Alles bestens, Herr Grütter: Geschichten von Ausgeschlossenen (Paperback)
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Alles bestens, Herr Grütter (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783858695048 bzw. 3858695041, in Deutsch, Rotpunktverlag Aug 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Es gibt einen wachsenden öffentlichen Raum, der vom Scheinwerferlicht der Medien nicht erfasst wird. In diesem Raum hat Fredi Lerch die zwei Männer und die zwei Frauen gefunden, die ihm über Monate in langen Gesprächen ihre Geschichten erzählt haben. Geschichten von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe; von Internet-Kinder***grafie, die einen Ehemann vors Gericht und seine Frau in die psychiatrische Klinik bringt; von einem Automechaniker, der als erfinderischer Generalist zu viel kann und nirgends mehr reinpasst; von einem spanischen Migranten, der bei der UBS als IT-Spezialist überzählig wird; von einer Kleinkindererzieherin, die vom Suizid einer älteren Schwester, von Jahren in den Drogen, von Jahren in einer Freikirche und von einer Kampfscheidung erzählt, die sie um Haus, Kinder und in die Schulden gebracht hat. Heinrich Heine hat gesagt, unter jedem Grabstein liege eine Weltgeschichte. Lerch beweist, dass in jedem Menschen eine Weltgeschichte heranwächst. Seine vier Geschichten in der Mitte zwischen journalistischer Langzeitreportage und literarischer Erzählung schildern mehr als vier Schicksale: Sie porträtieren das heutige Leben im schweizerischen Mittelland jenseits der medialen Scheinwerfer. 240 pp. Deutsch.
Neuware - Es gibt einen wachsenden öffentlichen Raum, der vom Scheinwerferlicht der Medien nicht erfasst wird. In diesem Raum hat Fredi Lerch die zwei Männer und die zwei Frauen gefunden, die ihm über Monate in langen Gesprächen ihre Geschichten erzählt haben. Geschichten von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe; von Internet-Kinder***grafie, die einen Ehemann vors Gericht und seine Frau in die psychiatrische Klinik bringt; von einem Automechaniker, der als erfinderischer Generalist zu viel kann und nirgends mehr reinpasst; von einem spanischen Migranten, der bei der UBS als IT-Spezialist überzählig wird; von einer Kleinkindererzieherin, die vom Suizid einer älteren Schwester, von Jahren in den Drogen, von Jahren in einer Freikirche und von einer Kampfscheidung erzählt, die sie um Haus, Kinder und in die Schulden gebracht hat. Heinrich Heine hat gesagt, unter jedem Grabstein liege eine Weltgeschichte. Lerch beweist, dass in jedem Menschen eine Weltgeschichte heranwächst. Seine vier Geschichten in der Mitte zwischen journalistischer Langzeitreportage und literarischer Erzählung schildern mehr als vier Schicksale: Sie porträtieren das heutige Leben im schweizerischen Mittelland jenseits der medialen Scheinwerfer. 240 pp. Deutsch.
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Alles bestens, Herr Gr?tter - Geschichten von Ausgeschlossenen
DE PB NW
ISBN: 9783858695048 bzw. 3858695041, in Deutsch, Rotpunktverlag, Taschenbuch, neu.
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Alles bestens, Herr Gr?tter: Es gibt einen wachsenden öffentlichen Raum, der vom Scheinwerferlicht der Medien nicht erfasst wird. In diesem Raum hat Fredi Lerch die zwei Männer und die zwei Frauen gefunden, die ihm über Monate in langen Gesprächen ihre Geschichten erzählt haben.Geschichten von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe von Internet-Kinderpornografie, die einen Ehemann vors Gericht und seine Frau in die psychiatrische Klinik bringt von einem Automechaniker, der als erfinderischer Generalist zu viel kann und nirgends mehr reinpasst von einem spanischen Migranten, der bei der UBS als IT-Spezialist überzählig wird von einer Kleinkindererzieherin, die vom Suizid einer älteren Schwester, von Jahren in den Drogen, von Jahren in einer Freikirche und von einer Kampfscheidung erzählt, die sie um Haus, Kinder und in die Schulden gebracht hat. Heinrich Heine hat gesagt, unter jedem Grabstein liege eine Weltgeschichte. Lerch beweist, dass in jedem Menschen eine Weltgeschichte heranwächst. Seine vier Geschichten in der Mitte zwischen journalistischer Langzeitreportage und literarischer Erzählung schildern mehr als vier Schicksale: Sie porträtieren das heutige Leben im schweizerischen Mittelland jenseits der medialen Scheinwerfer. Taschenbuch.
