Tödliche Sünden - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2020 | 2022 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 17,59 | € 20,69 | € 16,19 | € 14,95 | € 19,90 |
Nachfrage |
1
Tödliche Sünden
DE NW
ISBN: 9783852182919 bzw. 3852182913, in Deutsch, Haymon Verlag, neu.
In futuristisch-sterilen Räumen begehen Menschen einer zukünftigen Generation die „sieben Todsünden“ Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmäßigkeit. Es sind – fernab eines kirchlichen Moralbegriffs – die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfassbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern. Die Bestrafung erfolgt nicht „am Jüngsten Tag“ durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst – ganz anders aber als man es traditionsgemäß erwartet, nur in einem tieferen Sinn „gerecht“. Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man „Sünde“ definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show. An „Todsünden“-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege. Felix Mitterer, 20.9 x 12.6 x 1.5 cm, Buch.
2
Tödliche Sünden (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783852182919 bzw. 3852182913, in Deutsch, Haymon Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 3 - 5 Tagen.
In futuristisch-sterilen Räumen begehen Menschen einer zukünftigen Generation die „sieben Todsünden“ Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmäßigkeit. Es sind – fernab eines kirchlichen Moralbegriffs – die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfassbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern. Die Bestrafung erfolgt nicht „am Jüngsten Tag“ durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst – ganz anders aber als man es traditionsgemäß erwartet, nur in einem tieferen Sinn „gerecht“. Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man „Sünde“ definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show. An „Todsünden“-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege. Taschenbuch, 01.01.1999.
In futuristisch-sterilen Räumen begehen Menschen einer zukünftigen Generation die „sieben Todsünden“ Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmäßigkeit. Es sind – fernab eines kirchlichen Moralbegriffs – die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfassbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern. Die Bestrafung erfolgt nicht „am Jüngsten Tag“ durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst – ganz anders aber als man es traditionsgemäß erwartet, nur in einem tieferen Sinn „gerecht“. Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man „Sünde“ definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show. An „Todsünden“-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege. Taschenbuch, 01.01.1999.
3
Tödliche Sünden (1999)
DE HC NW
ISBN: 9783852182919 bzw. 3852182913, in Deutsch, Haymon Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Sieben Einakter, In futuristisch-sterilen Räumen begehen Menschen einer zukünftigen Generation die sieben Todsünden Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmässigkeit. Es sind fernab eines kirchlichen Moralbegriffs die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfassbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern. Die Bestrafung erfolgt nicht am Jüngsten Tag durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst ganz anders aber als man es traditionsgemäss erwartet, nur in einem tieferen Sinn gerecht. Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man Sünde definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show. An Todsünden-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege. gebundene Ausgabe, 01.01.1999.
Sieben Einakter, In futuristisch-sterilen Räumen begehen Menschen einer zukünftigen Generation die sieben Todsünden Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmässigkeit. Es sind fernab eines kirchlichen Moralbegriffs die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfassbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern. Die Bestrafung erfolgt nicht am Jüngsten Tag durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst ganz anders aber als man es traditionsgemäss erwartet, nur in einem tieferen Sinn gerecht. Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man Sünde definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show. An Todsünden-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege. gebundene Ausgabe, 01.01.1999.
4
Tödliche Sünden - Sieben Einakter
DE PB NW
ISBN: 9783852182919 bzw. 3852182913, in Deutsch, Haymon Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Tödliche Sünden: Menschen einer modernen, einer zukünftigen Generation leben ihren sündigen Alltag. In futuristisch-sterilen Räumen begehen sie die `sieben Todsünden` Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmäßigkeit. Es sind - fernab eines kirchlichen Moralbegriffs - die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfaßbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern.Die Bestrafung erfolgt nicht `am Jüngsten Tag` durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst, die Sünde richtet sich gegen sich selbst - ganz anders aber als man es traditionsgemäß erwartet, nur in einem tieferen Sinn `gerecht`. Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man `Sünde` definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show. An `Todsünden`-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege. Taschenbuch.
Tödliche Sünden: Menschen einer modernen, einer zukünftigen Generation leben ihren sündigen Alltag. In futuristisch-sterilen Räumen begehen sie die `sieben Todsünden` Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmäßigkeit. Es sind - fernab eines kirchlichen Moralbegriffs - die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfaßbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern.Die Bestrafung erfolgt nicht `am Jüngsten Tag` durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst, die Sünde richtet sich gegen sich selbst - ganz anders aber als man es traditionsgemäß erwartet, nur in einem tieferen Sinn `gerecht`. Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man `Sünde` definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show. An `Todsünden`-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege. Taschenbuch.
