Um mich weint niemand mehr - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2019 | 2020 | 2021 |
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Schnitt | € 23,20 | € 24,17 | € 23,20 |
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Um mich weint niemand mehr. -
DE NW
ISBN: 9783859903784 bzw. 3859903780, in Deutsch, edition 8, neu.
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Um mich weint niemand mehr. Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu-tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert 'Lord' Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem 'Off' des Jenseits sein Sidekick, sein begleitend... Buch.
Um mich weint niemand mehr. Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu-tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert 'Lord' Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem 'Off' des Jenseits sein Sidekick, sein begleitend... Buch.
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Um mich weint niemand mehr
DE HC NW
ISBN: 9783859903784 bzw. 3859903780, in Deutsch, Edition 8, gebundenes Buch, neu.
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Um mich weint niemand mehr: Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu- tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert `Lord` Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem `Off` des Jenseits sein Sidekick, sein begleitendes Alter Ego. Drama, Komödie und Tragödie liegen - wie immer bei Ramírez - dicht beieinander. Dieser Kriminalroman der Meisterklasse besticht durch seine sprachliche Virtuosität, die treffsichere Darstellung der Realität Lateinamerikas zu Beginn des 21.Jahrhunderts in ihrer Mischung aus Korruption, Drogenökonomie und revolutionärem Erbe, seinen hintergründigen Humor - und durch die Besonderheit, dass er, als Kriminalroman, ohne einen einzigen Toten auskommt. Mühelos gelingt es Ramírez dennoch, Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss fesselt. Ein starkes Stück Literatur, ein grosses Lesevergnügen. Buch.
Um mich weint niemand mehr: Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu- tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert `Lord` Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem `Off` des Jenseits sein Sidekick, sein begleitendes Alter Ego. Drama, Komödie und Tragödie liegen - wie immer bei Ramírez - dicht beieinander. Dieser Kriminalroman der Meisterklasse besticht durch seine sprachliche Virtuosität, die treffsichere Darstellung der Realität Lateinamerikas zu Beginn des 21.Jahrhunderts in ihrer Mischung aus Korruption, Drogenökonomie und revolutionärem Erbe, seinen hintergründigen Humor - und durch die Besonderheit, dass er, als Kriminalroman, ohne einen einzigen Toten auskommt. Mühelos gelingt es Ramírez dennoch, Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss fesselt. Ein starkes Stück Literatur, ein grosses Lesevergnügen. Buch.
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Um mich weint niemand mehr. Sergio Ramirez -
DE NW
ISBN: 9783859903784 bzw. 3859903780, in Deutsch, edition 8, neu.
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Um mich weint niemand mehr. Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu-tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert 'Lord' Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem 'Off' des Jenseits sein Sidekick, sein begleitendes Alter Ego. Drama, Komödie und Tragödie liegen - wie immer bei Ramírez - dicht beieinander.Dieser Kriminalroman der Meisterklasse besticht durch seine sprachliche Virtuosität, die treffsichere Darstellung der Realität Lateinamerikas zu Beginn des 21. Jahrhunderts in ihrer Mischung aus Korruption, Drogenökonomie und revolutionärem Erbe, seinen hintergründigen Humor - und durch die Besonderheit, dass er, als Kriminalroman, ohne einen einzigen Toten auskommt. Mühelos gelingt es Ramírez dennoch, Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss fesselt. Ein starkes Stück Literatur, ein grosses Lesevergnügen.
Um mich weint niemand mehr. Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu-tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert 'Lord' Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem 'Off' des Jenseits sein Sidekick, sein begleitendes Alter Ego. Drama, Komödie und Tragödie liegen - wie immer bei Ramírez - dicht beieinander.Dieser Kriminalroman der Meisterklasse besticht durch seine sprachliche Virtuosität, die treffsichere Darstellung der Realität Lateinamerikas zu Beginn des 21. Jahrhunderts in ihrer Mischung aus Korruption, Drogenökonomie und revolutionärem Erbe, seinen hintergründigen Humor - und durch die Besonderheit, dass er, als Kriminalroman, ohne einen einzigen Toten auskommt. Mühelos gelingt es Ramírez dennoch, Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss fesselt. Ein starkes Stück Literatur, ein grosses Lesevergnügen.