Alles bestens, Herr Gr?tter: Es gibt einen wachsenden öffentlichen Raum, der vom Scheinwerferlicht der Medien nicht erfasst wird. In diesem Raum hat Fredi Lerch die zwei Männer und die zwei Frauen gefunden, die ihm über Monate in langen Gesprächen ihre Geschichten erzählt haben.Geschichten von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe von Internet-Kinderpornografie, die einen Ehemann vors Gericht und seine Frau in die psychiatrische Klinik bringt von einem Automechaniker, der als erfinderischer Generalist zu viel kann und nirgends mehr reinpasst von einem spanischen Migranten, der bei der UBS als IT-Spezialist überzählig wird von einer Kleinkindererzieherin, die vom Suizid einer älteren Schwester, von Jahren in den Drogen, von Jahren in einer Freikirche und von einer Kampfscheidung erzählt, die sie um Haus, Kinder und in die Schulden gebracht hat. Heinrich Heine hat gesagt, unter jedem Grabstein liege eine Weltgeschichte. Lerch beweist, dass in jedem Menschen eine Weltgeschichte heranwächst. Seine vier Geschichten in der Mitte zwischen journalistischer Langzeitreportage und literarischer Erzählung schildern mehr als vier Schicksale: Sie porträtieren das heutige Leben im schweizerischen Mittelland jenseits der medialen Scheinwerfer. Taschenbuch.
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Alles bestens, Herr Grütter
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ISBN: 9783858695048 bzw. 3858695041, in Deutsch, Rotpunktverlag, neu.
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Für die allermeisten Menschen beginnt die Öffentlichkeit dort, wo sie selbst nie hinkommen. Fredi Lerch porträtiert vier von ihnen. In der Mitte zwischen journalistischer Langzeitreportage und literarischer Erzählung sind Geschichten entstanden von den kleinen Himmeln und Höllen: von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe, Geschichten von Ohnmacht und Resignation, von Bürokratie und Gängelung, aber auch von Auflehnung und Ausbruch. Es gibt einen wachsenden öffentlichen Raum, der vom Scheinwerferlicht der Medien nicht erfasst wird. In diesem Raum hat Fredi Lerch die zwei Männer und die zwei Frauen gefunden, die ihm über Monate in langen Gesprächen ihre Geschichten erzählt haben.Geschichten von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe; von Internet-Kinder***grafie, die einen Ehemann vors Gericht und seine Frau in die psychiatrische Klinik bringt; von einem Automechaniker, der als erfinderischer Generalist zu viel kann und nirgends mehr reinpasst; von einem spanischen Migranten, der bei der UBS als IT-Spezialist überzählig wird; von einer Kleinkindererzieherin, die vom Suizid einer älteren Schwester, von Jahren in den Drogen, von Jahren in einer Freikirche und von einer Kampfscheidung erzählt, die sie um Haus, Kinder und in die Schulden gebracht hat.Heinrich Heine hat gesagt, unter jedem Grabstein liege eine Weltgeschichte. Lerch beweist, dass in jedem Menschen eine Weltgeschichte heranwächst. Seine vier Geschichten in der Mitte zwischen journalistischer Langzeitreportage und literarischer Erzählung schildern mehr als vier Schicksale: Sie porträtieren das heutige Leben im schweizerischen Mittelland jenseits der medialen Scheinwerfer.
Für die allermeisten Menschen beginnt die Öffentlichkeit dort, wo sie selbst nie hinkommen. Fredi Lerch porträtiert vier von ihnen. In der Mitte zwischen journalistischer Langzeitreportage und literarischer Erzählung sind Geschichten entstanden von den kleinen Himmeln und Höllen: von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe, Geschichten von Ohnmacht und Resignation, von Bürokratie und Gängelung, aber auch von Auflehnung und Ausbruch. Es gibt einen wachsenden öffentlichen Raum, der vom Scheinwerferlicht der Medien nicht erfasst wird. In diesem Raum hat Fredi Lerch die zwei Männer und die zwei Frauen gefunden, die ihm über Monate in langen Gesprächen ihre Geschichten erzählt haben.Geschichten von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe; von Internet-Kinder***grafie, die einen Ehemann vors Gericht und seine Frau in die psychiatrische Klinik bringt; von einem Automechaniker, der als erfinderischer Generalist zu viel kann und nirgends mehr reinpasst; von einem spanischen Migranten, der bei der UBS als IT-Spezialist überzählig wird; von einer Kleinkindererzieherin, die vom Suizid einer älteren Schwester, von Jahren in den Drogen, von Jahren in einer Freikirche und von einer Kampfscheidung erzählt, die sie um Haus, Kinder und in die Schulden gebracht hat.Heinrich Heine hat gesagt, unter jedem Grabstein liege eine Weltgeschichte. Lerch beweist, dass in jedem Menschen eine Weltgeschichte heranwächst. Seine vier Geschichten in der Mitte zwischen journalistischer Langzeitreportage und literarischer Erzählung schildern mehr als vier Schicksale: Sie porträtieren das heutige Leben im schweizerischen Mittelland jenseits der medialen Scheinwerfer.
