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K?rperblicke
DE HC NW
ISBN: 9783854155928 bzw. 3854155921, in Deutsch, Ritter Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
K?rperblicke: `Bildbetrachtung ist keine optische Einbahnstrasse - das ,Bild- sehen` impliziert den Akt des An- und Hineinsehens ebenso wie das Aus- und Heraussehen des Bildwerks.` Felix Philipp Ingold eröffnet mit diesem Postulat einen literarischen Parcours zum Sehen und Gesehenwerden, der die Leserinnen und Leser zu Fragen und Phänomenen der Bildbetrachtung fährt. Ausgehend von Rainer Maria Rilkes oft zitiertem Satz `... denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht...` (aus Archaischer Torso Apollos), entwickelt der Autor am Leitfaden von bildnerischen Werken der Kunstgeschichte seit der Antike bis zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst sowie über Sprach- werke der europäischen Moderne eine erhellende und eindrucksvolle Untersuchung. Begleitet wird Ingolds Bildbetrachtung mit Exkursen in die Sprachkunst und die Philosophie, die die Vielfältigkeit phänomenologischer Literatur zur Kunst und zur Wahrnehmungstheorie neu erschließt. `Jedes Bild hat seine eigene Physiognomie, einen eigenen `Blick`, der den Betrachter zum ,Zurückschauen` einlädt - das gilt keineswegs blo? für Portraits oder Selbstbildnisse, sondern für künstlerische Bilder generell.`, Buch.
K?rperblicke: `Bildbetrachtung ist keine optische Einbahnstrasse - das ,Bild- sehen` impliziert den Akt des An- und Hineinsehens ebenso wie das Aus- und Heraussehen des Bildwerks.` Felix Philipp Ingold eröffnet mit diesem Postulat einen literarischen Parcours zum Sehen und Gesehenwerden, der die Leserinnen und Leser zu Fragen und Phänomenen der Bildbetrachtung fährt. Ausgehend von Rainer Maria Rilkes oft zitiertem Satz `... denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht...` (aus Archaischer Torso Apollos), entwickelt der Autor am Leitfaden von bildnerischen Werken der Kunstgeschichte seit der Antike bis zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst sowie über Sprach- werke der europäischen Moderne eine erhellende und eindrucksvolle Untersuchung. Begleitet wird Ingolds Bildbetrachtung mit Exkursen in die Sprachkunst und die Philosophie, die die Vielfältigkeit phänomenologischer Literatur zur Kunst und zur Wahrnehmungstheorie neu erschließt. `Jedes Bild hat seine eigene Physiognomie, einen eigenen `Blick`, der den Betrachter zum ,Zurückschauen` einlädt - das gilt keineswegs blo? für Portraits oder Selbstbildnisse, sondern für künstlerische Bilder generell.`, Buch.
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Körperblicke
DE HC NW
ISBN: 9783854155928 bzw. 3854155921, in Deutsch, Ritter, gebundenes Buch, neu.
