von (1931-1995) war einer der letzten großen Skipioniere Tirols. Dass Österreichs Skilehrer Skischulen Weltruf genieß
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Franz Hoppichler
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ISBN: 9783852185057 bzw. 385218505X, in Deutsch, Haymon Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Franz Hoppichler (1931 - 1995) war einer der letzten großen Skipioniere Tirols. Dass Österreichs Skilehrer und Skischulen Weltruf genießen, ist nicht zuletzt sein Werk. Als Leiter des Bundessportheims in St. Christoph am Arlberg, wo er 1972 Stefan Kruckenhausers Erbe antrat und bis 1995 weiterentwickelte, als Verfasser von Skilehrplänen, als Demonstrator österreichischer Skitechnik bei Kongressen in aller Welt, als gefragter Referent zu den verschiedensten Themen des Skilaufs und schließlich als langjähriger Spitzenfunktionär von INTERSKI stand er an den Schalthebeln der sprunghaften Entwicklung des alpinen Skilaufs zum Massensport. Damit war er auch einer der Wegbereiter des modernen Wintertourismus. Und als Rennsportleiter alpin von 1966 bis 1972 legte er in einer schwierigen Phase des Skirennsports in Österreich den Grundstein für die neuerliche Eroberung der Weltspitze durch das rot-weiß-rote Skiteam.2006. 151 S. m. zahlr. z. Tl. farb. Fotos.Sofort lieferbar, Hardcover.
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Franz Hoppichler (1931 - 1995) war einer der letzten großen Skipioniere Tirols. Dass Österreichs Skilehrer und Skischulen Weltruf genießen, ist nicht zuletzt sein Werk. Als Leiter des Bundessportheims in St. Christoph am Arlberg, wo er 1972 Stefan Kruckenhausers Erbe antrat und bis 1995 weiterentwickelte, als Verfasser von Skilehrplänen, als Demonstrator österreichischer Skitechnik bei Kongressen in aller Welt, als gefragter Referent zu den verschiedensten Themen des Skilaufs und schließlich als langjähriger Spitzenfunktionär von INTERSKI stand er an den Schalthebeln der sprunghaften Entwicklung des alpinen Skilaufs zum Massensport. Damit war er auch einer der Wegbereiter des modernen Wintertourismus. Und als Rennsportleiter alpin von 1966 bis 1972 legte er in einer schwierigen Phase des Skirennsports in Österreich den Grundstein für die neuerliche Eroberung der Weltspitze durch das rot-weiß-rote Skiteam.2006. 151 S. m. zahlr. z. Tl. farb. Fotos.Sofort lieferbar, Hardcover.
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Symbolbild
Franz Hoppichler. Sein Leben und Wirken für den Alpinen Skilauf von Franz Hoppichler (1931-1995) war einer der letzten großen Skipioniere Tirols. Dass Österreichs Skilehrer und Skischulen Weltruf genieß (2004)
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Franz Hoppichler (1931-1995) war einer der letzten großen Skipioniere Tirols. Dass Österreichs Skilehrer und Skischulen Weltruf genießen, ist nicht zuletzt sein Werk. Als Leiter des Bundessportheims in St. Christoph am Arlberg, wo er 1972 Stefan Kruckenhausers Erbe antrat und bis 1995 weiterentwickelte, als Verfasser von Skilehrplänen, als Demonstrator österreichischer Skitechnik bei Kongressen in aller Welt, als gefragter Referent zu den verschiedensten Themen des Skilaufs und schließlich als langjähriger Spitzenfunktionär von INTERSKI stand er an den Schalthebeln der sprunghaften Entwicklung des alpinen Skilaufs zum Massensport. Damit war er auch einer der Wegbereiter des modernen Wintertourismus. Und als Rennsportleiter alpin von 1966 bis 1972 legte er in einer schwierigen Phase des Skirennsports in Österreich den Grundstein für die neuerliche Eroberung der Weltspitze durch das rot-weiß-rote Skiteam. Franz Hoppichler. Sein Leben und Wirken für den Alpinen Skilauf von Friedrich Fetz (Autor), Birgit Hasenauer (Autor) In deutscher Sprache. 151 pages. 23,6 x 16,6 x 1,4 cm Auflage: 1., zahlreiche Abbildungen (14. Dezember 2006).
