Lernen und Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen
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Lernen und Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Zum besseren Verstehen von Schülern, Lehrern, Eltern und Schule (2004)
DE HC
ISBN: 9783860997970 bzw. 3860997971, in Deutsch, Brandes & Apsel, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR [1288122], Münster, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Sehr gut: ACHTUNG!! BITTE LESEN!! Unbenutztes MÄNGELEXEMPLAR mit leichten äußeren Lagerspuren (z.B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestossen), daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR am unteren Buchrand gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in sehr gutem Zustand. Sofort versandfertig. - Nicht erst seit der Pisa-Studie weiß man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Der Blick gerade auf die sogenannten 'Pisa-Sieger' zeigt aber auch - ebenso wie die alltägliche Unterrichtserfahrung vieler Lehrerinnen und Lehrer -, wie naiv die Hoffnung ist, sämtlichen Lern- und Entwicklungsproblemen allein mit Verbesserungen der Unterrichtsmethodik begegnen zu wollen - zu vielfältig sind die Lebenslagen, zu unterschiedlich die krisenauslösenden Bedingungen. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings beweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. 384 pp. Deutsch.
Gebraucht - Sehr gut Sehr gut: ACHTUNG!! BITTE LESEN!! Unbenutztes MÄNGELEXEMPLAR mit leichten äußeren Lagerspuren (z.B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestossen), daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR am unteren Buchrand gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in sehr gutem Zustand. Sofort versandfertig. - Nicht erst seit der Pisa-Studie weiß man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Der Blick gerade auf die sogenannten 'Pisa-Sieger' zeigt aber auch - ebenso wie die alltägliche Unterrichtserfahrung vieler Lehrerinnen und Lehrer -, wie naiv die Hoffnung ist, sämtlichen Lern- und Entwicklungsproblemen allein mit Verbesserungen der Unterrichtsmethodik begegnen zu wollen - zu vielfältig sind die Lebenslagen, zu unterschiedlich die krisenauslösenden Bedingungen. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings beweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. 384 pp. Deutsch.
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Lernen und Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen
DE NW
ISBN: 9783860997970 bzw. 3860997971, in Deutsch, Brandes & Apsel, neu.
Nicht erst seit der Pisa-Studie weiß man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Der Blick gerade auf die sogenannten 'Pisa-Sieger' zeigt aber auch – ebenso wie die alltägliche Unterrichtserfahrung vieler Lehrerinnen und Lehrer –; wie naiv die Hoffnung ist, sämtlichen Lern- und Entwicklungsproblemen allein mit Verbesserungen der Unterrichtsmethodik begegnen zu wollen – zu vielfältig sind die Lebenslagen, zu unterschiedlich die krisenauslösenden Bedingungen. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings beweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. Beiträge von Rose Ahlheim, Gerhard Büttner, Claudia Burkhardt-Mußmann, Frank Dammasch, Michael Huber, Thomas Hüller, Gerald Hüther, Dieter Katzenbach, Erika Mertens, Elisabeth Müller-Brühn, Jochen Raue, Mechthild Reinhard, Hiltrud Rübner, Marieanne Simon, Thomas von Freyberg, Angelika Wolff, Frank Dammasch,Dieter Katzenbach, 20.5 x 14.4 x 2.2 cm, Buch.
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Symbolbild
Lernen und Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783860997970 bzw. 3860997971, in Deutsch, Brandes & Apsel Verlag Gm Nov 2004, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Nicht erst seit der Pisa-Studie weiß man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Der Blick gerade auf die sogenannten »Pisa-Sieger« zeigt aber auch ebenso wie die alltägliche Unterrichtserfahrung vieler Lehrerinnen und Lehrer , wie naiv die Hoffnung ist, sämtlichen Lern- und Entwicklungsproblemen allein mit Verbesserungen der Unterrichtsmethodik begegnen zu wollen - zu vielfältig sind die Lebenslagen, zu unterschiedlich die krisenauslösenden Bedingungen. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings beweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. 384 pp. Deutsch.
Neuware - Nicht erst seit der Pisa-Studie weiß man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Der Blick gerade auf die sogenannten »Pisa-Sieger« zeigt aber auch ebenso wie die alltägliche Unterrichtserfahrung vieler Lehrerinnen und Lehrer , wie naiv die Hoffnung ist, sämtlichen Lern- und Entwicklungsproblemen allein mit Verbesserungen der Unterrichtsmethodik begegnen zu wollen - zu vielfältig sind die Lebenslagen, zu unterschiedlich die krisenauslösenden Bedingungen. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings beweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. 384 pp. Deutsch.
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Lernen und Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen
DE NW
ISBN: 9783860997970 bzw. 3860997971, in Deutsch, Brandes & Apsel, neu.