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´´Bildbetrachtung ist keine optische Einbahnstrasse - das ,Bild- sehen´ impliziert den Akt des An- und Hineinsehens ebenso wie das Aus- und Heraussehen des Bildwerks.´´ Felix Philipp Ingold eröffnet mit diesem Postulat einen literarischen Parcours zum Sehen und Gesehenwerden, der die Leserinnen und Leser zu Fragen und Phänomenen der Bildbetrachtung führt. Ausgehend von Rainer Maria Rilkes oft zitiertem Satz ´´... denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht...´´ (aus Archaischer Torso ´´Bildbetrachtung ist keine optische Einbahnstrasse - das ,Bild- sehen´ impliziert den Akt des An- und Hineinsehens ebenso wie das Aus- und Heraussehen des Bildwerks.´´ Felix Philipp Ingold eröffnet mit diesem Postulat einen literarischen Parcours zum Sehen und Gesehenwerden, der die Leserinnen und Leser zu Fragen und Phänomenen der Bildbetrachtung führt. Ausgehend von Rainer Maria Rilkes oft zitiertem Satz ´´... denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht...´´ (aus Archaischer Torso Apollos), entwickelt der Autor am Leitfaden von bildnerischen Werken der Kunstgeschichte seit der Antike bis zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst sowie über Sprach- werke der europäischen Moderne eine erhellende und eindrucksvolle Untersuchung. Begleitet wird Ingolds Bildbetrachtung mit Exkursen in die Sprachkunst und die Philosophie, die die Vielfältigkeit phänomenologischer Literatur zur Kunst und zur Wahrnehmungstheorie neu erschließt. ´´Jedes Bild hat seine eigene Physiognomie, einen eigenen ´´Blick´´, der den Betrachter zum ,Zurückschauen´ einlädt - das gilt keineswegs bloß für Portraits oder Selbstbildnisse, sondern für künstlerische Bilder generell.´´ Erscheint vorauss. Juni 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
´´Bildbetrachtung ist keine optische Einbahnstrasse - das ,Bild- sehen´ impliziert den Akt des An- und Hineinsehens ebenso wie das Aus- und Heraussehen des Bildwerks.´´ Felix Philipp Ingold eröffnet mit diesem Postulat einen literarischen Parcours zum Sehen und Gesehenwerden, der die Leserinnen und Leser zu Fragen und Phänomenen der Bildbetrachtung führt. Ausgehend von Rainer Maria Rilkes oft zitiertem Satz ´´... denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht...´´ (aus Archaischer Torso ´´Bildbetrachtung ist keine optische Einbahnstrasse - das ,Bild- sehen´ impliziert den Akt des An- und Hineinsehens ebenso wie das Aus- und Heraussehen des Bildwerks.´´ Felix Philipp Ingold eröffnet mit diesem Postulat einen literarischen Parcours zum Sehen und Gesehenwerden, der die Leserinnen und Leser zu Fragen und Phänomenen der Bildbetrachtung führt. Ausgehend von Rainer Maria Rilkes oft zitiertem Satz ´´... denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht...´´ (aus Archaischer Torso Apollos), entwickelt der Autor am Leitfaden von bildnerischen Werken der Kunstgeschichte seit der Antike bis zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst sowie über Sprach- werke der europäischen Moderne eine erhellende und eindrucksvolle Untersuchung. Begleitet wird Ingolds Bildbetrachtung mit Exkursen in die Sprachkunst und die Philosophie, die die Vielfältigkeit phänomenologischer Literatur zur Kunst und zur Wahrnehmungstheorie neu erschließt. ´´Jedes Bild hat seine eigene Physiognomie, einen eigenen ´´Blick´´, der den Betrachter zum ,Zurückschauen´ einlädt - das gilt keineswegs bloß für Portraits oder Selbstbildnisse, sondern für künstlerische Bilder generell.´´ Erscheint vorauss. Juni 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Körperblicke (2019)
DE HC NW
ISBN: 9783854155928 bzw. 3854155921, in Deutsch, Ritter Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Körperblicke Bildbetrachtung ist keine optische Einbahnstrasse das ,Bild- sehen impliziert den Akt des An- und Hineinsehens ebenso wie das Aus- und Heraussehen des Bildwerks. Felix Philipp Ingold eröffnet mit diesem Postulat einen literarischen Parcours zum Sehen und Gesehenwerden, der die Leserinnen und Leser zu Fragen und Phänomenen der Bildbetrachtung führt. Ausgehend von Rainer Maria Rilkes oft zitiertem Satz ... denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht... (aus Archaischer Torso Apollos), entwickelt der Autor am Leitfaden von bildnerischen Werken der Kunstgeschichte seit der Antike bis zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst sowie über Sprach- werke der europäischen Moderne eine erhellende und eindrucksvolle Untersuchung. Begleitet wird Ingolds Bildbetrachtung mit Exkursen in die Sprachkunst und die Philosophie, die die Vielfältigkeit phänomenologischer Literatur zur Kunst und zur Wahrnehmungstheorie neu erschließt. Jedes Bild hat seine eigene Physiognomie, einen eigenen Blick, der den Betrachter zum ,Zurückschauen einlädt das gilt keineswegs bloß für Portraits oder Selbstbildnisse, sondern für künstlerische Bilder generell. 31.05.2019, gebundene Ausgabe.
