Grundstock des Wissens, Mathematik - 5 Angebote vergleichen

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Fritz Hendrich (Autor)

Horse Sense: wie Alexander der Große erst ein Pferd und dann ein Weltreich eroberte. Drei Schritte zum Charisma der Führung (Gebundene Ausgabe) von Charisma Führungspsychologie Pferdepsychologie Was Manager von Pferdeflüste

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ISBN: 9783854363460 bzw. 385436346X, vermutlich in Deutsch, SIGNUM Wien, gebundenes Buch.

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
SIGNUM Wien: SIGNUM Wien, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 15,1 x 2,7 x 22,7 cm. Was Manager von Pferdeflüsterern lernen können Wann wird man wahrgenommen und beobachtet? Wie baut man Vertrauen auf? Wodurch erhält man Respekt? Vor allem, indem man selbst seine Wahrnehmung schärft, Vertrauen riskiert und wertschätzend andere respektiert. Diese drei Erkenntnisse bilden den Grundstock des Führungscharismas. Seit Jahrtausenden haben alle großen Führungskräfte im Umgang mit ihrem Pferd intelligente Führung gelernt. Die Methoden und Techniken zum Erwerb dieser Fähigkeiten werden hier an der "case-study" von Alexander dem Großen mit seinem Pferd Bukephalos deutlich gemacht. Das Gesellschaftswesen Mensch und das Herdentier Pferd fanden in grauer Vorzeit zueinander. Durch Jahrhunderte wuchsen dann jene, welche Führung übernehmen sollten, mit ihrem Pferd auf. Es war der Erfahrungs- und Erlebnispartner für ihre Führungsqualität. Mit ihm mussten sie harmonieren, wenn sie gemeinsam überzeugend andere führen wollten. Waren sie dann erfolgreich, wurden sie mit ihrem Pferd in Bronze, in Stein, auf Ölbildern und Gobelins der Nachwelt überliefert. Was sie darstellen wollen, strahlt zumindest ihr Partner aus: Kraft, Würde, Schönheit, Mut, Stärke, Heldentum - eben Charisma. Die Rückbesinnung auf den Umgang mit Pferden als Erfahrungs- und Erlebnisfeld für Führungsqualität ist kein modischer Gag, sondern beruht auf uralter Tradition. Erst seit dem 20. Jahrhundert ist das Pferd nicht mehr (Über-) Lebenspartner des Menschen. Es ist darum eine Vergeudung von kostbarem Erfahrungswissen, wenn die Erkenntnis aus dem Umgang mit diesem, die Menschheitsgeschichte begleitenden Wesen nicht genutzt wird. Dazu muss man nicht zum Reiter werden. Es genügt, jene Anregungen aufzugreifen und auf Führungskräfte zu übertragen, die uns Pferdeflüsterer mit ihrer Arbeit vermitteln. Gerade heute kann dieses Wissen Managern zur Gestaltung ihres persönlichen Führungsstils dienen. Die Idee des so genannten Horse-Sense (auf Englisch bedeutet das übrigens auch "der gesunde Menschenverstand", hat Fritz Hendrich zur anregenden Anleitung für eine kompetente, gewaltfreie Führung aus Einfühlung und Verständnis, aus Stärke und Klarheit zusammengefasst. An historischem Beispiel Alexander des Großen wird seine Wirksamkeit belegt. Sein Buch bietet einen ungewöhnlichen, neuen Blick auf das Thema Führung, basierend auf einem historisch belegten Führungswissen aus Jahrtausenden und verbindet Geschichte und Verhaltensbeobachtung zu einer praktischen Führungslehre. Die Basis des kurzweiligen Buches von Fritz Hendrich ist die, für mich überraschende, These, dass das Pferd ein Spiegel für das richtige oder falsche Verhalten eines Menschen im Umgang mit anderen Menschen sein kann. Wer hätte einen solchen Spiegel notwendiger als Manager, die häufig an "notorisch unterentwickelter Fähigkeit zur Selbstreflexion" leiden oder einfach keine ehrliche Rückkopplung von ihren Mitarbeitern oder Kollegen bekommen? Ich empfehle das Buch deshalb allen, die ein aufrichtiges Interesse an einer optimalen Beziehung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten haben, egal ob sie schon Führungskraft sind, oder sich das persönliche Ziel gesetzt haben, eine zu werden. So nebenbei lernt man durch die Lektüre, in einer klaren und doch amüsanten Sprache, viel über Alexander den Großen, aber auch einiges über sonstiges antikes Gedankengut. Wenn man die sehr praxisnahen und einleuchtenden Erkenntnisse von Fritz Hendrich auch noch befolgt, hat man wohl einen großen Schritt getan, ein "charismatischer Leader" zu werden. Über den Autor: Dr. Fritz Hendrich ist selbständiger Unternehmensberater, Führungstrainer und Management-Coach. Er verbindet mehr als 30 Jahre Berufserfahrung als Journalist, Manager und Berater mit einer umfassenden Kenntnis der humanistischen Psychologie. Neben seiner Arbeit mit Führungskräften nationaler, europäischer und globaler Unternehmen lehrt er an den Universitäten in Graz, Linz, Krems, St. Gallen und am Collège d´Europe in Brügge.Sprache deutsch Maße 140 