Franz Hoppichler (1931-1995) war einer der letzten großen Skipioniere Tirols. Dass Österreichs Skilehrer und Skischulen Weltruf genießen, ist nicht zuletzt sein Werk. Als Leiter des Bundessportheims in St. Christoph am Arlberg, wo er 1972 Stefan Kruckenhausers Erbe antrat und bis 1995 weiterentwickelte, als Verfasser von Skilehrplänen, als Demonstrator österreichischer Skitechnik bei Kongressen in aller Welt, als gefragter Referent zu den verschiedensten Themen des Skilaufs und schließlich als langjähriger Spitzenfunktionär von INTERSKI stand er an den Schalthebeln der sprunghaften Entwicklung des alpinen Skilaufs zum Massensport. Damit war er auch einer der Wegbereiter des modernen Wintertourismus. Und als Rennsportleiter alpin von 1966 bis 1972 legte er in einer schwierigen Phase des Skirennsports in Österreich den Grundstein für die neuerliche Eroberung der Weltspitze durch das rot-weiß-rote Skiteam. Franz Hoppichler. Sein Leben und Wirken für den Alpinen Skilauf von Friedrich Fetz (Autor), Birgit Hasenauer (Autor) In deutscher Sprache. 151 pages. 23,6 x 16,6 x 1,4 cm Auflage: 1., zahlreiche Abbildungen (14. Dezember 2006).
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Symbolbild
Franz Hoppichler. Sein Leben und Wirken für den Alpinen Skilauf von Franz Hoppichler (1931-1995) war einer der letzten großen Skipioniere Tirols. Dass Österreichs Skilehrer und Skischulen Weltruf genieß (1995)
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Haymon: Haymon, Auflage: 1., zahlreiche Abbildungen (14. Dezember 2006). Auflage: 1., zahlreiche Abbildungen (14. Dezember 2006). Hardcover. 23,6 x 16,6 x 1,4 cm. Franz Hoppichler (1931-1995) war einer der letzten großen Skipioniere Tirols. Dass Österreichs Skilehrer und Skischulen Weltruf genießen, ist nicht zuletzt sein Werk. Als Leiter des Bundessportheims in St. Christoph am Arlberg, wo er 1972 Stefan Kruckenhausers Erbe antrat und bis 1995 weiterentwickelte, als Verfasser von Skilehrplänen, als Demonstrator österreichischer Skitechnik bei Kongressen in aller Welt, als gefragter Referent zu den verschiedensten Themen des Skilaufs und schließlich als langjähriger Spitzenfunktionär von INTERSKI stand er an den Schalthebeln der sprunghaften Entwicklung des alpinen Skilaufs zum Massensport. Damit war er auch einer der Wegbereiter des modernen Wintertourismus. Und als Rennsportleiter alpin von 1966 bis 1972 legte er in einer schwierigen Phase des Skirennsports in Österreich den Grundstein für die neuerliche Eroberung der Weltspitze durch das rot-weiß-rote Skiteam. Franz Hoppichler. Sein Leben und Wirken für den Alpinen Skilauf von Friedrich Fetz (Autor), Birgit Hasenauer (Autor) Franz Hoppichler (1931-1995) war einer der letzten großen Skipioniere Tirols. Dass Österreichs Skilehrer und Skischulen Weltruf genießen, ist nicht zuletzt sein Werk. Als Leiter des Bundessportheims in St. Christoph am Arlberg, wo er 1972 Stefan Kruckenhausers Erbe antrat und bis 1995 weiterentwickelte, als Verfasser von Skilehrplänen, als Demonstrator österreichischer Skitechnik bei Kongressen in aller Welt, als gefragter Referent zu den verschiedensten Themen des Skilaufs und schließlich als langjähriger Spitzenfunktionär von INTERSKI stand er an den Schalthebeln der sprunghaften Entwicklung des alpinen Skilaufs zum Massensport. Damit war er auch einer der Wegbereiter des modernen Wintertourismus. Und als Rennsportleiter alpin von 1966 bis 1972 legte er in einer schwierigen Phase des Skirennsports in Österreich den Grundstein für die neuerliche Eroberung der Weltspitze durch das rot-weiß-rote Skiteam. Franz Hoppichler. Sein Leben und Wirken für den Alpinen Skilauf von Friedrich Fetz (Autor), Birgit Hasenauer (Autor).
