Der Bergpfarrer 25 - Heimatroman: Der Fremde vom Floriansfelsen Author
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Der Bergpfarrer 25 Heimatroman - Der Fremde vom Floriansfelsen
DE NW EB DL
ISBN: 9783863775773 bzw. 3863775775, in Deutsch, Martin Kelter Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der Bergpfarrer 25 Heimatroman: Die Sonne war eben erst über dem Wachnertal aufgegangen, als Sebastian Trenker das Pfarrhaus verlie? und mit Wanderkleidung, Rucksack und Bergschuhen ausgerüstet, dem Weg zum Kogler hinauf nahm. Der Bergpfarrer, wie er ob seiner Leidenschaft fürs Wandern und Klettern genannt wurde, atmete tief die würzige nach Wildkräutern duftende Luft ein, während er schnell und zügig zuschritt. Ein Fremder, der ihn nicht kannte, hätte den Geistlichen durchaus für einen Sportsmann halten können. Es wäre nicht das erste Mal, da? Sebastian ungläubiges Erstaunen entgegenschlug, wenn er sich als Seelsorger zu erkennen gab. Sportlich und agil, dazu sonnengebräunt, täuschte sein kerniges äußeres so manchen, der ihn für einen berühmten Filmstar oder sonst einen Prominenten hielt. über den Kogler, der nahe an der österreichischen Grenze lag, am Floriansfelsen vorbei, wollte Sebastian heute den alten Urs besuchen, der seit ewigen Zeiten in einer Hätte hauste, die auf halber Höhe zur Ederer-Alm stand. Er hatte den Alten schon lange nicht mehr gesehen, und fand, da? es höchste Zeit sei, wieder einmal ein geistliches Gespräch mit ihm zu fähren. Mochte Urs auch manchem als alter Bergsteiger erscheinen - sein wilder Rauschebart und die dröhnende Ba?stimme taten das ihrige zu diesem Erscheinungsbild -, so durfte man sich von diesem Anblick nicht täuschen lassen, denn der Einsiedler besa? einen Bildungsstand, der Pfarrer Trenker immer wieder in höchstes Erstaunen versetzte. Es gab wohl kein Thema, in dem Urs Kremser nicht bewandert war. So manches Streitgespräch hatten die beiden unterschiedlichen Männer schon gefährt, und immer hatte es in großer Achtung und Respekt vor dem anderen geendet. Ebook.
Der Bergpfarrer 25 Heimatroman: Die Sonne war eben erst über dem Wachnertal aufgegangen, als Sebastian Trenker das Pfarrhaus verlie? und mit Wanderkleidung, Rucksack und Bergschuhen ausgerüstet, dem Weg zum Kogler hinauf nahm. Der Bergpfarrer, wie er ob seiner Leidenschaft fürs Wandern und Klettern genannt wurde, atmete tief die würzige nach Wildkräutern duftende Luft ein, während er schnell und zügig zuschritt. Ein Fremder, der ihn nicht kannte, hätte den Geistlichen durchaus für einen Sportsmann halten können. Es wäre nicht das erste Mal, da? Sebastian ungläubiges Erstaunen entgegenschlug, wenn er sich als Seelsorger zu erkennen gab. Sportlich und agil, dazu sonnengebräunt, täuschte sein kerniges äußeres so manchen, der ihn für einen berühmten Filmstar oder sonst einen Prominenten hielt. über den Kogler, der nahe an der österreichischen Grenze lag, am Floriansfelsen vorbei, wollte Sebastian heute den alten Urs besuchen, der seit ewigen Zeiten in einer Hätte hauste, die auf halber Höhe zur Ederer-Alm stand. Er hatte den Alten schon lange nicht mehr gesehen, und fand, da? es höchste Zeit sei, wieder einmal ein geistliches Gespräch mit ihm zu fähren. Mochte Urs auch manchem als alter Bergsteiger erscheinen - sein wilder Rauschebart und die dröhnende Ba?stimme taten das ihrige zu diesem Erscheinungsbild -, so durfte man sich von diesem Anblick nicht täuschen lassen, denn der Einsiedler besa? einen Bildungsstand, der Pfarrer Trenker immer wieder in höchstes Erstaunen versetzte. Es gab wohl kein Thema, in dem Urs Kremser nicht bewandert war. So manches Streitgespräch hatten die beiden unterschiedlichen Männer schon gefährt, und immer hatte es in großer Achtung und Respekt vor dem anderen geendet. Ebook.
