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ISBN: 9783856167288
| Preise | Mai 15 | Sep. 15 | Feb. 16 |
|---|---|---|---|
| Schnitt | € 8,95 | € 8,95 | € 9,49 |
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Hinduhans
DE NW AB DLISBN: 9783856167288 bzw. 3856167285, in Deutsch, neu, Hörbuch, elektronischer Download.
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Sechs Monate lang war der Saxofonist und Klarinettist Hans Koch in Varanasi/Benares, der heiligen Stadt am Ganges. Vom Autor Michael Stauffacher hatte er den Auftrag in E-Mails regelmässig von seinen Erfahrungen un berichten, Töne zu sammeln und mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Stauffer, als der Daheimgebliebene, schrieb dann weiter und verwandelte die Texte in lakonische Beobachtungen, nüchterne Erkenntnisse und bittersüsse Heimwehgefühle. Entstanden ist ein dichtes Stück über einen vorübergehend ... Sechs Monate lang war der Saxofonist und Klarinettist Hans Koch in Varanasi/Benares, der heiligen Stadt am Ganges. Vom Autor Michael Stauffacher hatte er den Auftrag in E-Mails regelmässig von seinen Erfahrungen un berichten, Töne zu sammeln und mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Stauffer, als der Daheimgebliebene, schrieb dann weiter und verwandelte die Texte in lakonische Beobachtungen, nüchterne Erkenntnisse und bittersüsse Heimwehgefühle. Entstanden ist ein dichtes Stück über einen vorübergehend in Indien weilenden Schweizer names Hans, der sich langsam, aber sicher in einen Hindu zu verwandeln scheint.
Sechs Monate lang war der Saxofonist und Klarinettist Hans Koch in Varanasi/Benares, der heiligen Stadt am Ganges. Vom Autor Michael Stauffacher hatte er den Auftrag in E-Mails regelmässig von seinen Erfahrungen un berichten, Töne zu sammeln und mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Stauffer, als der Daheimgebliebene, schrieb dann weiter und verwandelte die Texte in lakonische Beobachtungen, nüchterne Erkenntnisse und bittersüsse Heimwehgefühle. Entstanden ist ein dichtes Stück über einen vorübergehend ... Sechs Monate lang war der Saxofonist und Klarinettist Hans Koch in Varanasi/Benares, der heiligen Stadt am Ganges. Vom Autor Michael Stauffacher hatte er den Auftrag in E-Mails regelmässig von seinen Erfahrungen un berichten, Töne zu sammeln und mit den Leuten ins Gespräch zu kommen. Stauffer, als der Daheimgebliebene, schrieb dann weiter und verwandelte die Texte in lakonische Beobachtungen, nüchterne Erkenntnisse und bittersüsse Heimwehgefühle. Entstanden ist ein dichtes Stück über einen vorübergehend in Indien weilenden Schweizer names Hans, der sich langsam, aber sicher in einen Hindu zu verwandeln scheint.
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