x 220 mm Einbandart gebunden Charisma Führungspsychologie Pferdepsychologie ISBN-10 3-85436-346-X / 385436346X ISBN-13 978-3-85436-346-0 / 9783854363460 Horse Sense: Oder wie Alexander der Große erst ein Pferd und dann ein Weltreich eroberte. Drei Schritte zum Charisma der Führung (Gebundene Ausgabe) von Fritz Hendrich (Autor) Was Manager von Pferdeflüsterern lernen können Wann wird man wahrgenommen und beobachtet? Wie baut man Vertrauen auf? Wodurch erhält man Respekt? Vor allem, indem man selbst seine Wahrnehmung schärft, Vertrauen riskiert und wertschätzend andere respektiert. Diese drei Erkenntnisse bilden den Grundstock des Führungscharismas. Seit Jahrtausenden haben alle großen Führungskräfte im Umgang mit ihrem Pferd intelligente Führung gelernt. Die Methoden und Techniken zum Erwerb dieser Fähigkeiten werden hier an der "case-study" von Alexander dem Großen mit seinem Pferd Bukephalos deutlich gemacht. Das Gesellschaftswesen Mensch und das Herdentier Pferd fanden in grauer Vorzeit zueinander. Durch Jahrhunderte wuchsen dann jene, welche Führung übernehmen sollten, mit ihrem Pferd auf. Es war der Erfahrungs- und Erlebnispartner für ihre Führungsqualität. Mit ihm mussten sie harmonieren, wenn sie gemeinsam überzeugend andere führen wollten. Waren sie dann erfolgreich, wurden sie mit ihrem Pferd in Bronze, in Stein, auf Ölbildern und Gobelins der Nachwelt überliefert. Was sie darstellen wollen, strahlt zumindest ihr Partner aus: Kraft, Würde, Schönheit, Mut, Stärke, Heldentum - eben Charisma. Die Rückbesinnung auf den Umgang mit Pferden als Erfahrungs- und Erlebnisfeld für Führungsqualität ist kein modischer Gag, sondern beruht auf uralter Tradition. Erst seit dem 20. Jahrhundert ist das Pferd nicht mehr (Über-) Lebenspartner des Menschen. Es ist darum eine Vergeudung von kostbarem Erfahrungswissen, wenn die Erkenntnis aus dem Umgang mit diesem, die Menschheitsgeschichte begleitenden Wesen nicht genutzt wird. Dazu muss man nicht zum Reiter werden. Es genügt, jene Anregungen aufzugreifen und auf Führungskräfte zu übertragen, die uns Pferdeflüsterer mit ihrer Arbeit vermitteln. Gerade heute kann dieses Wissen Managern zur Gestaltung ihres persönlichen Führungsstils dienen. Die Idee des so genannten Horse-Sense (auf Englisch bedeutet das übrigens auch "der gesunde Menschenverstand", hat Fritz Hendrich zur anregenden Anleitung für eine kompetente, gewaltfreie Führung aus Einfühlung und Verständnis, aus Stärke und Klarheit zusammengefasst. An historischem Beispiel Alexander des Großen wird seine Wirksamkeit belegt. Sein Buch bietet einen ungewöhnlichen, neuen Blick auf das Thema Führung, basierend auf einem historisch belegten Führungswissen aus Jahrtausenden und verbindet Geschichte und Verhaltensbeobachtung zu einer praktischen Führungslehre. Die Basis des kurzweiligen Buches von Fritz Hendrich ist die, für mich überraschende, These, dass das Pferd ein Spiegel für das richtige oder falsche Verhalten eines Menschen im Umgang mit anderen Menschen sein kann. Wer hätte einen solchen Spiegel notwendiger als Manager, die häufig an "notorisch unterentwickelter Fähigkeit zur Selbstreflexion" leiden oder einfach keine ehrliche Rückkopplung von ihren Mitarbeitern oder Kollegen bekommen? Ich empfehle das Buch deshalb allen, die ein aufrichtiges Interesse an einer optimalen Beziehung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten haben, egal ob sie schon Führungskraft sind, oder sich das persönliche Ziel gesetzt haben, eine zu werden. So nebenbei lernt man durch die Lektüre, in einer klaren und doch amüsanten Sprache, viel über Alexander den Großen, aber auch einiges über sonstiges antikes Gedankengut. Wenn man die sehr praxisnahen und einleuchtenden Erkenntnisse von Fritz Hendrich auch noch befolgt, hat man wohl einen großen Schritt getan, ein "charismatischer Leader" zu werden. Über den Autor: Dr. Fritz Hendrich ist selbständiger Unternehmensberater, Führungstrainer und Management-Coach. Er verbindet mehr als 30 Jahre Berufserfahrung als Journalist, Manager und Berater mit einer umfassenden Kenntnis der humanistischen Psychologie. Neben seiner Arbeit mit Führungskräften nationaler, europäischer und globaler Unternehmen lehrt er an den Universitäten in Graz, Linz, Krems, St. Gallen und am Collège d´Europe in Brügge.Sprache deutsch Maße 140 x 220 mm Einbandart gebunden Charisma Führungspsychologie Pferdepsychologie ISBN-10 3-85436-346-X / 385436346X ISBN-13 978-3-85436-346-0 / 9783854363460 Horse Sense: Oder wie Alexander der Große erst ein Pferd und dann ein Weltreich eroberte. Drei Schritte zum Charisma der Führung (Gebundene Ausgabe) von Fritz Hendrich (Autor).