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Nicht erst seit der Pisa-Studie weiss man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Der Blick gerade auf die sogenannten 'Pisa-Sieger' zeigt aber auch – ebenso wie die alltägliche Unterrichtserfahrung vieler Lehrerinnen und Lehrer –; wie naiv die Hoffnung ist, sämtlichen Lern- und Entwicklungsproblemen allein mit Verbesserungen der Unterrichtsmethodik begegnen zu wollen – zu vielfältig sind die Lebenslagen, zu unterschiedlich die krisenauslösenden Bedingungen. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings beweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. Beiträge von Rose Ahlheim, Gerhard Büttner, Claudia Burkhardt-Mussmann, Frank Dammasch, Michael Huber, Thomas Hüller, Gerald Hüther, Dieter Katzenbach, Erika Mertens, Elisabeth Müller-Brühn, Jochen Raue, Mechthild Reinhard, Hiltrud Rübner, Marieanne Simon, Thomas von Freyberg, Angelika Wolff, Frank Dammasch,Dieter Katzenbach, 20.5 cm x 14.4 cm x 2.2 cm mm, Buch.
Nicht erst seit der Pisa-Studie weiss man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Der Blick gerade auf die sogenannten 'Pisa-Sieger' zeigt aber auch – ebenso wie die alltägliche Unterrichtserfahrung vieler Lehrerinnen und Lehrer –; wie naiv die Hoffnung ist, sämtlichen Lern- und Entwicklungsproblemen allein mit Verbesserungen der Unterrichtsmethodik begegnen zu wollen – zu vielfältig sind die Lebenslagen, zu unterschiedlich die krisenauslösenden Bedingungen. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings beweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. Beiträge von Rose Ahlheim, Gerhard Büttner, Claudia Burkhardt-Mussmann, Frank Dammasch, Michael Huber, Thomas Hüller, Gerald Hüther, Dieter Katzenbach, Erika Mertens, Elisabeth Müller-Brühn, Jochen Raue, Mechthild Reinhard, Hiltrud Rübner, Marieanne Simon, Thomas von Freyberg, Angelika Wolff, Frank Dammasch,Dieter Katzenbach, 20.5 cm x 14.4 cm x 2.2 cm mm, Buch.
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Lernen und Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen : Zum besseren Verstehen von Schülern, Lehrern, Eltern und Schule (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783860997970 bzw. 3860997971, in Deutsch, Brandes & Apsel Verlag Gm Nov 2004, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
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Lernen und Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783860997970 bzw. 3860997971, in Deutsch, Brandes & Apsel, Taschenbuch, neu.
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Nicht erst seit der Pisa-Studie weiß man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Der Blick gerade auf die sogenannten 'Pisa-Sieger' zeigt aber auch – ebenso wie die alltägliche Unterrichtserfahrung vieler Lehrerinnen und Lehrer –, wie naiv die Hoffnung ist, sämtlichen Lern- und Entwicklungsproblemen allein mit Verbesserungen der Unterrichtsmethodik begegnen zu wollen – zu vielfältig sind die Lebenslagen, zu unterschiedlich die krisenauslösenden Bedingungen. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings beweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. Beiträge von Rose Ahlheim, Gerhard Büttner, Claudia Burkhardt-Mußmann, Frank Dammasch, Michael Huber, Thomas Hüller, Gerald Hüther, Dieter Katzenbach, Erika Mertens, Elisabeth Müller-Brühn, Jochen Raue, Mechthild Reinhard, Hiltrud Rübner, Marieanne Simon, Thomas von Freyberg, Angelika Wolff, Taschenbuch, 17.11.2004.
Nicht erst seit der Pisa-Studie weiß man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Der Blick gerade auf die sogenannten 'Pisa-Sieger' zeigt aber auch – ebenso wie die alltägliche Unterrichtserfahrung vieler Lehrerinnen und Lehrer –, wie naiv die Hoffnung ist, sämtlichen Lern- und Entwicklungsproblemen allein mit Verbesserungen der Unterrichtsmethodik begegnen zu wollen – zu vielfältig sind die Lebenslagen, zu unterschiedlich die krisenauslösenden Bedingungen. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings beweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. Beiträge von Rose Ahlheim, Gerhard Büttner, Claudia Burkhardt-Mußmann, Frank Dammasch, Michael Huber, Thomas Hüller, Gerald Hüther, Dieter Katzenbach, Erika Mertens, Elisabeth Müller-Brühn, Jochen Raue, Mechthild Reinhard, Hiltrud Rübner, Marieanne Simon, Thomas von Freyberg, Angelika Wolff, Taschenbuch, 17.11.2004.
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Lernen und Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen (2004)
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Nicht erst seit der Pisa-Studie weiß man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Der Blick gerade auf die sogenannten 'Pisa-Sieger' zeigt aber auch – ebenso wie die alltägliche Unterrichtserfahrung vieler Lehrerinnen und Lehrer –, wie naiv die Hoffnung ist, sämtlichen Lern- und Entwicklungsproblemen allein mit Verbesserungen der Unterrichtsmethodik begegnen zu wollen – zu vielfältig sind die Lebenslagen, zu unterschiedlich die krisenauslösenden Bedingungen. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings beweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. Beiträge von Rose Ahlheim, Gerhard Büttner, Claudia Burkhardt-Mußmann, Frank Dammasch, Michael Huber, Thomas Hüller, Gerald Hüther, Dieter Katzenbach, Erika Mertens, Elisabeth Müller-Brühn, Jochen Raue, Mechthild Reinhard, Hiltrud Rübner, Marieanne Simon, Thomas von Freyberg, Angelika Wolff, Taschenbuch, 17.11.2004.
