Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 2 - Aber dä Näbel isch gschtige i dä letschte Joor
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Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 2 - Aber d? N?bel isch gschtige i d? letschte Joor (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783858825087 bzw. 3858825085, Band: 2, in Deutsch, Appenzeller Medienhaus, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 2: Zwischen 1980 und 2001 hat Peter Morger zwölf Bücher publiziert. An seinem Geburtstag im Februar 2002 hat er, 47jährig, Hand an sich gelegt. Seinen Nachlass hütet die Ausserrhoder Kantonsbibliothek in Trogen. Seit Oktober 2006 sichtet und verzeichnet Rainer Stöckli diesen Nachlass minutiös dabei hat sich gezeigt, dass neben den Publikationen und neben den - zu Lebzeiten Morgers - privat erstellten und eigenhändig verteilten Textdossiers Notizhefte und Tagebücher erhalten sind, "Schlaue Bücher" geheissen und dass daneben handschriftliche Entwürfe, Konzepte, Notate vorliegen, welche eine Öffentlichmachung und Kommentierung unbedingt lohnen. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden unterstützt das Editionsvorhaben. Es umfasst sechs Hefte, sie sollen im Halbjahres-Abstand erscheinen und bis zum zehnten Todestag Peter Morgers komplett vorliegen: als Nachtrag und Würdigung einer eigentümlichen, über Jahrzehnte geübten Schreibpraxis. Heft 2 ist mit "Aber d? N?bel isch gschtige i de letschte Joor" überschrieben und Morgers dialektlyrischem Werk gewidmet. Das Heft enthält drei Teile: "Oschtschwizzerkl?ng", "Keinen einzigen falschen Fehler gibt es mehr in diesem Morger Mundart-Duden" und "Mundartwerk sonst und im Schlauen Buch III". In späteren Heften sollen der "Journalist", der "Photograph", der "Radiomitarbeiter", der "Rezensent", schliesslich der "Schäler" Peter Morger zum Vorschein kommen. Eines der Hefte ist vorgesehen für Kurzporträts bzw. Erinnerungen von Zeitgenossen, Kameraden, Freunden. Taschenbuch.
Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 2: Zwischen 1980 und 2001 hat Peter Morger zwölf Bücher publiziert. An seinem Geburtstag im Februar 2002 hat er, 47jährig, Hand an sich gelegt. Seinen Nachlass hütet die Ausserrhoder Kantonsbibliothek in Trogen. Seit Oktober 2006 sichtet und verzeichnet Rainer Stöckli diesen Nachlass minutiös dabei hat sich gezeigt, dass neben den Publikationen und neben den - zu Lebzeiten Morgers - privat erstellten und eigenhändig verteilten Textdossiers Notizhefte und Tagebücher erhalten sind, "Schlaue Bücher" geheissen und dass daneben handschriftliche Entwürfe, Konzepte, Notate vorliegen, welche eine Öffentlichmachung und Kommentierung unbedingt lohnen. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden unterstützt das Editionsvorhaben. Es umfasst sechs Hefte, sie sollen im Halbjahres-Abstand erscheinen und bis zum zehnten Todestag Peter Morgers komplett vorliegen: als Nachtrag und Würdigung einer eigentümlichen, über Jahrzehnte geübten Schreibpraxis. Heft 2 ist mit "Aber d? N?bel isch gschtige i de letschte Joor" überschrieben und Morgers dialektlyrischem Werk gewidmet. Das Heft enthält drei Teile: "Oschtschwizzerkl?ng", "Keinen einzigen falschen Fehler gibt es mehr in diesem Morger Mundart-Duden" und "Mundartwerk sonst und im Schlauen Buch III". In späteren Heften sollen der "Journalist", der "Photograph", der "Radiomitarbeiter", der "Rezensent", schliesslich der "Schäler" Peter Morger zum Vorschein kommen. Eines der Hefte ist vorgesehen für Kurzporträts bzw. Erinnerungen von Zeitgenossen, Kameraden, Freunden. Taschenbuch.
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Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 2 (2006)
DE NW
ISBN: 9783858825087 bzw. 3858825085, Band: 222, in Deutsch, neu.