Körperblicke Bildbetrachtung ist keine optische Einbahnstrasse das ,Bild- sehen impliziert den Akt des An- und Hineinsehens ebenso wie das Aus- und Heraussehen des Bildwerks. Felix Philipp Ingold eröffnet mit diesem Postulat einen literarischen Parcours zum Sehen und Gesehenwerden, der die Leserinnen und Leser zu Fragen und Phänomenen der Bildbetrachtung führt. Ausgehend von Rainer Maria Rilkes oft zitiertem Satz ... denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht... (aus Archaischer Torso Apollos), entwickelt der Autor am Leitfaden von bildnerischen Werken der Kunstgeschichte seit der Antike bis zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst sowie über Sprach- werke der europäischen Moderne eine erhellende und eindrucksvolle Untersuchung. Begleitet wird Ingolds Bildbetrachtung mit Exkursen in die Sprachkunst und die Philosophie, die die Vielfältigkeit phänomenologischer Literatur zur Kunst und zur Wahrnehmungstheorie neu erschließt. Jedes Bild hat seine eigene Physiognomie, einen eigenen Blick, der den Betrachter zum ,Zurückschauen einlädt das gilt keineswegs bloß für Portraits oder Selbstbildnisse, sondern für künstlerische Bilder generell. 31.05.2019, gebundene Ausgabe.
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Körperblicke (2019)
~DE HC NW
ISBN: 9783854155928 bzw. 3854155921, vermutlich in Deutsch, Ritter Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Körperblicke, Bildbetrachtung ist keine optische Einbahnstrasse das ,Bild- sehen impliziert den Akt des An- und Hineinsehens ebenso wie das Aus- und Heraussehen des Bildwerks. Felix Philipp Ingold eröffnet mit diesem Postulat einen literarischen Parcours zum Sehen und Gesehenwerden, der die Leserinnen und Leser zu Fragen und Phänomenen der Bildbetrachtung führt. Ausgehend von Rainer Maria Rilkes oft zitiertem Satz ... denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht... (aus Archaischer Torso Apollos), entwickelt der Autor am Leitfaden von bildnerischen Werken der Kunstgeschichte seit der Antike bis zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst sowie über Sprach- werke der europäischen Moderne eine erhellende und eindrucksvolle Untersuchung. Begleitet wird Ingolds Bildbetrachtung mit Exkursen in die Sprachkunst und die Philosophie, die die Vielfältigkeit phänomenologischer Literatur zur Kunst und zur Wahrnehmungstheorie neu erschliesst. Jedes Bild hat seine eigene Physiognomie, einen eigenen Blick, der den Betrachter zum ,Zurückschauen einlädt das gilt keineswegs bloss für Portraits oder Selbstbildnisse, sondern für künstlerische Bilder generell. gebundene Ausgabe, 31.05.2019.
Körperblicke, Bildbetrachtung ist keine optische Einbahnstrasse das ,Bild- sehen impliziert den Akt des An- und Hineinsehens ebenso wie das Aus- und Heraussehen des Bildwerks. Felix Philipp Ingold eröffnet mit diesem Postulat einen literarischen Parcours zum Sehen und Gesehenwerden, der die Leserinnen und Leser zu Fragen und Phänomenen der Bildbetrachtung führt. Ausgehend von Rainer Maria Rilkes oft zitiertem Satz ... denn da ist keine Stelle, die dich nicht sieht... (aus Archaischer Torso Apollos), entwickelt der Autor am Leitfaden von bildnerischen Werken der Kunstgeschichte seit der Antike bis zur klassischen Moderne und zur Gegenwartskunst sowie über Sprach- werke der europäischen Moderne eine erhellende und eindrucksvolle Untersuchung. Begleitet wird Ingolds Bildbetrachtung mit Exkursen in die Sprachkunst und die Philosophie, die die Vielfältigkeit phänomenologischer Literatur zur Kunst und zur Wahrnehmungstheorie neu erschliesst. Jedes Bild hat seine eigene Physiognomie, einen eigenen Blick, der den Betrachter zum ,Zurückschauen einlädt das gilt keineswegs bloss für Portraits oder Selbstbildnisse, sondern für künstlerische Bilder generell. gebundene Ausgabe, 31.05.2019.
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