Kleine Reformationsgeschichten - 8 Angebote vergleichen
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Kleine Reformationsgeschichten (2016)
DE NW
ISBN: 9783862222131 bzw. 3862222136, in Deutsch, Volk Verlag, neu.
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Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die großen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist. Die große Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und schließlich der Westfälische Frieden von 1648. Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschen gegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen – und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 „Kleinen Reformationsgeschichten“ erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem – von Menschen und ihrer Kirche. gebundene Ausgabe, 01.11.2016.
Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die großen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist. Die große Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und schließlich der Westfälische Frieden von 1648. Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschen gegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen – und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 „Kleinen Reformationsgeschichten“ erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem – von Menschen und ihrer Kirche. gebundene Ausgabe, 01.11.2016.
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Kleine Reformationsgeschichten (2016)
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Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die großen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist. Die große Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und schließlich der Westfälische Frieden von 1648. Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschen gegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen – und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 „Kleinen Reformationsgeschichten“ erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem – von Menschen und ihrer Kirche. gebundene Ausgabe, 01.11.2016.
Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die großen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist. Die große Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und schließlich der Westfälische Frieden von 1648. Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschen gegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen – und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 „Kleinen Reformationsgeschichten“ erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem – von Menschen und ihrer Kirche. gebundene Ausgabe, 01.11.2016.
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Kleine Reformationsgeschichten (2016)
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ISBN: 9783862222131 bzw. 3862222136, in Deutsch, Volk Verlag, neu.
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Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die großen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist. Die große Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und schließlich der Westfälische Frieden von 1648. Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschen gegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen – und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 „Kleinen Reformationsgeschichten“ erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem – von Menschen und ihrer Kirche. gebundene Ausgabe, 01.11.2016.
Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die großen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist. Die große Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und schließlich der Westfälische Frieden von 1648. Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschen gegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen – und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 „Kleinen Reformationsgeschichten“ erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem – von Menschen und ihrer Kirche. gebundene Ausgabe, 01.11.2016.
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D: Kleine Reformationsgeschichten (2016)
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Die Reformation im Kirchenkreis Bayreuth Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die großen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist. Die große Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und schließlich der Westfälische Frieden von 1648. Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschen gegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen – und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 „Kleinen Reformationsgeschichten“ erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem – von Menschen und ihrer Kirche. 01.11.2016, gebundene Ausgabe.
Die Reformation im Kirchenkreis Bayreuth Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die großen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist. Die große Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und schließlich der Westfälische Frieden von 1648. Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschen gegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen – und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 „Kleinen Reformationsgeschichten“ erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem – von Menschen und ihrer Kirche. 01.11.2016, gebundene Ausgabe.
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D: Kleine Reformationsgeschichten (2016)
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Die Reformation im Kirchenkreis Bayreuth, Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die grossen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist. Die grosse Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreissigjährigen Krieges und schliesslich der Westfälische Frieden von 1648. Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschen gegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen – und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 „Kleinen Reformationsgeschichten“ erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem – von Menschen und ihrer Kirche. gebundene Ausgabe, 01.11.2016.
Die Reformation im Kirchenkreis Bayreuth, Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die grossen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist. Die grosse Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreissigjährigen Krieges und schliesslich der Westfälische Frieden von 1648. Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschen gegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen – und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 „Kleinen Reformationsgeschichten“ erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem – von Menschen und ihrer Kirche. gebundene Ausgabe, 01.11.2016.
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Kleine Reformationsgeschichten - Die Reformation im Kirchenkreis Bayreuth (1648)
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Kleine Reformationsgeschichten: Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die großen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist. Die große Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und schließlich der Westfälische Frieden von 1648. Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschen gegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen - und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 `Kleinen Reformationsgeschichten` erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem - von Menschen und ihrer Kirche. Buch.
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Kleine Reformationsgeschichten (1648)
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Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die großen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist.Die große Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und schließlich der Westfälische Frieden von 1648.Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschen gegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen - und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 "Kleinen Reformationsgeschichten" erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem - von Menschen und ihrer Kirche.
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Martin Luther und Philipp Melanchthon kennt jeder. Der eine sandte im Jahr 1517 seine berühmten 95 Thesen an den Bischof und vermutlich schlug er sie auch an das Tor der Schlosskirche in Wittenberg. Der andere war wie Luther Professor in Wittenberg und verfasste die Confessio Augustana. Beide gelten als die großen Väter der lutherischen Reformation, die bis heute wirksam ist.Die große Reformationsgeschichte samt Gegenbewegung und Folgen wurde in unzähligen Geschichtsbüchern beschrieben und gedeutet: der Thesenanschlag, die Übersetzung der Heiligen Schrift durch Martin Luther, die Protestation der Stände für die neue Lehre in Speyer, der Augsburger Religionsfriede im Jahr 1555, die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und schließlich der Westfälische Frieden von 1648.Anlässlich des Reformationsjubiläums richten wir jetzt den Blick aufs Detail: Die Reformation wäre nie zu solch einer die Welt prägenden Bewegung geworden, hätte es nicht überall in den Städten und Dörfern Menschengegeben, die von der neuen Lehre erfasst wurden und sie weitertrugen. Kaum jemand kennt heute noch ihre Namen - und doch haben viele am Beispiel dieser frühen Gläubigen Orientierung gesucht und gefunden. Die 33 "Kleinen Reformationsgeschichten" erzählen von allzu Menschlichem, tiefer Glaubensüberzeugung, politischem Kalkül, von Skurrilem und Bewegendem - von Menschen und ihrer Kirche.
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