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Symbolbild
Früher Später. (1998)
~DE US
ISBN: 9783852522104 bzw. 3852522102, vermutlich in Deutsch, Landesgalerie Öberösterreich, Linz / Bibliothek der Provinz, Weitra, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
138 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Katalog, erschienen anlässlich der Ausstellung "Birgit Jürgenssen" von 12. Februar bis 2002 bis 15.März 1998 im Oberösterreichischen Landesmuseum. Mit Beiträgen von Elisabeth Samsonow, Silvia Eiblmayr, Margit Zuckriegl, Lawrence Weiner, Peter Weibel, Carl Pruscha und Peter Assmann. Birgit Jürgenssen (geboren am 10. April 1949 in Wien; gestorben am 25. September 2003 ebenda) war eine österreichische Fotografin und Zeichnerin. Jürgenssen wurde in Wien als zweites Kind in eine Arztfamilie geboren. Sie begann als Achtjährige in einem Schulheft Bilder nach Pablo Picasso zu zeichnen. Ihre Signatur „BICASSO Jürgenssen" vereint den Namen des spanischen Meisters mit ihrem eigenen Namen. Mit 14 erhielt sie die erste halbautomatische Kamera und fotografierte fast ausschließlich kleine Gegenstände, die sie vorher selbst anfertigte. Während mehrmonatiger Frankreichaufenthalte lernte sie die französische Literatur kennen, sowie das Theater von Antonin Artaud und die „inspirative Poesie" des Surrealismus. In der Folge setzte sie sich mit der Psychoanalyse, der Philosophie des Strukturalismus, der Ethnologie von Claude Lévi-Strauss und den gesellschaftskritischen Diskursen ihrer Generation auseinander. Dieser geistige Horizont blieb für ihre Kunst bestimmend. 1967 wurde Birgit Jürgenssen ungewöhnlicherweise ohne Grundstudium in die Meisterklasse für Grafik von Herberth an der Hochschule für angewandte Kunst aufgenommen. Am 30. Juni 1971 beendete Jürgenssen mit der Diplomarbeit „zipfeln" (eine Mappe mit 42 Zeichnungen) ihr Studium an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Sie erhielt für ihre Diplomarbeit den Förderungspreis des Unterrichtsministeriums für Wissenschaft und Forschung und den Wolfgang-Hutter-Preis. Birgit Jürgenssen begann am 1. Oktober 1980 als einzige Lehrbeauftragte in der Meisterklasse Maria Lassnig an der Hochschule für angewandte Kunst. Diese endete am 30. September 1981. Am 1. März 1982 begann Jürgenssen ihre Lehrtätigkeit in der Meisterklasse von Arnulf Rainer an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie initiierte und etablierte den Unterricht für das Fach Fotografie und unterrichtete 20 Jahre an der Akademie. 2003 starb Jürgenssen in Wien. Der Galerist Hubert Winter verwaltet den Nachlass der Künstlerin.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1006 Illustrierter OPappband (Kataloge des OÖ. Landesmuseums, Neue Folge Nr. 125, 27,5 x 21,3 cm, Books.
138 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Katalog, erschienen anlässlich der Ausstellung "Birgit Jürgenssen" von 12. Februar bis 2002 bis 15.März 1998 im Oberösterreichischen Landesmuseum. Mit Beiträgen von Elisabeth Samsonow, Silvia Eiblmayr, Margit Zuckriegl, Lawrence Weiner, Peter Weibel, Carl Pruscha und Peter Assmann. Birgit Jürgenssen (geboren am 10. April 1949 in Wien; gestorben am 25. September 2003 ebenda) war eine österreichische Fotografin und Zeichnerin. Jürgenssen wurde in Wien als zweites Kind in eine Arztfamilie geboren. Sie begann als Achtjährige in einem Schulheft Bilder nach Pablo Picasso zu zeichnen. Ihre Signatur „BICASSO Jürgenssen" vereint den Namen des spanischen Meisters mit ihrem eigenen Namen. Mit 14 erhielt sie die erste halbautomatische Kamera und fotografierte fast ausschließlich kleine Gegenstände, die sie vorher selbst anfertigte. Während mehrmonatiger Frankreichaufenthalte lernte sie die französische Literatur kennen, sowie das Theater von Antonin Artaud und die „inspirative Poesie" des Surrealismus. In der Folge setzte sie sich mit der Psychoanalyse, der Philosophie des Strukturalismus, der Ethnologie von Claude Lévi-Strauss und den gesellschaftskritischen Diskursen ihrer Generation auseinander. Dieser geistige Horizont blieb für ihre Kunst bestimmend. 1967 wurde Birgit Jürgenssen ungewöhnlicherweise ohne Grundstudium in die Meisterklasse für Grafik von Herberth an der Hochschule für angewandte Kunst aufgenommen. Am 30. Juni 1971 beendete Jürgenssen mit der Diplomarbeit „zipfeln" (eine Mappe mit 42 Zeichnungen) ihr Studium an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Sie erhielt für ihre Diplomarbeit den Förderungspreis des Unterrichtsministeriums für Wissenschaft und Forschung und den Wolfgang-Hutter-Preis. Birgit Jürgenssen begann am 1. Oktober 1980 als einzige Lehrbeauftragte in der Meisterklasse Maria Lassnig an der Hochschule für angewandte Kunst. Diese endete am 30. September 1981. Am 1. März 1982 begann Jürgenssen ihre Lehrtätigkeit in der Meisterklasse von Arnulf Rainer an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie initiierte und etablierte den Unterricht für das Fach Fotografie und unterrichtete 20 Jahre an der Akademie. 2003 starb Jürgenssen in Wien. Der Galerist Hubert Winter verwaltet den Nachlass der Künstlerin.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1006 Illustrierter OPappband (Kataloge des OÖ. Landesmuseums, Neue Folge Nr. 125, 27,5 x 21,3 cm, Books.
