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Ach, der Journalismus : Glanz und Elend eines Berufsstandes., Hrsg. von Theodor-Herzl-Vorlesung100%: Gerhard Kromschröder, Sous la direction de: Wolfgang R. Langenbucher: Ach, der Journalismus : Glanz und Elend eines Berufsstandes., Hrsg. von Theodor-Herzl-Vorlesung (ISBN: 9783854526162) 2006, in Deutsch, Broschiert.
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Ach, der Journalismus : Glanz und Elend eines Berufsstandes. (Reihe: Theodor-Herzl-Vorlesung)55%: Kromschröder, Gerhard: Ach, der Journalismus : Glanz und Elend eines Berufsstandes. (Reihe: Theodor-Herzl-Vorlesung) (ISBN: 3854526164107) 2006, Wien: Picus Verlag, 2006, in Deutsch.
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Ach, der Journalismus : Glanz und Elend eines Berufsstandes., Hrsg. von Theodor-Herzl-Vorlesung
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9783854526162 - Kromschröder, Gerhard: Ach, der Journalismus : Glanz und Elend eines Berufsstandes. (Reihe: Theodor-Herzl-Vorlesung)
Kromschröder, Gerhard

Ach, der Journalismus : Glanz und Elend eines Berufsstandes. (Reihe: Theodor-Herzl-Vorlesung) (2006)

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ISBN: 9783854526162 bzw. 3854526164, in Deutsch, Picus Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren.ISBN-10: 3854526164. EAN/ISBN-13: 9783854526162.Klappentext/Beschreibung:VERLAGSINFO: Gerhard Kromschröder ist einer der profiliertesten investigativen Journalisten Deutschlands, der sich besonders durch seine Rollenreportagen, unter anderem im Neonazi-Milieu, einen Namen gemacht hat. Seiner eigenen Laufbahn als Lokalredakteur, Magazinjournalist und Kriegsreporter folgend, unterzieht er den journalistischen Berufsstand einer ganz persönlichen, kritischen Würdigung. Seine Bilanz: Neben Journalisten, die sich der Aufklärung verpflichtet fühlten und gesellschaftliche Missstände offen legen wollten, sei in allen Medienbereichen auch jene Journalistenspezies zu Hause, die in eitler Selbstverliebtheit ihre Macht überschätze und sich zu Handlangern jener machen lasse, die sie eigentlich kontrollieren sollte. So sieht er die journalistische Freiheit weit weniger durch obrigkeitsstaatliche Eingriffe von außen bedroht als durch die Journalisten selbst in Form willfähriger Anpassung und Unterwerfung, was auch in seriösen Medien zunehmend zu journalistischen Mischformen wie Infotainment, Public Relations, Boulevard und Partyjournalismus führe. Kromschröder plädiert leidenschaftlich für mehr journalistisches Selbstbewusstsein und Mut zur abweichenden Meinung, er fordert die kritische Distanz zum Gegenstand der Berichterstattung und setzt sich pointiert für die Besinnung auf die klassischen journalistischen Tugenden der Unabhängigkeit und Unbestechlichkeit ein. Dabei gibt er am Beispiel einiger ausgewählter Reportagen zu riskanten Themen erstmals hautnah Einblicke in seine eigene, ungewöhnliche Arbeitsweise. Über Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung im Journalismus. Gerhard Kromschröder wurde 1941 in Frankfurt am Main geboren und studierte dort Germanistik, Soziologie und Kunstgeschichte. Lokalredakteur im Emsland (Niedersachsen), stellvertretender Chefredakteur des legendären Frankfurter Satireblattes Pardon sowie Reporter des Stern in Hamburg und dessen Nahost-Korrespondent in Kairo und Bagdad. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, unter anderem: Ansichten von innen - Als Nazi, Rocker, Ladendieb und strammer Katholik unterwegs, Ich war einer von ihnen - Enthüllungsreportagen, Bilder aus Bagdad - Mein Tagebuch. Lebt als freier Autor in Hamburg.Versand als Paketsendung über unsere Logistikpartner Hermes oder DHL! Gebunden mit Schutzumschlag (Hardcover).
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Gerhard Kromschröder

Ach, der Journalismus. Glanz und Elend eines Berufsstandes (2006)