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Alles bestens, Herr Grütter (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783858695048 bzw. 3858695041, in Deutsch, Rotpunktverlag Aug 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Für die allermeisten Menschen beginnt die Öffentlichkeit dort, wo sie selbst nie hinkommen. Fredi Lerch porträtiert vier von ihnen. In der Mitte zwischen journalistischer Langzeitreportage und literarischer Erzählung sind Geschichten entstanden von den kleinen Himmeln und Höllen: von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe; Geschichten von Ohnmacht und Resignation, von Bürokratie und Gängelung, aber auch von Auflehnung und Ausbruch. 240 pp. Deutsch.
Neuware - Für die allermeisten Menschen beginnt die Öffentlichkeit dort, wo sie selbst nie hinkommen. Fredi Lerch porträtiert vier von ihnen. In der Mitte zwischen journalistischer Langzeitreportage und literarischer Erzählung sind Geschichten entstanden von den kleinen Himmeln und Höllen: von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe; Geschichten von Ohnmacht und Resignation, von Bürokratie und Gängelung, aber auch von Auflehnung und Ausbruch. 240 pp. Deutsch.
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Es gibt einen wachsenden öffentlichen Raum, der vom Scheinwerferlicht der Medien nicht erfasst wird. In diesem Raum hat Fredi Lerch die zwei Männer und die zwei Frauen gefunden, die ihm über Monate in langen Gesprächen ihre Geschichten erzählt haben.Geschichten von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe; von Internet-Kinder***grafie, die einen Ehemann vors Gericht und seine Frau in die psychiatrische Klinik bringt; von einem Automechaniker, der als erfinderischer Generalist zu viel kann und, Es gibt einen wachsenden öffentlichen Raum, der vom Scheinwerferlicht der Medien nicht erfasst wird. In diesem Raum hat Fredi Lerch die zwei Männer und die zwei Frauen gefunden, die ihm über Monate in langen Gesprächen ihre Geschichten erzählt haben.Geschichten von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe; von Internet-Kinder***grafie, die einen Ehemann vors Gericht und seine Frau in die psychiatrische Klinik bringt; von einem Automechaniker, der als erfinderischer Generalist zu viel kann und nirgends mehr reinpasst; von einem spanischen Migranten, der bei der UBS als IT-Spezialist überzählig wird; von einer Kleinkindererzieherin, die vom Suizid einer älteren Schwester, von Jahren in den Drogen, von Jahren in einer Freikirche und von einer Kampfscheidung erzählt, die sie um Haus, Kinder und in die Schulden gebracht hat.Heinrich Heine hat gesagt, unter jedem Grabstein liege eine Weltgeschichte. Lerch beweist, dass in jedem Menschen eine Weltgeschichte heranwächst. Seine vier Geschichten in der Mitte zwischen journalistischer Langzeitreportage und literarischer Erzählung schildern mehr als vier Schicksale: Sie porträtieren das heutige Leben im schweizerischen Mittelland jenseits der medialen Scheinwerfer.
Es gibt einen wachsenden öffentlichen Raum, der vom Scheinwerferlicht der Medien nicht erfasst wird. In diesem Raum hat Fredi Lerch die zwei Männer und die zwei Frauen gefunden, die ihm über Monate in langen Gesprächen ihre Geschichten erzählt haben.Geschichten von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe; von Internet-Kinder***grafie, die einen Ehemann vors Gericht und seine Frau in die psychiatrische Klinik bringt; von einem Automechaniker, der als erfinderischer Generalist zu viel kann und, Es gibt einen wachsenden öffentlichen Raum, der vom Scheinwerferlicht der Medien nicht erfasst wird. In diesem Raum hat Fredi Lerch die zwei Männer und die zwei Frauen gefunden, die ihm über Monate in langen Gesprächen ihre Geschichten erzählt haben.Geschichten von Arbeitslosigkeit und vom Weg in die Sozialhilfe; von Internet-Kinder***grafie, die einen Ehemann vors Gericht und seine Frau in die psychiatrische Klinik bringt; von einem Automechaniker, der als erfinderischer Generalist zu viel kann und nirgends mehr reinpasst; von einem spanischen Migranten, der bei der UBS als IT-Spezialist überzählig wird; von einer Kleinkindererzieherin, die vom Suizid einer älteren Schwester, von Jahren in den Drogen, von Jahren in einer Freikirche und von einer Kampfscheidung erzählt, die sie um Haus, Kinder und in die Schulden gebracht hat.Heinrich Heine hat gesagt, unter jedem Grabstein liege eine Weltgeschichte. Lerch beweist, dass in jedem Menschen eine Weltgeschichte heranwächst. Seine vier Geschichten in der Mitte zwischen journalistischer Langzeitreportage und literarischer Erzählung schildern mehr als vier Schicksale: Sie porträtieren das heutige Leben im schweizerischen Mittelland jenseits der medialen Scheinwerfer.
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