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Zwischen 1980 und 2001 hat Peter Morger zwölf Bücher publiziert. An seinem Geburtstag im Februar 2002 hat er, 47jährig, Hand an sich gelegt. Seinen Nachlass hütet die Ausserrhoder Kantonsbibliothek in Trogen. Seit Oktober 2006 sichtet und verzeichnet Rainer Stöckli diesen Nachlass minutiös, dabei hat sich gezeigt, dass neben den Publikationen und neben den — zu Lebzeiten Morgers — privat erstellten und eigenhändig verteilten Textdossiers Notizhefte und Tagebücher erhalten sind, «Schlaue Bücher» geheissen, und dass daneben handschriftliche Entwürfe, Konzepte, Notate vorliegen, welche eine Öffentlichmachung und Kommentierung unbedingt lohnen. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden unterstützt das Editionsvorhaben. Es umfasst sechs Hefte, sie sollen im Halbjahres-Abstand erscheinen und bis zum zehnten Todestag Peter Morgers komplett vorliegen: als Nachtrag und Würdigung einer eigentümlichen, über Jahrzehnte geübten Schreibpraxis. Heft 2 ist mit «Aber dä Näbel isch gschtige i de letschte Joor» überschrieben und Morgers dialektlyrischem Werk gewidmet. Das Heft enthält drei Teile: «Oschtschwizzerkläng», «Keinen einzigen falschen Fehler gibt es mehr in diesem Morger Mundart-Duden» und «Mundartwerk sonst und im Schlauen Buch III». In späteren Heften sollen der «Journalist», der «Photograph», der «Radiomitarbeiter», der «Rezensent», schliesslich der «Schüler» Peter Morger zum Vorschein kommen. Eines der Hefte ist vorgesehen für Kurzporträts bzw. Erinnerungen von Zeitgenossen, Kameraden, Freunden.
Zwischen 1980 und 2001 hat Peter Morger zwölf Bücher publiziert. An seinem Geburtstag im Februar 2002 hat er, 47jährig, Hand an sich gelegt. Seinen Nachlass hütet die Ausserrhoder Kantonsbibliothek in Trogen. Seit Oktober 2006 sichtet und verzeichnet Rainer Stöckli diesen Nachlass minutiös, dabei hat sich gezeigt, dass neben den Publikationen und neben den — zu Lebzeiten Morgers — privat erstellten und eigenhändig verteilten Textdossiers Notizhefte und Tagebücher erhalten sind, «Schlaue Bücher» geheissen, und dass daneben handschriftliche Entwürfe, Konzepte, Notate vorliegen, welche eine Öffentlichmachung und Kommentierung unbedingt lohnen. Der Kanton Appenzell Ausserrhoden unterstützt das Editionsvorhaben. Es umfasst sechs Hefte, sie sollen im Halbjahres-Abstand erscheinen und bis zum zehnten Todestag Peter Morgers komplett vorliegen: als Nachtrag und Würdigung einer eigentümlichen, über Jahrzehnte geübten Schreibpraxis. Heft 2 ist mit «Aber dä Näbel isch gschtige i de letschte Joor» überschrieben und Morgers dialektlyrischem Werk gewidmet. Das Heft enthält drei Teile: «Oschtschwizzerkläng», «Keinen einzigen falschen Fehler gibt es mehr in diesem Morger Mundart-Duden» und «Mundartwerk sonst und im Schlauen Buch III». In späteren Heften sollen der «Journalist», der «Photograph», der «Radiomitarbeiter», der «Rezensent», schliesslich der «Schüler» Peter Morger zum Vorschein kommen. Eines der Hefte ist vorgesehen für Kurzporträts bzw. Erinnerungen von Zeitgenossen, Kameraden, Freunden.
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Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 2
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ISBN: 3858825085 bzw. 9783858825087, Band: 222, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 2 ab 22 € als Taschenbuch: Aber dä Näbel isch gschtige i dä letschte Joor. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays,.
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Peter Morger, Sichtung eines literarischen Werkes, Heft 2
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ISBN: 9783858825087 bzw. 3858825085, Band: 222, in Deutsch, Appenzeller Medienhaus, neu.
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