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Gebraucht - Gut Haushaltsauflösung, diverse Mängel - Gerhard Kromschröder ist einer der profiliertesten investigativen Journalisten Deutschlands, der sich besonders durch seine Rollenreportagen, unter anderem im Neonazi-Milieu, einen Namen gemacht hat. Seiner eigenen Laufbahn als Lokalredakteur, Magazinjournalist und Kriegsreporter folgend, unterzieht er den journalistischen Berufsstand einer ganz persönlichen, kritischen Würdigung. Seine Bilanz: Neben Journalisten, die sich der Aufklärung verpflichtet fühlten und gesellschaftliche Missstände offen legen wollten, sei in allen Medienbereichen auch jene Journalistenspezies zu Hause, die in eitler Selbstverliebtheit ihre Macht überschätze und sich zu Handlangern jener machen lasse, die sie eigentlich kontrollieren sollte. So sieht er die journalistische Freiheit weit weniger durch obrigkeitsstaatliche Eingriffe von außen bedroht als durch die Journalisten selbst in Form willfähriger Anpassung und Unterwerfung, was auch in seriösen Medien zunehmend zu journalistischen Mischformen wie Infotainment, Public Relations, Boulevardund Partyjournalismus führe. Kromschröder plädiert leidenschaftlich für mehr journalistisches Selbstbewusstsein und Mut zur abweichenden Meinung, er fordert die kritische Distanz zum Gegenstand der Berichterstattung und setzt sich pointiert für die Besinnung auf die klassischen journalistischen Tugenden der Unabhängigkeit und Unbestechlichkeit ein. Dabei gibt er am Beispiel einiger ausgewählter Reportagen zu riskanten Themen erstmals hautnah Einblicke in seine eigene, ungewöhnliche Arbeitsweise. 152 pp. Deutsch.
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Gerhard Kromschröder

Ach, der Journalismus. Glanz und Elend eines Berufsstandes

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Ach, der Journalismus. Glanz und Elend eines Berufsstandes, Gerhard Kromschröder ist einer der profiliertesten investigativen Journalisten Deutschlands, der sich besonders durch seine Rollenreportagen, unter anderem im Neonazi-Milieu, einen Namen gemacht hat. Seiner eigenen Laufbahn als Lokalredakteur, Magazinjournalist und Kriegsreporter folgend, unterzieht er den journalistischen Berufsstand einer ganz persönlichen, kritischen Würdigung. Seine Bilanz: Neben Journalisten, die sich der Aufklärung verpflichtet fühlten und gesellschaftliche Missstände offen legen wollten, sei in allen Medienbereichen auch jene Journalistenspezies zu Hause, die in eitler Selbstverliebtheit ihre Macht überschätze und sich zu Handlangern jener machen lasse, die sie eigentlich kontrollieren sollte. So sieht er die journalistische Freiheit weit weniger durch obrigkeitsstaatliche Eingriffe von außen bedroht als durch die Journalisten selbst in Form willfähriger Anpassung und Unterwerfung, was auch in seriösen Medien zunehmend zu journalistischen Mischformen wie Infotainment, Public Relations, Boulevard und Partyjournalismus führe. Kromschröder plädiert leidenschaftlich für mehr journalistisches Selbstbewusstsein und Mut zur abweichenden Meinung, er fordert die kritische Distanz zum Gegenstand der Berichterstattung und setzt sich pointiert für die Besinnung auf die klassischen journalistischen Tugenden der Unabhängigkeit und Unbestechlichkeit ein. Dabei gibt er am Beispiel einiger ausgewählter Reportagen zu riskanten Themen erstmals hautnah Einblicke in seine eigene, ungewöhnliche Arbeitsweise.Über Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung im Journalismus.
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Gerhard Kromschröder

Ach, der Journalismus. Glanz und Elend eines Berufsstandes

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Neuware - Gerhard Kromschröder ist einer der profiliertesten investigativen Journalisten Deutschlands, der sich besonders durch seine Rollenreportagen, unter anderem im Neonazi-Milieu, einen Namen gemacht hat. Seiner eigenen Laufbahn als Lokalredakteur, Magazinjournalist und Kriegsreporter folgend, unterzieht er den journalistischen Berufsstand einer ganz persönlichen, kritischen Würdigung. Seine Bilanz: Neben Journalisten, die sich der Aufklärung verpflichtet fühlten und gesellschaftliche Missstände offen legen wollten, sei in allen Medienbereichen auch jene Journalistenspezies zu Hause, die in eitler Selbstverliebtheit ihre Macht überschätze und sich zu Handlangern jener machen lasse, die sie eigentlich kontrollieren sollte. So sieht er die journalistische Freiheit weit weniger durch obrigkeitsstaatliche Eingriffe von außen bedroht als durch die Journalisten selbst in Form willfähriger Anpassung und Unterwerfung, was auch in seriösen Medien zunehmend zu journalistischen Mischformen wie Infotainment, Public Relations, Boulevard und Partyjournalismus führe. Kromschröder plädiert leidenschaftlich für mehr journalistisches Selbstbewusstsein und Mut zur abweichenden Meinung, er fordert die kritische Distanz zum Gegenstand der Berichterstattung und setzt sich pointiert für die Besinnung auf die klassischen journalistischen Tugenden der Unabhängigkeit und Unbestechlichkeit ein. Dabei gibt er am Beispiel einiger ausgewählter Reportagen zu riskanten Themen erstmals hautnah Einblicke in seine eigene, ungewöhnliche Arbeitsweise. Über Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung im Journalismus, Buch.
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Kromschröder, Gerhard

Ach, der Journalismus: Glanz und Elend eines Berufsstandes. (2006)

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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
152 S. Schnitt und Einband sind leicht staubschmutzig; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne ausgestempelt, ansonsten ein gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus teilaufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
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