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Früher Später. (1998)
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ISBN: 9783852522104 bzw. 3852522102, in Deutsch, Landesgalerie Öberösterreich, Linz / Bibliothek der Provinz, Weitra, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
138 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Illustrierter OPappband (Kataloge des OÖ. Landesmuseums, Neue Folge Nr. 125, 27,5 x 21,3 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Katalog, erschienen anlässlich der Ausstellung "Birgit Jürgenssen" von 12. Februar bis 2002 bis 15.März 1998 im Oberösterreichischen Landesmuseum. Mit Beiträgen von Elisabeth Samsonow, Silvia Eiblmayr, Margit Zuckriegl, Lawrence Weiner, Peter Weibel, Carl Pruscha und Peter Assmann. Birgit Jürgenssen (geboren am 10. April 1949 in Wien gestorben am 25. September 2003 ebenda) war eine österreichische Fotografin und Zeichnerin. Jürgenssen wurde in Wien als zweites Kind in eine Arztfamilie geboren. Sie begann als Achtjährige in einem Schulheft Bilder nach Pablo Picasso zu zeichnen. Ihre Signatur BICASSO Jürgenssen vereint den Namen des spanischen Meisters mit ihrem eigenen Namen. Mit 14 erhielt sie die erste halbautomatische Kamera und fotografierte fast ausschließlich kleine Gegenstände, die sie vorher selbst anfertigte. Während mehrmonatiger Frankreichaufenthalte lernte sie die französische Literatur kennen, sowie das Theater von Antonin Artaud und die inspirative Poesie des Surrealismus. In der Folge setzte sie sich mit der Psychoanalyse, der Philosophie des Strukturalismus, der Ethnologie von Claude Lévi-Strauss und den gesellschaftskritischen Diskursen ihrer Generation auseinander. Dieser geistige Horizont blieb für ihre Kunst bestimmend. 1967 wurde Birgit Jürgenssen ungewöhnlicherweise ohne Grundstudium in die Meisterklasse für Grafik von Herberth an der Hochschule für angewandte Kunst aufgenommen. Am 30. Juni 1971 beendete Jürgenssen mit der Diplomarbeit zipfeln (eine Mappe mit 42 Zeichnungen) ihr Studium an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Sie erhielt für ihre Diplomarbeit den Förderungspreis des Unterrichtsministeriums für Wissenschaft und Forschung und den Wolfgang-Hutter-Preis. Birgit Jürgenssen begann am 1. Oktober 1980 als einzige Lehrbeauftragte in der Meisterklasse Maria Lassnig an der Hochschule für angewandte Kunst. Diese endete am 30. September 1981. Am 1. März 1982 begann Jürgenssen ihre Lehrtätigkeit in der Meisterklasse von Arnulf Rainer an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie initiierte und etablierte den Unterricht für das Fach Fotografie und unterrichtete 20 Jahre an der Akademie. 2003 starb Jürgenssen in Wien. Der Galerist Hubert Winter verwaltet den Nachlass der Künstlerin.(aus Wikipedia). 1998. gebraucht sehr gut, 1006g, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Silvia Eiblmayr, Margit Zuckriegl, Peter Weibel, Herausgeber: Peter Assmann, Illustrator: Birgit Jürgenssen, Vorwort: Elisabeth Samsonow
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DE HC US FE
ISBN: 9783852522104 bzw. 3852522102, in Deutsch, 138 Seiten, Bibliothek der Provinz, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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