Von Ähnlichkeit zu Ähnlichkeit: Maurice Blanchot und die Leidenschaft des Bildes
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Von Ähnlichkeit zu Ähnlichkeit: Jene irritierenden Studien, die Blanchot dem Denken des Bildes und des Bildlichen widmet, gehen von dem Grundsatz aus, dass Sprechen etwas fundamental anderes sei als Sehen und dass das Bildliche eine eigene Zugangsweise erfordere. Es ist also nicht verwunderlich, wenn Blanchots Wendungen von der `Faszination des Bildes`, dem `Neutralen`, dem `Desaster` und der `Werklosigkeit` in einen Theoriezusammenhang intervenieren, um die Erosion klassischer Denkfiguren und Repräsentationsformen angemessen fassen zu können. Statt der klassischen Ästhetik in ihrer Vorstellung von der Literatur als dem Ort der exzessiven Produktion von Bildern zu folgen, versteht Blanchot die Literatur vielmehr als ein Bild der Sprache, das der Idee eines sprechenden Bildes eine entg?ltige Absage erteilt.Blanchots Schriften können somit als Zeugnisse einer Problemkonstellation begriffen werden, die sich nur jenseits einer disziplinären Einhegung und in den Übergangszonen von theoretischen und ästhetischen Formen analysieren lässt. Dieser Sammelband stellt den bisher einzigen Versuch dar, Blanchots Auseinandersetzung mit dem Bild und dem Bildlichen in historischer wie systematischer Art und Weise aufzuarbeiten und im deutschen Sprachraum zugänglich zu machen. Taschenbuch.

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Neuware - Jene irritierenden Studien, die Blanchot dem Denken des Bildes und des Bildlichen widmet, gehen von dem Grundsatz aus, dass Sprechen etwas fundamental anderes sei als Sehen und dass das Bildliche eine eigene Zugangsweise erfordere. Es ist also nicht verwunderlich, wenn Blanchots Wendungen von der 'Faszination des Bildes', dem 'Neutralen', dem 'Desaster' und der 'Werklosigkeit' in einen Theoriezusammenhang intervenieren, um die Erosion klassischer Denkfiguren und Repräsentationsformen angemessen fassen zu können. Statt der klassischen Ästhetik in ihrer Vorstellung von der Literatur als dem Ort der exzessiven Produktion von Bildern zu folgen, versteht Blanchot die Literatur vielmehr als ein Bild der Sprache, das der Idee eines sprechenden Bildes eine entgültige Absage erteilt.Blanchots Schriften können somit als Zeugnisse einer Problemkonstellation begriffen werden, die sich nur jenseits einer disziplinären Einhegung und in den Übergangszonen von theoretischen und ästhetischen Formen analysieren lässt. Dieser Sammelband stellt den bisher einzigen Versuch dar, Blanchots Auseinandersetzung mit dem Bild und dem Bildlichen in historischer wie systematischer Art und Weise aufzuarbeiten und im deutschen Sprachraum zugänglich zu machen. 300 pp. Deutsch.

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Language: German . Brand New Book. Jene irritierenden Studien, die Blanchot dem Denken des Bildes und des Bildlichen widmet, gehen von dem Grundsatz aus, dass Sprechen etwas fundamental anderes sei als Sehen und dass das Bildliche eine eigene Zugangsweise erfordere. Es ist also nicht verwunderlich, wenn Blanchots Wendungen von der Faszination des Bildes , dem Neutralen , dem Desaster und der Werklosigkeit in einen Theoriezusammenhang intervenieren, um die Erosion klassischer Denkfiguren und Repräsentationsformen angemessen fassen zu können. Statt der klassischen Ästhetik in ihrer Vorstellung von der Literatur als dem Ort der exzessiven Produktion von Bildern zu folgen, versteht Blanchot die Literatur vielmehr als ein Bild der Sprache, das der Idee eines sprechenden Bildes eine entgültige Absage erteilt. Blanchots Schriften können somit als Zeugnisse einer Problemkonstellation begriffen werden, die sich nur jenseits einer disziplinären Einhegung und in den Übergangszonen von theoretischen und ästhetischen Formen analysieren lässt. Dieser Sammelband stellt den bisher einzigen Versuch dar, Blanchots Auseinandersetzung mit dem Bild und dem Bildlichen in historischer wie systematischer Art und Weise aufzuarbeiten und im deutschen Sprachraum zugänglich zu machen.

