GROSS als negativ-polare Intensitätspartikel des Deutschen: Synchron und diachron betrachtet. Mit CD-Rom., (= Studien zur deutschen Grammatik ; Bd. 82).
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GROSS als negativ-polare Intensitätspartikel des Deutschen (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783860574737 bzw. 3860574736, in Deutsch, Stauffenburg Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Jeder hat vermutlich schon einmal über etwas nicht GROSS nachgedacht oder sich nicht GROSS um ein Problem gekümmert. Dieses GROSS-Vorkommen ist an negative Kontexte gebunden, d.h., GROSS ist ein - bisher unbeachtetes - negativ-polares Element. Da dieses noch nicht lange im Sprachgebrauch etabliert ist, bietet sich damit die seltene und in dieser Arbeit erstmals wahrgenommene Möglichkeit, die Entstehung eines negativ-polaren Elements im Detail zu verfolgen. Empirische Grundlage bilden umfangreiche korpusbasierte Untersuchungen des synchronen und diachronen Vorkommens von GROSS im Vergleich zum Adjektiv groß. Dabei wird zunächst gezeigt, dass gegenwartsdeutsch GROSS nicht mehr Adverb zum Adjektiv groß ist, sondern eine eigenständige Intensitätspartikel. Ebenso werden die negativ-polare Eigenschaft von GROSS und seine negativen Kontexte ein-gehend diskutiert. Sodann wird, mit Bezug auf die synchron ermittelten diagnostischen Trennkriterien der ein-schlägigen adverbialen vs. negativ-polaren Lesarten, die Entstehung und Entwicklung von GROSS aus dem Adjektiv(adverb) groß vom Mittelhochdeutschen bis ins 20./21. Jahrhundert korpusbasiert nachgezeichnet und der dabei vorliegende Grammatikalisierungsprozess näher charakterisiert. Dabei wird auch der wichtigen Frage nachgegangen, was gewisse Intensivierer als Spenderlexeme für negativ-polare Elemente so geeignet macht. Diese Arbeit ist sowohl an germanistische Linguisten als auch an allgemein sprachwissenschaftlich Interessierte gerichtet, die sich mit dem Phänomen der negativen Polarität eingehender befassen möchten. 293 pp. Deutsch.
Neuware - Jeder hat vermutlich schon einmal über etwas nicht GROSS nachgedacht oder sich nicht GROSS um ein Problem gekümmert. Dieses GROSS-Vorkommen ist an negative Kontexte gebunden, d.h., GROSS ist ein - bisher unbeachtetes - negativ-polares Element. Da dieses noch nicht lange im Sprachgebrauch etabliert ist, bietet sich damit die seltene und in dieser Arbeit erstmals wahrgenommene Möglichkeit, die Entstehung eines negativ-polaren Elements im Detail zu verfolgen. Empirische Grundlage bilden umfangreiche korpusbasierte Untersuchungen des synchronen und diachronen Vorkommens von GROSS im Vergleich zum Adjektiv groß. Dabei wird zunächst gezeigt, dass gegenwartsdeutsch GROSS nicht mehr Adverb zum Adjektiv groß ist, sondern eine eigenständige Intensitätspartikel. Ebenso werden die negativ-polare Eigenschaft von GROSS und seine negativen Kontexte ein-gehend diskutiert. Sodann wird, mit Bezug auf die synchron ermittelten diagnostischen Trennkriterien der ein-schlägigen adverbialen vs. negativ-polaren Lesarten, die Entstehung und Entwicklung von GROSS aus dem Adjektiv(adverb) groß vom Mittelhochdeutschen bis ins 20./21. Jahrhundert korpusbasiert nachgezeichnet und der dabei vorliegende Grammatikalisierungsprozess näher charakterisiert. Dabei wird auch der wichtigen Frage nachgegangen, was gewisse Intensivierer als Spenderlexeme für negativ-polare Elemente so geeignet macht. Diese Arbeit ist sowohl an germanistische Linguisten als auch an allgemein sprachwissenschaftlich Interessierte gerichtet, die sich mit dem Phänomen der negativen Polarität eingehender befassen möchten. 293 pp. Deutsch.
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GROSS als negativ-polare Intensitätspartikel des Deutschen. Synchron und diachron betrachtet. Mit CD-ROM., Studien zur deutschen Grammatik; Band 82. (2012)
DE PB US
ISBN: 9783860574737 bzw. 3860574736, Band: 82, in Deutsch, Tübingen: Stauffenburg, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, D, Germany.