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Fritz Hendrich (Autor)

Horse Sense: wie Alexander der Große erst ein Pferd und dann ein Weltreich eroberte. Drei Schritte zum Charisma der Führung (Gebundene Ausgabe) von Charisma Führungspsychologie Pferdepsychologie Was Manager von Pferdeflüste

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SIGNUM Wien, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 15,1 x 2,7 x 22,7 cm. Was Manager von Pferdeflüsterern lernen können Wann wird man wahrgenommen und beobachtet? Wie baut man Vertrauen auf? Wodurch erhält man Respekt? Vor allem, indem man selbst seine Wahrnehmung schärft, Vertrauen riskiert und wertschätzend andere respektiert. Diese drei Erkenntnisse bilden den Grundstock des Führungscharismas. Seit Jahrtausenden haben alle großen Führungskräfte im Umgang mit ihrem Pferd intelligente Führung gelernt. Die Methoden und Techniken zum Erwerb dieser Fähigkeiten werden hier an der "case-study" von Alexander dem Großen mit seinem Pferd Bukephalos deutlich gemacht. Das Gesellschaftswesen Mensch und das Herdentier Pferd fanden in grauer Vorzeit zueinander. Durch Jahrhunderte wuchsen dann jene, welche Führung übernehmen sollten, mit ihrem Pferd auf. Es war der Erfahrungs- und Erlebnispartner für ihre Führungsqualität. Mit ihm mussten sie harmonieren, wenn sie gemeinsam überzeugend andere führen wollten. Waren sie dann erfolgreich, wurden sie mit ihrem Pferd in Bronze, in Stein, auf Ölbildern und Gobelins der Nachwelt überliefert. Was sie darstellen wollen, strahlt zumindest ihr Partner aus: Kraft, Würde, Schönheit, Mut, Stärke, Heldentum - eben Charisma. Die Rückbesinnung auf den Umgang mit Pferden als Erfahrungs- und Erlebnisfeld für Führungsqualität ist kein modischer Gag, sondern beruht auf uralter Tradition. Erst seit dem 20. Jahrhundert ist das Pferd nicht mehr (Über-) Lebenspartner des Menschen. Es ist darum eine Vergeudung von kostbarem Erfahrungswissen, wenn die Erkenntnis aus dem Umgang mit diesem, die Menschheitsgeschichte begleitenden Wesen nicht genutzt wird. Dazu muss man nicht zum Reiter werden. Es genügt, jene Anregungen aufzugreifen und auf Führungskräfte zu übertragen, die uns Pferdeflüsterer mit ihrer Arbeit vermitteln. Gerade heute kann dieses Wissen Managern zur Gestaltung ihres persönlichen Führungsstils dienen. Die Idee des so genannten Horse-Sense (auf Englisch bedeutet das übrigens auch "der gesunde Menschenverstand", hat Fritz Hendrich zur anregenden Anleitung für eine kompetente, gewaltfreie Führung aus Einfühlung und Verständnis, aus Stärke und Klarheit zusammengefasst. An historischem Beispiel Alexander des Großen wird seine Wirksamkeit belegt. Sein Buch bietet einen ungewöhnlichen, neuen Blick auf das Thema Führung, basierend auf einem historisch belegten Führungswissen aus Jahrtausenden und verbindet Geschichte und Verhaltensbeobachtung zu einer praktischen Führungslehre. Die Basis des kurzweiligen Buches von Fritz Hendrich ist die, für mich überraschende, These, dass das Pferd ein Spiegel für das richtige oder falsche Verhalten eines Menschen im Umgang mit anderen Menschen sein kann. Wer hätte einen solchen Spiegel notwendiger als Manager, die häufig an "notorisch unterentwickelter Fähigkeit zur Selbstreflexion" leiden oder einfach keine ehrliche Rückkopplung von ihren Mitarbeitern oder Kollegen bekommen? Ich empfehle das Buch deshalb allen, die ein aufrichtiges Interesse an einer optimalen Beziehung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten haben, egal ob sie schon Führungskraft sind, oder sich das persönliche Ziel gesetzt haben, eine zu werden. So nebenbei lernt man durch die Lektüre, in einer klaren und doch amüsanten Sprache, viel über Alexander den Großen, aber auch einiges über sonstiges antikes Gedankengut. Wenn man die sehr praxisnahen und einleuchtenden Erkenntnisse von Fritz Hendrich auch noch befolgt, hat man wohl einen großen Schritt getan, ein "charismatischer Leader" zu werden. Über den Autor: Dr. Fritz Hendrich ist selbständiger Unternehmensberater, Führungstrainer und Management-Coach. Er verbindet mehr als 30 Jahre Berufserfahrung als Journalist, Manager und Berater mit einer umfassenden Kenntnis der humanistischen Psychologie. Neben seiner Arbeit mit Führungskräften nationaler, europäischer