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Maurice Blanchot und die Leidenschaft des Bildes, Buch, Buch, Jene irritierenden Studien, die Blanchot dem Denken des Bildes und des Bildlichen widmet, gehen von dem Grundsatz aus, dass Sprechen etwas fundamental anderes sei als Sehen und dass das Bildliche eine eigene Zugangsweise erfordere. Es ist also nicht verwunderlich, wenn Blanchots Wendungen von der »Faszination des Bildes«, dem »Neutralen«, dem »Desaster« und der »Werklosigkeit« in einen Theoriezusammenhang intervenieren, um die Erosion klassischer Denkfiguren und Repräsentationsformen angemessen fassen zu können. Statt der klassischen Ästhetik in ihrer Vorstellung von der Literatur als dem Ort der exzessiven Produktion von Bildern zu folgen, versteht Blanchot die Literatur vielmehr als ein Bild der Sprache, das der Idee eines sprechenden Bildes eine entgültige Absage erteilt. Blanchots Schriften können somit als Zeugnisse einer Problemkonstellation begriffen werden, die sich nur jenseits einer disziplinären Einhegung und in den Übergangszonen von theoretischen und ästhetischen Formen analysieren lässt. Dieser Sammelband stellt den bisher einzigen Versuch dar, Blanchots Auseinandersetzung mit dem Bild und dem Bildlichen in historischer wie systematischer Art und Weise aufzuarbeiten und im deutschen Sprachraum zugänglich zu machen. Am Beginn stehen vier Texte von Maurice Blanchot. Mit Beiträgen weiters von Emmanuel Alloa, Manola Antonioli, Raymond Bellour, Hans Belting, Françoise Collin, Arthur Cools, Georges Didi-Huberman, Knut Ebeling, Fabian Goppelsröder, Marco Gutjahr, Maria Jarmer, Arne Klawitter, Burkhard Liebsch, Nick Thurston, Serge Zenkine. Englisch Broschur.

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Erscheinungsdatum: 08/2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Von Ähnlichkeit zu Ähnlichkeit, Titelzusatz: Maurice Blanchot und die Leidenschaft des Bildes, Redaktion: Gutjahr, Marco // Jarmer, Maria, Verlag: Turia + Kant, Verlag // Vavra, Ingo, Dr., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kunst // Theorie // Philosophie // Psychologie // Soziologie // 20. Jahrhundert, Rubrik: Philosophie // Populäre Darstellungen, Seiten: 300, Gewicht: 928 gr, Verkäufer: averdo.

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Jene irritierenden Studien, die Blanchot dem Denken des Bildes und des Bildlichen widmet, gehen von dem Grundsatz aus, dass Sprechen etwas fundamental anderes sei als Sehen und dass das Bildliche eine eigene Zugangsweise erfordere. Es ist also nicht verwunderlich, wenn Blanchots Wendungen von der »Faszination des Bildes«, dem »Neutralen«, dem »Desaster« und der »Werklosigkeit« in einen Theoriezusammenhang intervenieren, um die Erosion klassischer Denkfiguren und Repräsentationsformen angemessen fassen zu können. Statt der klassischen Ästhetik in ihrer Vorstellung von der Literatur als dem Ort der exzessiven Produktion von Bildern zu folgen, versteht Blanchot die Literatur vielmehr als ein Bild der Sprache, das der Idee eines sprechenden Bildes eine entgültige Absage erteilt. Blanchots Schriften können somit als Zeugnisse einer Problemkonstellation begriffen werden, die sich nur jenseits einer disziplinären Einhegung und in den Übergangszonen von theoretischen und ästhetischen Formen analysieren lässt. Dieser Sammelband stellt den bisher einzigen Versuch dar, Blanchots Auseinandersetzung mit dem Bild und dem Bildlichen in historischer wie systematischer Art und Weise aufzuarbeiten und im deutschen Sprachraum zugänglich zu machen. Am Beginn stehen vier Texte von Maurice Blanchot. Mit Beiträgen weiters von Emmanuel Alloa, Manola Antonioli, Raymond Bellour, Hans Belting, Françoise Collin, Arthur Cools, Georges Didi-Huberman, Knut Ebeling, Fabian Goppelsröder, Marco Gutjahr, Maria Jarmer, Arne Klawitter, Burkhard Liebsch, Nick Thurston, Serge Zenkine. Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Von Ähnlichkeit zu Ähnlichkeit, Sprache: Deutsch, Thematik: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Geisteswissenschaften... Literarische Gattung: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Format: Hardcover, Softcover, Produktart: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Anzahl Seiten: 510, Breite: 16,00 cm, Gewicht: 924,00 g, Höhe: 2,50 cm, Länge: 24,00 cm, Warenbereich: Buch, Einband: Buch, Lesemotiv: Hardcover, Softcover / Geisteswissenschaften allgemein;... Beschreibung: Jene irritierenden Studien, die Blanchot dem Denken des...

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2015, Neuware, 925g, 510.