Nicht erst seit der Pisa-Studie weiß man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Der Blick gerade auf die sogenannten 'Pisa-Sieger' zeigt aber auch – ebenso wie die alltägliche Unterrichtserfahrung vieler Lehrerinnen und Lehrer –, wie naiv die Hoffnung ist, sämtlichen Lern- und Entwicklungsproblemen allein mit Verbesserungen der Unterrichtsmethodik begegnen zu wollen – zu vielfältig sind die Lebenslagen, zu unterschiedlich die krisenauslösenden Bedingungen. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings beweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. Beiträge von Rose Ahlheim, Gerhard Büttner, Claudia Burkhardt-Mußmann, Frank Dammasch, Michael Huber, Thomas Hüller, Gerald Hüther, Dieter Katzenbach, Erika Mertens, Elisabeth Müller-Brühn, Jochen Raue, Mechthild Reinhard, Hiltrud Rübner, Marieanne Simon, Thomas von Freyberg, Angelika Wolff, Taschenbuch, 17.11.2004.
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Lernen und Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen (2004)
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Zum besseren Verstehen von Schülern, Lehrern, Eltern und Schule, Nicht erst seit der Pisa-Studie weiss man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Der Blick gerade auf die sogenannten ´Pisa-Sieger´ zeigt aber auch ebenso wie die alltägliche Unterrichtserfahrung vieler Lehrerinnen und Lehrer , wie naiv die Hoffnung ist, sämtlichen Lern- und Entwicklungsproblemen allein mit Verbesserungen der Unterrichtsmethodik begegnen zu wollen zu vielfältig sind die Lebenslagen, zu unterschiedlich die krisenauslösenden Bedingungen. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings beweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. Beiträge von Rose Ahlheim, Gerhard Büttner, Claudia Burkhardt-Mussmann, Frank Dammasch, Michael Huber, Thomas Hüller, Gerald Hüther, Dieter Katzenbach, Erika Mertens, Elisabeth Müller-Brühn, Jochen Raue, Mechthild Reinhard, Hiltrud Rübner, Marieanne Simon, Thomas von Freyberg, Angelika Wolff, Taschenbuch, 17.11.2004.
Zum besseren Verstehen von Schülern, Lehrern, Eltern und Schule, Nicht erst seit der Pisa-Studie weiss man, dass das Bildungssystem gerade dort besonders versagt, wo Entwicklungs- und Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen in Krisen geraten oder von Vornherein unter erschwerten Bedingungen verlaufen. Schulversagen gilt gemeinhin als Versagen des Schülers, nicht der Schule. Der Blick gerade auf die sogenannten ´Pisa-Sieger´ zeigt aber auch ebenso wie die alltägliche Unterrichtserfahrung vieler Lehrerinnen und Lehrer , wie naiv die Hoffnung ist, sämtlichen Lern- und Entwicklungsproblemen allein mit Verbesserungen der Unterrichtsmethodik begegnen zu wollen zu vielfältig sind die Lebenslagen, zu unterschiedlich die krisenauslösenden Bedingungen. Es braucht daher ein vertieftes Verständnis von Lern- und Entwicklungsstörungen und ein differenziertes, multiprofessionell organisiertes Unterstützungssystem. In dem Band werden zum einen Befunde aus Neurobiologie und Kognitionspsychologie zur Entwicklung der Fähigkeit zum Lernen ebenso wie zur Genese von Lernstörungen dargestellt. Zum anderen macht die psychoanalytische Einzelfallforschung aus der supervisorischen und psychotherapeutischen Praxis den Hauptteil des Buches aus: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten gehen dem Zusammenhang von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten sowie der Frage nach der Bedeutung des (abwesenden) Vaters für den Lernprozess nach. Sie untersuchen die Symbolisierungsfähigkeit als Grundlage des Schriftspracherwerbs und rekonstruieren den Weg zur Schulverweigerung. In unterschiedlichen Settings beweist sich hierbei die Notwendigkeit der Kooperation von Schule, Eltern und Therapeut immer wieder aufs Neue. Möglichkeiten der Kooperation werden aufgezeigt, aber auch Schwierigkeiten und Grenzen deutlich. Beiträge von Rose Ahlheim, Gerhard Büttner, Claudia Burkhardt-Mussmann, Frank Dammasch, Michael Huber, Thomas Hüller, Gerald Hüther, Dieter Katzenbach, Erika Mertens, Elisabeth Müller-Brühn, Jochen Raue, Mechthild Reinhard, Hiltrud Rübner, Marieanne Simon, Thomas von Freyberg, Angelika Wolff, Taschenbuch, 17.11.2004.
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