und globaler Unternehmen lehrt er an den Universitäten in Graz, Linz, Krems, St. Gallen und am Collège d´Europe in Brügge.Sprache deutsch Maße 140 x 220 mm Einbandart gebunden Charisma Führungspsychologie Pferdepsychologie ISBN-10 3-85436-346-X / 385436346X ISBN-13 978-3-85436-346-0 / 9783854363460 Horse Sense: Oder wie Alexander der Große erst ein Pferd und dann ein Weltreich eroberte. Drei Schritte zum Charisma der Führung (Gebundene Ausgabe) von Fritz Hendrich (Autor) Charisma Führungspsychologie Pferdepsychologie Was Manager von Pferdeflüsterern lernen können Wann wird man wahrgenommen und beobachtet? Wie baut man Vertrauen auf? Wodurch erhält man Respekt? Vor allem, indem man selbst seine Wahrnehmung schärft, Vertrauen riskiert und wertschätzend andere respektiert. Diese drei Erkenntnisse bilden den Grundstock des Führungscharismas. Seit Jahrtausenden haben alle großen Führungskräfte im Umgang mit ihrem Pferd intelligente Führung gelernt. Die Methoden und Techniken zum Erwerb dieser Fähigkeiten werden hier an der "case-study" von Alexander dem Großen mit seinem Pferd Bukephalos deutlich gemacht. Das Gesellschaftswesen Mensch und das Herdentier Pferd fanden in grauer Vorzeit zueinander. Durch Jahrhunderte wuchsen dann jene, welche Führung übernehmen sollten, mit ihrem Pferd auf. Es war der Erfahrungs- und Erlebnispartner für ihre Führungsqualität. Mit ihm mussten sie harmonieren, wenn sie gemeinsam überzeugend andere führen wollten. Waren sie dann erfolgreich, wurden sie mit ihrem Pferd in Bronze, in Stein, auf Ölbildern und Gobelins der Nachwelt überliefert. Was sie darstellen wollen, strahlt zumindest ihr Partner aus: Kraft, Würde, Schönheit, Mut, Stärke, Heldentum - eben Charisma. Die Rückbesinnung auf den Umgang mit Pferden als Erfahrungs- und Erlebnisfeld für Führungsqualität ist kein modischer Gag, sondern beruht auf uralter Tradition. Erst seit dem 20. Jahrhundert ist das Pferd nicht mehr (Über-) Lebenspartner des Menschen. Es ist darum eine Vergeudung von kostbarem Erfahrungswissen, wenn die Erkenntnis aus dem Umgang mit diesem, die Menschheitsgeschichte begleitenden Wesen nicht genutzt wird. Dazu muss man nicht zum Reiter werden. Es genügt, jene Anregungen aufzugreifen und auf Führungskräfte zu übertragen, die uns Pferdeflüsterer mit ihrer Arbeit vermitteln. Gerade heute kann dieses Wissen Managern zur Gestaltung ihres persönlichen Führungsstils dienen. Die Idee des so genannten Horse-Sense (auf Englisch bedeutet das übrigens auch "der gesunde Menschenverstand", hat Fritz Hendrich zur anregenden Anleitung für eine kompetente, gewaltfreie Führung aus Einfühlung und Verständnis, aus Stärke und Klarheit zusammengefasst. An historischem Beispiel Alexander des Großen wird seine Wirksamkeit belegt. Sein Buch bietet einen ungewöhnlichen, neuen Blick auf das Thema Führung, basierend auf einem historisch belegten Führungswissen aus Jahrtausenden und verbindet Geschichte und Verhaltensbeobachtung zu einer praktischen Führungslehre. Die Basis des kurzweiligen Buches von Fritz Hendrich ist die, für mich überraschende, These, dass das Pferd ein Spiegel für das richtige oder falsche Verhalten eines Menschen im Umgang mit anderen Menschen sein kann. Wer hätte einen solchen Spiegel notwendiger als Manager, die häufig an "notorisch unterentwickelter Fähigkeit zur Selbstreflexion" leiden oder einfach keine ehrliche Rückkopplung von ihren Mitarbeitern oder Kollegen bekommen? Ich empfehle das Buch deshalb allen, die ein aufrichtiges Interesse an einer optimalen Beziehung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten haben, egal ob sie schon Führungskraft sind, oder sich das persönliche Ziel gesetzt haben, eine zu werden. 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Neben seiner Arbeit mit Führungskräften nationaler, europäischer und globaler Unternehmen lehrt er an den Universitäten in Graz, Linz, Krems, St. Gallen und am Collège d´Europe in Brügge.Sprache deutsch Maße 140 x 220 mm Einbandart gebunden Charisma Führungspsychologie Pferdepsychologie ISBN-10 3-85436-346-X / 385436346X ISBN-13 978-3-85436-346-0 / 9783854363460 Horse Sense: Oder wie Alexander der Große erst ein Pferd und dann ein Weltreich eroberte. Drei Schritte zum Charisma der Führung (Gebundene Ausgabe) von Fritz Hendrich (Autor).