XVI, 293 Seiten, mit grafischen Darstellungen sowie 1 CD-ROM, Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - Jeder hat vermutlich schon einmal über etwas nicht GROSS nachgedacht oder sich nicht GROSS um ein Problem gekümmert. Dieses GROSS-Vorkommen ist an negative Kontexte gebunden, d.h., GROSS ist ein - bisher unbeachtetes - negativ-polares Element. Da dieses noch nicht lange im Sprachgebrauch etabliert ist, bietet sich damit die seltene und in dieser Arbeit erstmals wahrgenommene Möglichkeit, die Entstehung eines negativ-polaren Elements im Detail zu verfolgen. Empirische Grundlage bilden umfangreiche korpusbasierte Untersuchungen des synchronen und diachronen Vorkommens von GROSS im Vergleich zum Adjektiv groß. Dabei wird zunächst gezeigt, dass gegenwartsdeutsch GROSS nicht mehr Adverb zum Adjektiv groß ist, sondern eine eigenständige Intensitätspartikel. Ebenso werden die negativ-polare Eigenschaft von GROSS und seine negativen Kontexte ein-gehend diskutiert. Sodann wird, mit Bezug auf die synchron ermittelten diagnostischen Trennkriterien der ein-schlägigen adverbialen vs. negativ-polaren Lesarten, die Entstehung und Entwicklung von GROSS aus dem Adjektiv(adverb) groß vom Mittelhochdeutschen bis ins 20./21. Jahrhundert korpusbasiert nachgezeichnet und der dabei vorliegende Grammatikalisierungsprozess näher charakterisiert. Dabei wird auch der wichtigen Frage nachgegangen, was gewisse Intensivierer als Spenderlexeme für negativ-polare Elemente so geeignet macht. Diese Arbeit ist sowohl an germanistische Linguisten als auch an allgemein sprachwissenschaftlich Interessierte gerichtet, die sich mit dem Phänomen der negativen Polarität eingehender befassen möchten. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 530.
XVI, 293 Seiten, mit grafischen Darstellungen sowie 1 CD-ROM, Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - Jeder hat vermutlich schon einmal über etwas nicht GROSS nachgedacht oder sich nicht GROSS um ein Problem gekümmert. Dieses GROSS-Vorkommen ist an negative Kontexte gebunden, d.h., GROSS ist ein - bisher unbeachtetes - negativ-polares Element. Da dieses noch nicht lange im Sprachgebrauch etabliert ist, bietet sich damit die seltene und in dieser Arbeit erstmals wahrgenommene Möglichkeit, die Entstehung eines negativ-polaren Elements im Detail zu verfolgen. Empirische Grundlage bilden umfangreiche korpusbasierte Untersuchungen des synchronen und diachronen Vorkommens von GROSS im Vergleich zum Adjektiv groß. Dabei wird zunächst gezeigt, dass gegenwartsdeutsch GROSS nicht mehr Adverb zum Adjektiv groß ist, sondern eine eigenständige Intensitätspartikel. Ebenso werden die negativ-polare Eigenschaft von GROSS und seine negativen Kontexte ein-gehend diskutiert. Sodann wird, mit Bezug auf die synchron ermittelten diagnostischen Trennkriterien der ein-schlägigen adverbialen vs. negativ-polaren Lesarten, die Entstehung und Entwicklung von GROSS aus dem Adjektiv(adverb) groß vom Mittelhochdeutschen bis ins 20./21. Jahrhundert korpusbasiert nachgezeichnet und der dabei vorliegende Grammatikalisierungsprozess näher charakterisiert. Dabei wird auch der wichtigen Frage nachgegangen, was gewisse Intensivierer als Spenderlexeme für negativ-polare Elemente so geeignet macht. Diese Arbeit ist sowohl an germanistische Linguisten als auch an allgemein sprachwissenschaftlich Interessierte gerichtet, die sich mit dem Phänomen der negativen Polarität eingehender befassen möchten. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 530.
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Symbolbild
GROSS als negativ-polare Intensitätspartikel des Deutschen, m. CD-ROM (2011)
DE NW
ISBN: 9783860574737 bzw. 3860574736, in Deutsch, Stauffenburg, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- olaren Lesarten, die Entstehung und Entwicklung von GROSS aus dem Adjektiv(adverb) groß vom Mittelhochdeutschen bis ins 20./21. Jahrhundert korpusbasiert nachgezeichnet und der dabei vorliegende Grammatikalisierungsprozess näher charakterisiert. Dabei wird auch der wichtigen Frage nachgegangen, was gewisse Intensivierer als Spenderlexeme für negativ-polare Elemente so geeignet macht. Diese Arbeit ist sowohl an germanistische Linguisten als auch an allgemein sprachwissenschaftlich Interessierte gerichtet, die sich mit dem Phänomen der negativen Polarität eingehender befassen möchten. 294 pp. Deutsch.
- olaren Lesarten, die Entstehung und Entwicklung von GROSS aus dem Adjektiv(adverb) groß vom Mittelhochdeutschen bis ins 20./21. Jahrhundert korpusbasiert nachgezeichnet und der dabei vorliegende Grammatikalisierungsprozess näher charakterisiert. Dabei wird auch der wichtigen Frage nachgegangen, was gewisse Intensivierer als Spenderlexeme für negativ-polare Elemente so geeignet macht. Diese Arbeit ist sowohl an germanistische Linguisten als auch an allgemein sprachwissenschaftlich Interessierte gerichtet, die sich mit dem Phänomen der negativen Polarität eingehender befassen möchten. 294 pp. Deutsch.
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GROSS als negativ-polare Intensitätspartikel des Deutschen: Synchron und diachron betrachtet (2011)
DE PB US FE
ISBN: 9783860574737 bzw. 3860574736, in Deutsch, 294 Seiten, Stauffenburg, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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GROSS als negativ-polare Intensitätspartikel des Deutschen: Synchron und diachron betrachtet (2011)
DE PB NW FE
ISBN: 9783860574737 bzw. 3860574736, in Deutsch, 294 Seiten, Stauffenburg, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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