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Haymon: Haymon, Auflage: 1., zahlreiche Abbildungen (14. Dezember 2006). Auflage: 1., zahlreiche Abbildungen (14. Dezember 2006). Hardcover. 23,6 x 16,6 x 1,4 cm. Franz Hoppichler (1931-1995) war einer der letzten großen Skipioniere Tirols. Dass Österreichs Skilehrer und Skischulen Weltruf genießen, ist nicht zuletzt sein Werk. Als Leiter des Bundessportheims in St. Christoph am Arlberg, wo er 1972 Stefan Kruckenhausers Erbe antrat und bis 1995 weiterentwickelte, als Verfasser von Skilehrplänen, als Demonstrator österreichischer Skitechnik bei Kongressen in aller Welt, als gefragter Referent zu den verschiedensten Themen des Skilaufs und schließlich als langjähriger Spitzenfunktionär von INTERSKI stand er an den Schalthebeln der sprunghaften Entwicklung des alpinen Skilaufs zum Massensport. Damit war er auch einer der Wegbereiter des modernen Wintertourismus. Und als Rennsportleiter alpin von 1966 bis 1972 legte er in einer schwierigen Phase des Skirennsports in Österreich den Grundstein für die neuerliche Eroberung der Weltspitze durch das rot-weiß-rote Skiteam. Franz Hoppichler. Sein Leben und Wirken für den Alpinen Skilauf von Friedrich Fetz (Autor), Birgit Hasenauer (Autor) Franz Hoppichler (1931-1995) war einer der letzten großen Skipioniere Tirols. Dass Österreichs Skilehrer und Skischulen Weltruf genießen, ist nicht zuletzt sein Werk. Als Leiter des Bundessportheims in St. Christoph am Arlberg, wo er 1972 Stefan Kruckenhausers Erbe antrat und bis 1995 weiterentwickelte, als Verfasser von Skilehrplänen, als Demonstrator österreichischer Skitechnik bei Kongressen in aller Welt, als gefragter Referent zu den verschiedensten Themen des Skilaufs und schließlich als langjähriger Spitzenfunktionär von INTERSKI stand er an den Schalthebeln der sprunghaften Entwicklung des alpinen Skilaufs zum Massensport. Damit war er auch einer der Wegbereiter des modernen Wintertourismus. Und als Rennsportleiter alpin von 1966 bis 1972 legte er in einer schwierigen Phase des Skirennsports in Österreich den Grundstein für die neuerliche Eroberung der Weltspitze durch das rot-weiß-rote Skiteam. Franz Hoppichler. Sein Leben und Wirken für den Alpinen Skilauf von Friedrich Fetz (Autor), Birgit Hasenauer (Autor).
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Franz Hoppichler: Sein Leben und Wirken für den alpinen Skilauf (2006)
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ISBN: 9783852185057 bzw. 385218505X, in Deutsch, 152 Seiten, Haymon Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Franz Hoppichler: Sein Leben und Wirken für den alpinen Skilauf (2006)
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