilieu 1966 trug nicht unwesentlich zur theoretischen Reflexion der 68er-Bewegung bei. Mario Perniola, der selbst mit großer Aufmerksamkeit die letzte Phase der Bewegung verfolgte, berichtet und interpretiert eine Geschichte, die zur Legende geworden ist. (Verlagstext). ISBN 9783851326017.
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Wien, Turia + Kant, 181 S. Originalbroschur. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die situationistische Bewegung ist immer wieder ein wesentlicher Bezugspunkt auf der Suche nach alternativen theoretischen Konzepten. Sie kann im Kontext der Zeitschrift »Internationale situationniste« (1958-1969) als die radikalste und kohärenteste Kundgebung der künstlerischen und politischen Avantgarde im 20. Jahrhundert gesehen werden. Themen wie die Überwindung der Kunst, die kritische Gesellschaftstheorie und die Revolutionsproblematik haben in den Werken der Protagonisten, die sich um Guy Debord versammelten, exemplarische Formulierungen gefunden, die schon damals viele sensible Aspekte der Debatten von heute vorwegnahmen. Das auch für viele Gleichgesinnte empörende Straßburger Manifest über das Studentenmilieu 1966 trug nicht unwesentlich zur theoretischen Reflexion der 68er-Bewegung bei. Mario Perniola, der selbst mit großer Aufmerksamkeit die letzte Phase der Bewegung verfolgte, berichtet und interpretiert eine Geschichte, die zur Legende geworden ist. (Verlagstext). ISBN 9783851326017Zeitgeschichte [Geschichte Europas] 2010.
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Wien, Turia + Kant, 181 S. Originalbroschur. Absolut neuwertig, keinerlei Gebrauchsspuren. - Die situationistische Bewegung ist immer wieder ein wesentlicher Bezugspunkt auf der Suche nach alternativen theoretischen Konzepten. Sie kann im Kontext der Zeitschrift »Internationale situationniste« (1958-1969) als die radikalste und kohärenteste Kundgebung der künstlerischen und politischen Avantgarde im 20. Jahrhundert gesehen werden. Themen wie die Überwindung der Kunst, die kritische Gesellschaftstheorie und die Revolutionsproblematik haben in den Werken der Protagonisten, die sich um Guy Debord versammelten, exemplarische Formulierungen gefunden, die schon damals viele sensible Aspekte der Debatten von heute vorwegnahmen. Das auch für viele Gleichgesinnte empörende Straßburger Manifest über das Studentenmilieu 1966 trug nicht unwesentlich zur theoretischen Reflexion der 68er-Bewegung bei. Mario Perniola, der selbst mit großer Aufmerksamkeit die letzte Phase der Bewegung verfolgte, berichtet und interpretiert eine Geschichte, die zur Legende geworden ist. (Verlagstext). ISBN 9783851326017Zeitgeschichte [Geschichte Europas] 2010.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Wien, Turia + Kant, 181 S. Originalbroschur. Absolut neuwertig, keinerlei Gebrauchsspuren. - Die situationistische Bewegung ist immer wieder ein wesentlicher Bezugspunkt auf der Suche nach alternativen theoretischen Konzepten. Sie kann im Kontext der Zeitschrift »Internationale situationniste« (1958-1969) als die radikalste und kohärenteste Kundgebung der künstlerischen und politischen Avantgarde im 20. Jahrhundert gesehen werden. Themen wie die Überwindung der Kunst, die kritische Gesellschaftstheorie und die Revolutionsproblematik haben in den Werken der Protagonisten, die sich um Guy Debord versammelten, exemplarische Formulierungen gefunden, die schon damals viele sensible Aspekte der Debatten von heute vorwegnahmen. Das auch für viele Gleichgesinnte empörende Straßburger Manifest über das Studentenmilieu 1966 trug nicht unwesentlich zur theoretischen Reflexion der 68er-Bewegung bei. Mario Perniola, der selbst mit großer Aufmerksamkeit die letzte Phase der Bewegung verfolgte, berichtet und interpretiert eine Geschichte, die zur Legende geworden ist. (Verlagstext). ISBN 9783851326017Zeitgeschichte [Geschichte Europas] 2010.
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Symbolbild
Die Situationisten (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783851326017 bzw. 3851326016, in Deutsch, Turia & Verlag Kant Okt 2010, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Die situationistische Bewegung ist immer wieder ein wesentlicher Bezugspunkt auf der Suche nach alternativen theoretischen Konzepten. Sie kann im Kontext der Zeitschrift 'Internationale situationniste' (1958-1969) als die radikalste und kohärenteste Kundgebung der künstlerischen und politischen Avantgarde im 20. Jahrhundert gesehen werden. Themen wie die Überwindung der Kunst, die kritische Gesellschaftstheorie und die Revolutionsproblematik haben in den Werken der Protagonisten, die sich um Guy Debord versammelten, exemplarische Formulierungen gefunden, die schon damals viele sensible Aspekte der Debatten von heute vorwegnahmen. Das auch für viele Gleichgesinnte empörende Straßburger Manifest über das Studentenmilieu 1966 trug nicht unwesentlich zur theoretischen Reflexion der 68er-Bewegung bei. Mario Perniola, der selbst mit großer Aufmerksamkeit die letzte Phase der Bewegung verfolgte, berichtet und interpretiert eine Geschichte, die zur Legende geworden ist. 181 pp. Deutsch.
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