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Um mich weint niemand mehr (Hardback) (2019)
~DE HC NW
ISBN: 9783859903784 bzw. 3859903780, vermutlich in Deutsch, Edition 8, Germany, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu-tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert 'Lord' Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem 'Off' des Jenseits sein Sidekick, sein begleitendes Alter Ego. Drama, Komödie und Tragödie liegen - wie immer bei Ramírez - dicht beieinander.Dieser Kriminalroman der Meisterklasse besticht durch seine sprachliche Virtuosität, die treffsichere Darstellung der Realität Lateinamerikas zu Beginn des 21.Jahrhunderts in ihrer Mischung aus Korruption, Drogenökonomie und revolutionärem Erbe, seinen hintergründigen Humor - und durch die Besonderheit, dass er, als Kriminalroman, ohne einen einzigen Toten auskommt. Mühelos gelingt es Ramírez dennoch, Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss fesselt. Ein starkes Stück Literatur, ein grosses Lesevergnügen.
Language: German. Brand new Book. Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu-tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert 'Lord' Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem 'Off' des Jenseits sein Sidekick, sein begleitendes Alter Ego. Drama, Komödie und Tragödie liegen - wie immer bei Ramírez - dicht beieinander.Dieser Kriminalroman der Meisterklasse besticht durch seine sprachliche Virtuosität, die treffsichere Darstellung der Realität Lateinamerikas zu Beginn des 21.Jahrhunderts in ihrer Mischung aus Korruption, Drogenökonomie und revolutionärem Erbe, seinen hintergründigen Humor - und durch die Besonderheit, dass er, als Kriminalroman, ohne einen einzigen Toten auskommt. Mühelos gelingt es Ramírez dennoch, Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss fesselt. Ein starkes Stück Literatur, ein grosses Lesevergnügen.
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Um mich weint niemand mehr
DE NW
ISBN: 9783859903784 bzw. 3859903780, in Deutsch, Edition 8, Zürich, Schweiz, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu- tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert Lord Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem Off des Jenseits sein Sidekick, sein begleitendes Alter Ego. Drama, Komödie und Tragödie liegen - wie immer bei Ramírez - dicht beieinander. Dieser Kriminalroman der Meisterklasse besticht durch seine sprachliche Virtuosität, die treffsichere Darstellung der Realität Lateinamerikas zu Beginn des 21. Jahrhunderts in ihrer Mischung aus Korruption, Drogenökonomie und revolutionärem Erbe, seinen hintergründigen Humor - und durch die Besonderheit, dass er, als Kriminalroman, ohne einen einzigen Toten auskommt. Mühelos gelingt es Ramírez dennoch, Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss fesselt. Ein starkes Stück Literatur, ein grosses Lesevergnügen. von Ramírez, Sergio, Neu.
Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu- tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert Lord Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem Off des Jenseits sein Sidekick, sein begleitendes Alter Ego. Drama, Komödie und Tragödie liegen - wie immer bei Ramírez - dicht beieinander. Dieser Kriminalroman der Meisterklasse besticht durch seine sprachliche Virtuosität, die treffsichere Darstellung der Realität Lateinamerikas zu Beginn des 21. Jahrhunderts in ihrer Mischung aus Korruption, Drogenökonomie und revolutionärem Erbe, seinen hintergründigen Humor - und durch die Besonderheit, dass er, als Kriminalroman, ohne einen einzigen Toten auskommt. Mühelos gelingt es Ramírez dennoch, Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss fesselt. Ein starkes Stück Literatur, ein grosses Lesevergnügen. von Ramírez, Sergio, Neu.
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Um mich weint niemand mehr
DE NW
ISBN: 9783859903784 bzw. 3859903780, in Deutsch, Edition 8, Zürich, Schweiz, neu.
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Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu- tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert Lord Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem Off des Jenseits sein Sidekick, sein begleitendes Alter Ego. Drama, Komödie und Tragödie liegen - wie immer bei Ramírez - dicht beieinander. Dieser Kriminalroman der Meisterklasse besticht durch seine sprachliche Virtuosität, die treffsichere Darstellung der Realität Lateinamerikas zu Beginn des 21. Jahrhunderts in ihrer Mischung aus Korruption, Drogenökonomie und revolutionärem Erbe, seinen hintergründigen Humor - und durch die Besonderheit, dass er, als Kriminalroman, ohne einen einzigen Toten auskommt. Mühelos gelingt es Ramírez dennoch, Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss fesselt. Ein starkes Stück Literatur, ein grosses Lesevergnügen. von Ramírez, Sergio und Kliche, Lutz, Neu.
Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu- tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert Lord Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem Off des Jenseits sein Sidekick, sein begleitendes Alter Ego. Drama, Komödie und Tragödie liegen - wie immer bei Ramírez - dicht beieinander. Dieser Kriminalroman der Meisterklasse besticht durch seine sprachliche Virtuosität, die treffsichere Darstellung der Realität Lateinamerikas zu Beginn des 21. Jahrhunderts in ihrer Mischung aus Korruption, Drogenökonomie und revolutionärem Erbe, seinen hintergründigen Humor - und durch die Besonderheit, dass er, als Kriminalroman, ohne einen einzigen Toten auskommt. Mühelos gelingt es Ramírez dennoch, Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss fesselt. Ein starkes Stück Literatur, ein grosses Lesevergnügen. von Ramírez, Sergio und Kliche, Lutz, Neu.
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Um mich weint niemand mehr
~DE NW
ISBN: 9783859903784 bzw. 3859903780, vermutlich in Deutsch, Edition 8, neu.
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Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu-tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert 'Lord' Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem 'Off' des Jenseits sein Sidekick, sein begleitendes Alter Ego. Drama, Komödie und Tragödie liegen - wie immer bei Ramírez - dicht beieinander.Dieser Kriminalroman der Meisterklasse besticht durch seine sprachliche Virtuosität, die treffsichere Darstellung der Realität Lateinamerikas zu Beginn des 21.Jahrhunderts in ihrer Mischung aus Korruption, Drogenökonomie und revolutionärem Erbe, seinen hintergründigen Humor - und durch die Besonderheit, dass er, als Kriminalroman, ohne einen einzigen Toten auskommt. Mühelos gelingt es Ramírez dennoch, Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss fesselt. Ein starkes Stück Literatur, ein grosses Lesevergnügen.
Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu-tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert 'Lord' Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem 'Off' des Jenseits sein Sidekick, sein begleitendes Alter Ego. Drama, Komödie und Tragödie liegen - wie immer bei Ramírez - dicht beieinander.Dieser Kriminalroman der Meisterklasse besticht durch seine sprachliche Virtuosität, die treffsichere Darstellung der Realität Lateinamerikas zu Beginn des 21.Jahrhunderts in ihrer Mischung aus Korruption, Drogenökonomie und revolutionärem Erbe, seinen hintergründigen Humor - und durch die Besonderheit, dass er, als Kriminalroman, ohne einen einzigen Toten auskommt. Mühelos gelingt es Ramírez dennoch, Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss fesselt. Ein starkes Stück Literatur, ein grosses Lesevergnügen.
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Niemand weint um mich
DE NW AB
ISBN: 9783859903784 bzw. 3859903780, in Deutsch, Edition 8, Zürich, Schweiz, neu, Hörbuch.
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Niemand weint um mich ist der zweite Managua-Krimi von Sergio Ramírez, in dem Inspektor Dolores Morales vom Drogendezernat Managuas wieder einen komplizierten Fall zu lösen hat. Inzwischen hat Morales allerdings den Polizeidienst quittiert und arbeitet als Privatdetektiv. Er wird von einem der neuen Oligarchen Nicaraguas engagiert, der nach dem Ende der sandinistischen Revolu-tion unter den neuen globalisierten Verhältnissen mit allerlei mehr oder weniger dubiosen Geschäften ein riesiges Vermögen angehäuft hat. Die Adoptivtochter dieses Tycoons ist verschwunden, Morales soll sie finden. Die Suche nach ihr gibt Ramírez Gelegenheit, das bunte bis chaotische Bild einer lateinamerikanischen Grossstadt - Managua - in ihrer Zerrissenheit zwischen Tradition und (Post-)Moderne zu zeichnen und ein grosses Lesevergnügen zu bieten. Sein ehemaliger Kollege, Kommissar Bert 'Lord' Dixon, der im ersten Band sein Leben bei einem Attentat verlor, ist auch diesmal aus dem 'Off' des Jenseits sein Sidekick, sein begleitendes Alter Ego. Drama, Komödie und Tragödie liegen - wie immer bei Ramírez - dicht beieinander.Dieser Kriminalroman der Meisterklasse besticht durch seine sprachliche Virtuosität, die treffsichere Darstellung der Realität Lateinamerikas zu Beginn des 21.Jahrhunderts in ihrer Mischung aus Korruption, Drogenökonomie und revolutionärem Erbe, seinen hintergründigen Humor - und durch die Besonderheit, dass er, als Kriminalroman, ohne einen einzigen Toten auskommt. Mühelos gelingt es Ramírez dennoch, Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss fesselt. Ein starkes Stück Literatur, ein grosses Lesevergnügen.
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