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SIGNUM Wien: SIGNUM Wien, Auflage: 2. Auflage: 2. Hardcover. 15,1 x 2,7 x 22,7 cm. Was Manager von Pferdeflüsterern lernen können Wann wird man wahrgenommen und beobachtet? Wie baut man Vertrauen auf? Wodurch erhält man Respekt? Vor allem, indem man selbst seine Wahrnehmung schärft, Vertrauen riskiert und wertschätzend andere respektiert. Diese drei Erkenntnisse bilden den Grundstock des Führungscharismas. Seit Jahrtausenden haben alle großen Führungskräfte im Umgang mit ihrem Pferd intelligente Führung gelernt. Die Methoden und Techniken zum Erwerb dieser Fähigkeiten werden hier an der "case-study" von Alexander dem Großen mit seinem Pferd Bukephalos deutlich gemacht. Das Gesellschaftswesen Mensch und das Herdentier Pferd fanden in grauer Vorzeit zueinander. Durch Jahrhunderte wuchsen dann jene, welche Führung übernehmen sollten, mit ihrem Pferd auf. Es war der Erfahrungs- und Erlebnispartner für ihre Führungsqualität. Mit ihm mussten sie harmonieren, wenn sie gemeinsam überzeugend andere führen wollten. Waren sie dann erfolgreich, wurden sie mit ihrem Pferd in Bronze, in Stein, auf Ölbildern und Gobelins der Nachwelt überliefert. Was sie darstellen wollen, strahlt zumindest ihr Partner aus: Kraft, Würde, Schönheit, Mut, Stärke, Heldentum - eben Charisma. Die Rückbesinnung auf den Umgang mit Pferden als Erfahrungs- und Erlebnisfeld für Führungsqualität ist kein modischer Gag, sondern beruht auf uralter Tradition. Erst seit dem 20. Jahrhundert ist das Pferd nicht mehr (Über-) Lebenspartner des Menschen. Es ist darum eine Vergeudung von kostbarem Erfahrungswissen, wenn die Erkenntnis aus dem Umgang mit diesem, die Menschheitsgeschichte begleitenden Wesen nicht genutzt wird. Dazu muss man nicht zum Reiter werden. Es genügt, jene Anregungen aufzugreifen und auf Führungskräfte zu übertragen, die uns Pferdeflüsterer mit ihrer Arbeit vermitteln. Gerade heute kann dieses Wissen Managern zur Gestaltung ihres persönlichen Führungsstils dienen. Die Idee des so genannten Horse-Sense (auf Englisch bedeutet das übrigens auch "der gesunde Menschenverstand", hat Fritz Hendrich zur anregenden Anleitung für eine kompetente, gewaltfreie Führung aus Einfühlung und Verständnis, aus Stärke und Klarheit zusammengefasst. An historischem Beispiel Alexander des Großen wird seine Wirksamkeit belegt. Sein Buch bietet einen ungewöhnlichen, neuen Blick auf das Thema Führung, basierend auf einem historisch belegten Führungswissen aus Jahrtausenden und verbindet Geschichte und Verhaltensbeobachtung zu einer praktischen Führungslehre. Die Basis des kurzweiligen Buches von Fritz Hendrich ist die, für mich überraschende, These, dass das Pferd ein Spiegel für das richtige oder falsche Verhalten eines Menschen im Umgang mit anderen Menschen sein kann. Wer hätte einen solchen Spiegel notwendiger als Manager, die häufig an "notorisch unterentwickelter Fähigkeit zur Selbstreflexion" leiden oder einfach keine ehrliche Rückkopplung von ihren Mitarbeitern oder Kollegen bekommen? Ich empfehle das Buch deshalb allen, die ein aufrichtiges Interesse an einer optimalen Beziehung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten haben, egal ob sie schon Führungskraft sind, oder sich das persönliche Ziel gesetzt haben, eine zu werden. So nebenbei lernt man durch die Lektüre, in einer klaren und doch amüsanten Sprache, viel über Alexander den Großen, aber auch einiges über sonstiges antikes Gedankengut. Wenn man die sehr praxisnahen und einleuchtenden Erkenntnisse von Fritz Hendrich auch noch befolgt, hat man wohl einen großen Schritt getan, ein "charismatischer Leader" zu werden. Über den Autor: Dr. Fritz Hendrich ist selbständiger Unternehmensberater, Führungstrainer und Management-Coach. Er verbindet mehr als 30 Jahre Berufserfahrung als Journalist, Manager und Berater mit einer umfassenden Kenntnis der humanistischen Psychologie. Neben seiner Arbeit mit Führungskräften nationaler, europäischer und globaler Unternehmen lehrt er an den Universitäten in Graz, Linz, Krems, St. Gallen und am Collège d´Europe in Brügge.Sprache deutsch Maße 140 x 220 mm Einbandart gebunden Charisma Führungspsychologie Pferdepsychologie ISBN-10 3-85436-346-X / 385436346X ISBN-13 978-3-85436-346-0 / 9783854363460 Horse Sense: Oder wie Alexander der Große erst ein Pferd und dann ein Weltreich eroberte. Drei Schritte zum Charisma der Führung (Gebundene Ausgabe) von Fritz Hendrich (Autor) Charisma Führungspsychologie Pferdepsychologie Was Manager von Pferdeflüsterern lernen können Wann wird man wahrgenommen und beobachtet? Wie baut man Vertrauen auf? Wodurch erhält man Respekt? Vor allem, indem man selbst seine Wahrnehmung schärft, Vertrauen riskiert und wertschätzend andere respektiert. Diese drei Erkenntnisse bilden den Grundstock des Führungscharismas. Seit Jahrtausenden haben alle großen Führungskräfte im Umgang mit ihrem Pferd intelligente Führung gelernt. Die Methoden und Techniken zum Erwerb dieser Fähigkeiten werden hier an der "case-study" von Alexander dem Großen mit seinem Pferd Bukephalos deutlich gemacht. Das Gesellschaftswesen Mensch und das Herdentier Pferd fanden in grauer Vorzeit zueinander. Durch Jahrhunderte wuchsen dann jene, welche Führung übernehmen sollten, mit ihrem Pferd auf. Es war der Erfahrungs- und Erlebnispartner für ihre Führungsqualität. Mit ihm mussten sie harmonieren, wenn sie gemeinsam überzeugend andere führen wollten. Waren sie dann erfolgreich, wurden sie mit ihrem Pferd in Bronze, in Stein, auf Ölbildern und Gobelins der Nachwelt überliefert. Was sie darstellen wollen, strahlt zumindest ihr Partner aus: Kraft, Würde, Schönheit, Mut, Stärke, Heldentum - eben Charisma. Die Rückbesinnung auf den Umgang mit Pferden als Erfahrungs- und Erlebnisfeld für Führungsqualität ist kein modischer Gag, sondern beruht auf uralter Tradition. Erst seit dem 20. Jahrhundert ist das Pferd nicht mehr (Über-) Lebenspartner des Menschen. Es ist darum eine Vergeudung von kostbarem Erfahrungswissen, wenn die Erkenntnis aus dem Umgang mit diesem, die Menschheitsgeschichte begleitenden Wesen nicht genutzt wird. Dazu muss man nicht zum Reiter werden. Es genügt, jene Anregungen aufzugreifen und auf Führungskräfte zu übertragen, die uns Pferdeflüsterer mit ihrer Arbeit vermitteln. Gerade heute kann dieses Wissen Managern zur Gestaltung ihres persönlichen Führungsstils dienen. Die Idee des so genannten Horse-Sense (auf Englisch bedeutet das übrigens auch "der gesunde Menschenverstand", hat Fritz Hendrich zur anregenden Anleitung für eine kompetente, gewaltfreie Führung aus Einfühlung und Verständnis, aus Stärke und Klarheit zusammengefasst. An historischem Beispiel Alexander des Großen wird seine Wirksamkeit belegt. Sein Buch bietet einen ungewöhnlichen, neuen Blick auf das Thema Führung, basierend auf einem historisch belegten Führungswissen aus Jahrtausenden und verbindet Geschichte und Verhaltensbeobachtung zu einer praktischen Führungslehre. Die Basis des kurzweiligen Buches von Fritz Hendrich ist die, für mich überraschende, These, dass das Pferd ein Spiegel für das richtige oder falsche Verhalten eines Menschen im Umgang mit anderen Menschen sein kann. Wer hätte einen solchen Spiegel notwendiger als Manager, die häufig an "notorisch unterentwickelter Fähigkeit zur Selbstreflexion" leiden oder einfach keine ehrliche Rückkopplung von ihren Mitarbeitern oder Kollegen bekommen? Ich empfehle das Buch deshalb allen, die ein aufrichtiges Interesse an einer optimalen Beziehung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten haben, egal ob sie schon Führungskraft sind, oder sich das persönliche Ziel gesetzt haben, eine zu werden. So nebenbei lernt man durch die Lektüre, in einer klaren und doch amüsanten Sprache, viel über Alexander den Großen, aber auch einiges über sonstiges antikes Gedankengut. Wenn man die sehr praxisnahen und einleuchtenden Erkenntnisse von Fritz Hendrich auch noch befolgt, hat man wohl einen großen Schritt getan, ein "charismatischer Leader" zu werden. Über den Autor: Dr. Fritz Hendrich ist selbständiger Unternehmensberater, Führungstrainer und Management-Coach. Er verbindet mehr als 30 Jahre Berufserfahrung als Journalist, Manager und Berater mit einer umfassenden Kenntnis der humanistischen Psychologie. Neben seiner Arbeit mit Führungskräften nationaler, europäischer und globaler Unternehmen lehrt er an den Universitäten in Graz, Linz, Krems, St. Gallen und am Collège d´Europe in Brügge.Sprache deutsch Maße 140 x 220 mm Einbandart gebunden Charisma Führungspsychologie Pferdepsychologie ISBN-10 3-85436-346-X / 385436346X ISBN-13 978-3-85436-346-0 / 9783854363460 Horse Sense: Oder wie Alexander der Große erst ein Pferd und dann ein Weltreich eroberte. Drei Schritte zum Charisma der Führung (Gebundene Ausgabe) von Fritz Hendrich (Autor).