5
Tödliche Sünden
DE PB NW
ISBN: 9783852182919 bzw. 3852182913, in Deutsch, Haymon Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Menschen einer modernen, einer zukünftigen Generation leben ihren sündigen Alltag. In futuristisch-sterilen Räumen begehen sie die "sieben Todsünden" Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmäßigkeit. Es sind - fernab eines kirchlichen Moralbegriffs - die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfaßbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern.Die Bestrafung erfolgt nicht "am Jüngsten Tag" durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst, die Sünde richtet sich gegen sich selbst - ganz anders aber als man es traditionsgemäß erwartet, nur in einem tieferen Sinn "gerecht". Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man "Sünde" definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show.An "Todsünden"-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege. 96 S. 200 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Menschen einer modernen, einer zukünftigen Generation leben ihren sündigen Alltag. In futuristisch-sterilen Räumen begehen sie die "sieben Todsünden" Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmäßigkeit. Es sind - fernab eines kirchlichen Moralbegriffs - die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfaßbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern.Die Bestrafung erfolgt nicht "am Jüngsten Tag" durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst, die Sünde richtet sich gegen sich selbst - ganz anders aber als man es traditionsgemäß erwartet, nur in einem tieferen Sinn "gerecht". Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man "Sünde" definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show.An "Todsünden"-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege. 96 S. 200 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
6
Tödliche Sünden - Sieben Einakter
DE HC NW
ISBN: 9783852182919 bzw. 3852182913, in Deutsch, Haymon Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Tödliche Sünden: In futuristisch-sterilen Räumen begehen Menschen einer zukünftigen Generation die `sieben Todsünden` Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmäßigkeit. Es sind - fernab eines kirchlichen Moralbegriffs - die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfassbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern. Die Bestrafung erfolgt nicht `am Jüngsten Tag` durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst - ganz anders aber als man es traditionsgemäß erwartet, nur in einem tieferen Sinn `gerecht`. Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man `Sünde` definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show. An `Todsünden`-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege. Buch.
Tödliche Sünden: In futuristisch-sterilen Räumen begehen Menschen einer zukünftigen Generation die `sieben Todsünden` Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmäßigkeit. Es sind - fernab eines kirchlichen Moralbegriffs - die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfassbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern. Die Bestrafung erfolgt nicht `am Jüngsten Tag` durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst - ganz anders aber als man es traditionsgemäß erwartet, nur in einem tieferen Sinn `gerecht`. Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man `Sünde` definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show. An `Todsünden`-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege. Buch.
7
Tödliche Sünden
DE NW AB
ISBN: 9783852182919 bzw. 3852182913, in Deutsch, Haymon, Innsbruck, Österreich, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Menschen einer modernen, einer zukünftigen Generation leben ihren sündigen Alltag. In futuristisch-sterilen Räumen begehen sie die "sieben Todsünden" Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmäßigkeit. Es sind - fernab eines kirchlichen Moralbegriffs - die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfaßbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern.Die Bestrafung erfolgt nicht "am Jüngsten Tag" durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst, die Sünde richtet sich gegen sich selbst - ganz anders aber als man es traditionsgemäß erwartet, nur in einem tieferen Sinn "gerecht". Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man "Sünde" definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show.An "Todsünden"-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege.
Menschen einer modernen, einer zukünftigen Generation leben ihren sündigen Alltag. In futuristisch-sterilen Räumen begehen sie die "sieben Todsünden" Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmäßigkeit. Es sind - fernab eines kirchlichen Moralbegriffs - die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfaßbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern.Die Bestrafung erfolgt nicht "am Jüngsten Tag" durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst, die Sünde richtet sich gegen sich selbst - ganz anders aber als man es traditionsgemäß erwartet, nur in einem tieferen Sinn "gerecht". Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man "Sünde" definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show.An "Todsünden"-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege.
8
Tödliche Sünden
DE NW
ISBN: 9783852182919 bzw. 3852182913, in Deutsch, Haymon Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar.
Sieben Einakter, In futuristisch-sterilen Räumen begehen Menschen einer zukünftigen Generation die sieben Todsünden Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmäßigkeit. Es sind fernab eines kirchlichen Moralbegriffs die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfassbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern.Die Bestrafung erfolgt nicht am Jüngsten Tag durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst ganz anders aber als man es traditionsgemäß erwartet, nur in einem tieferen Sinn gerecht. Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man Sünde definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show.An Todsünden-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege.
Sieben Einakter, In futuristisch-sterilen Räumen begehen Menschen einer zukünftigen Generation die sieben Todsünden Hochmut, Trägheit, Unzucht, Zorn, Geiz, Neid und Unmäßigkeit. Es sind fernab eines kirchlichen Moralbegriffs die Vergehen einer erstarrten, sich selbst unheimlich gewordenen Menschheit, deren Sündhaftigkeit seltsam entrückt, unfassbar, fast schon absurd, sich in Handlungen entlädt, die den Begriff der Sünde teilweise umkehren, neu beleuchten und gleichzeitig als literarische Botschaft des Autors ohne zu moralisieren eine untrügliche Moral einfordern.Die Bestrafung erfolgt nicht am Jüngsten Tag durch einen Richtergott. Der Sünder bestraft sich vielmehr selbst ganz anders aber als man es traditionsgemäß erwartet, nur in einem tieferen Sinn gerecht. Einsamkeit, Verzweiflung, Fatalismus, Ausgrenzung, psychischer und physischer Mord sind solche Folgen jedes unsozialen, unmenschlichen Verhaltens, als das man Sünde definieren kann. In einer lieblosen, geilen, trügerischen, voyeuristischen Welt entpuppt sich aufkeimende Hoffnung als ein banales Element einer TV-Show.An Todsünden-Autoren wie Franz Kranewitter, Bert Brecht oder Eugene Ionesco anknüpfend, geht Felix Mitterer in diesem Werk, eine in sich verzahnte Einakterfolge für vier Personen, neue literarische Wege.
Lade…