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Auflage: 2 Hardcover 216 S. 15,1 x 2,7 x 22,7 cm Was Manager von Pferdeflüsterern lernen können Wann wird man wahrgenommen und beobachtet? Wie baut man Vertrauen auf? Wodurch erhält man Respekt? Vor allem, indem man selbst seine Wahrnehmung schärft, Vertrauen riskiert und wertschätzend andere respektiert. Diese drei Erkenntnisse bilden den Grundstock des Führungscharismas. Seit Jahrtausenden haben alle großen Führungskräfte im Umgang mit ihrem Pferd intelligente Führung gelernt. Die Methoden und Techniken zum Erwerb dieser Fähigkeiten werden hier an der ""case-study"" von Alexander dem Großen mit seinem Pferd Bukephalos deutlich gemacht. Das Gesellschaftswesen Mensch und das Herdentier Pferd fanden in grauer Vorzeit zueinander. Durch Jahrhunderte wuchsen dann jene, welche Führung übernehmen sollten, mit ihrem Pferd auf. Es war der Erfahrungs- und Erlebnispartner für ihre Führungsqualität. Mit ihm mussten sie harmonieren, wenn sie gemeinsam überzeugend andere führen wollten. Waren sie dann erfolgreich, wurden sie mit ihrem Pferd in Bronze, in Stein, auf Ölbildern und Gobelins der Nachwelt überliefert. Was sie darstellen wollen, strahlt zumindest ihr Partner aus: Kraft, Würde, Schönheit, Mut, Stärke, Heldentum - eben Charisma. Die Rückbesinnung auf den Umgang mit Pferden als Erfahrungs- und Erlebnisfeld für Führungsqualität ist kein modischer Gag, sondern beruht auf uralter Tradition. Erst seit dem 20. Jahrhundert ist das Pferd nicht mehr (Über-) Lebenspartner des Menschen. Es ist darum eine Vergeudung von kostbarem Erfahrungswissen, wenn die Erkenntnis aus dem Umgang mit diesem, die Menschheitsgeschichte begleitenden Wesen nicht genutzt wird. Dazu muss man nicht zum Reiter werden. Es genügt, jene Anregungen aufzugreifen und auf Führungskräfte zu übertragen, die uns Pferdeflüsterer mit ihrer Arbeit vermitteln. Gerade heute kann dieses Wissen Managern zur Gestaltung ihres persönlichen Führungsstils dienen. Die Idee des so genannten Horse-Sense (auf Englisch bedeutet das übrigens auch ""der gesunde Menschenverstand"", hat Fritz Hendrich zur anregenden Anleitung für eine kompetente, gewaltfreie Führung aus Einfühlung und Verständnis, aus Stärke und Klarheit zusammengefasst. An historischem Beispiel Alexander des Großen wird seine Wirksamkeit belegt. Sein Buch bietet einen ungewöhnlichen, neuen Blick auf das Thema Führung, basierend auf einem historisch belegten Führungswissen aus Jahrtausenden und verbindet Geschichte und Verhaltensbeobachtung zu einer praktischen Führungslehre. Die Basis des kurzweiligen Buches von Fritz Hendrich ist die, für mich überraschende, These, dass das Pferd ein Spiegel für das richtige oder falsche Verhalten eines Menschen im Umgang mit anderen Menschen sein kann. Wer hätte einen solchen Spiegel notwendiger als Manager, die häufig an ""notorisch unterentwickelter Fähigkeit zur Selbstreflexion"" leiden oder einfach keine ehrliche Rückkopplung von ihren Mitarbeitern oder Kollegen bekommen? Ich empfehle das Buch deshalb allen, die ein aufrichtiges Interesse an einer optimalen Beziehung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten haben, egal ob sie schon Führungskraft sind, oder sich das persönliche Ziel gesetzt haben, eine zu werden. So nebenbei lernt man durch die Lektüre, in einer klaren und doch amüsanten Sprache, viel über Alexander den Großen, aber auch einiges über sonstiges antikes Gedankengut. Wenn man die sehr praxisnahen und einleuchtenden Erkenntnisse von Fritz Hendrich auch noch befolgt, hat man wohl einen großen Schritt getan, ein ""charismatischer Leader"" zu werden. Über den Autor: Dr. Fritz Hendrich ist selbständiger Unternehmensberater, Führungstrainer und Management-Coach. Er verbindet mehr als 30 Jahre Berufserfahrung als Journalist, Manager und Berater mit einer umfassenden Kenntnis der humanistischen Psychologie. Neben seiner Arbeit mit Führungskräften nationaler, europäischer und globaler Unternehmen lehrt er an den Universitäten in Graz, Linz, Krems, St. Gallen und am Collège d´Europe in Brügge.Sprache deutsch Maße 140 x 220 mm Einbandart gebunden Charisma Führungspsychologie Pferdepsychologie ISBN-10 3-85436-346-X / 385436346X ISBN-13 978-3-85436-346-0 / 9783854363460 Horse Sense: Oder wie Alexander der Große erst ein Pferd und dann ein Weltreich eroberte. Drei Schritte zum Charisma der Führung (Gebundene Ausgabe) von Fritz Hendrich (Autor) Versand D: 6,95 EUR Charisma Führungspsychologie Pferdepsychologie Was Manager von Pferdeflüsterern lernen können Wann wird man wahrgenommen und beobachtet? Wie baut man Vertrauen auf? Wodurch erhält man Respekt? Vor allem, indem man selbst seine Wahrnehmung schärft, Vertrauen riskiert und wertschätzend andere respektiert. Diese drei Erkenntnisse bilden den Grundstock des Führungscharismas. Seit Jahrtausenden haben alle großen Führungskräfte im Umgang mit ihrem Pferd intelligente Führung gelernt. Die Methoden und Techniken zum Erwerb dieser Fähigkeiten werden hier an der ""case-study"" von Alexander dem Großen mit seinem Pferd Bukephalos deutlich gemacht. Das Gesellschaftswesen Mensch und das Herdentier Pferd fanden in grauer Vorzeit zueinander. Durch Jahrhunderte wuchsen dann jene, welche Führung übernehmen sollten, mit ihrem Pferd auf. Es war der Erfahrungs- und Erlebnispartner für ihre Führungsqualität. Mit ihm mussten sie harmonieren, wenn sie gemeinsam überzeugend andere führen wollten. Waren sie dann erfolgreich, wurden sie mit ihrem Pferd in Bronze, in Stein, auf Ölbildern und Gobelins der Nachwelt überliefert. Was sie darstellen wollen, strahlt zumindest ihr Partner aus: Kraft, Würde, Schönheit, Mut, Stärke, Heldentum - eben Charisma. Die Rückbesinnung auf den Umgang mit Pferden als Erfahrungs- und Erlebnisfeld für Führungsqualität ist kein modischer Gag, sondern beruht auf uralter Tradition. Erst seit dem 20. Jahrhundert ist das Pferd nicht mehr (Über-) Lebenspartner des Menschen. Es ist darum eine Vergeudung von kostbarem Erfahrungswissen, wenn die Erkenntnis aus dem Umgang mit diesem, die Menschheitsgeschichte begleitenden Wesen nicht genutzt wird. Dazu muss man nicht zum Reiter werden. Es genügt, jene Anregungen aufzugreifen und auf Führungskräfte zu übertragen, die uns Pferdeflüsterer mit ihrer Arbeit vermitteln. Gerade heute kann dieses Wissen Managern zur Gestaltung ihres persönlichen Führungsstils dienen. Die Idee des so genannten Horse-Sense (auf Englisch bedeutet das übrigens auch ""der gesunde Menschenverstand"", hat Fritz Hendrich zur anregenden Anleitung für eine kompetente, gewaltfreie Führung aus Einfühlung und Verständnis, aus Stärke und Klarheit zusammengefasst. An historischem Beispiel Alexander des Großen wird seine Wirksamkeit belegt. Sein Buch bietet einen ungewöhnlichen, neuen Blick auf das Thema Führung, basierend auf einem historisch belegten Führungswissen aus Jahrtausenden und verbindet Geschichte und Verhaltensbeobachtung zu einer praktischen Führungslehre. Die Basis des kurzweiligen Buches von Fritz Hendrich ist die, für mich überraschende, These, dass das Pferd ein Spiegel für das richtige oder falsche Verhalten eines Menschen im Umgang mit anderen Menschen sein kann. Wer hätte einen solchen Spiegel notwendiger als Manager, die häufig an ""notorisch unterentwickelter Fähigkeit zur Selbstreflexion"" leiden oder einfach keine ehrliche Rückkopplung von ihren Mitarbeitern oder Kollegen bekommen? Ich empfehle das Buch deshalb allen, die ein aufrichtiges Interesse an einer optimalen Beziehung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten haben, egal ob sie schon Führungskraft sind, oder sich das persönliche Ziel gesetzt haben, eine zu werden. So nebenbei lernt man durch die Lektüre, in einer klaren und doch amüsanten Sprache, viel über Alexander den Großen, aber auch einiges über sonstiges antikes Gedankengut. Wenn man die sehr praxisnahen und einleuchtenden Erkenntnisse von Fritz Hendrich auch noch befolgt, hat man wohl einen großen Schritt getan, ein ""charismatischer Leader"" zu werden. Über den Autor: Dr. Fritz Hendrich ist selbständiger Unternehmensberater, Führungstrainer und Management-Coach. Er verbindet mehr als 30 Jahre Berufserfahrung als Journalist, Manager und Berater mit einer umfassenden Kenntnis der humanistischen Psychologie. Neben seiner Arbeit mit Führungskräften nationaler, europäischer und globaler Unternehmen lehrt er an den Universitäten in Graz, Linz, Krems, St. Gallen und am Collège d´Europe in Brügge.Sprache deutsch Maße 140 x 220 mm Einbandart gebunden Charisma Führungspsychologie Pferdepsychologie ISBN-10 3-85436-346-X / 385436346X ISBN-13 978-3-85436-346-0 / 9783854363460 Horse Sense: Oder wie Alexander der Große erst ein Pferd und dann ein Weltreich eroberte. Drei Schritte zum Charisma der Führung (Gebundene Ausgabe) von Fritz Hendrich (Autor).
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Horse Sense: wie Alexander der Große erst ein Pferd und dann ein Weltrei.

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