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Der Bergpfarrer 25 - Heimatroman (2015)
DE NW EB
ISBN: 9783863775773 bzw. 3863775775, in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
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Die Sonne war eben erst über dem Wachnertal aufgegangen, als Sebastian Trenker das Pfarrhaus verließ und mit Wanderkleidung, Rucksack und Bergschuhen ausgerüstet, dem Weg zum Kogler hinauf nahm. Der Bergpfarrer, wie er ob seiner Leidenschaft fürs Wandern und Klettern genannt wurde, atmete tief die würzige nach Wildkräutern duftende Luft ein, während er schnell und zügig zuschritt. Ein Fremder, der ihn nicht kannte, hätte den Geistlichen durchaus für einen Sportsmann halten können. Es wäre nicht das erste Mal, daß Sebastian ungläubiges Erstaunen entgegenschlug, wenn er sich als Seelsorger zu erkennen gab. Sportlich und agil, dazu sonnengebräunt, täuschte sein kerniges Äußeres so manchen, der ihn für einen berühmten Filmstar oder sonst einen Prominenten hielt. Über den Kogler, der nahe an der österreichischen Grenze lag, am Floriansfelsen vorbei, wollte Sebastian heute den alten Urs besuchen, der seit ewigen Zeiten in einer Hütte hauste, die auf halber Höhe zur Ederer-Alm stand. Er hatte den Alten schon lange nicht mehr gesehen, und fand, daß es höchste Zeit sei, wieder einmal ein geistliches Gespräch mit ihm zu führen. Mochte Urs auch manchem als alter Bergsteiger erscheinen - sein wilder Rauschebart und die dröhnende Baßstimme taten das ihrige zu diesem Erscheinungsbild -, so durfte man sich von diesem Anblick nicht täuschen lassen, denn der Einsiedler besaß einen Bildungsstand, der Pfarrer Trenker immer wieder in höchstes Erstaunen versetzte. Es gab wohl kein Thema, in dem Urs Kremser nicht bewandert war. So manches Streitgespräch hatten die beiden unterschiedlichen Männer schon geführt, und immer hatte es in großer Achtung und Respekt vor dem anderen geendet. ePUB, 27.01.2015.
Die Sonne war eben erst über dem Wachnertal aufgegangen, als Sebastian Trenker das Pfarrhaus verließ und mit Wanderkleidung, Rucksack und Bergschuhen ausgerüstet, dem Weg zum Kogler hinauf nahm. Der Bergpfarrer, wie er ob seiner Leidenschaft fürs Wandern und Klettern genannt wurde, atmete tief die würzige nach Wildkräutern duftende Luft ein, während er schnell und zügig zuschritt. Ein Fremder, der ihn nicht kannte, hätte den Geistlichen durchaus für einen Sportsmann halten können. Es wäre nicht das erste Mal, daß Sebastian ungläubiges Erstaunen entgegenschlug, wenn er sich als Seelsorger zu erkennen gab. Sportlich und agil, dazu sonnengebräunt, täuschte sein kerniges Äußeres so manchen, der ihn für einen berühmten Filmstar oder sonst einen Prominenten hielt. Über den Kogler, der nahe an der österreichischen Grenze lag, am Floriansfelsen vorbei, wollte Sebastian heute den alten Urs besuchen, der seit ewigen Zeiten in einer Hütte hauste, die auf halber Höhe zur Ederer-Alm stand. Er hatte den Alten schon lange nicht mehr gesehen, und fand, daß es höchste Zeit sei, wieder einmal ein geistliches Gespräch mit ihm zu führen. Mochte Urs auch manchem als alter Bergsteiger erscheinen - sein wilder Rauschebart und die dröhnende Baßstimme taten das ihrige zu diesem Erscheinungsbild -, so durfte man sich von diesem Anblick nicht täuschen lassen, denn der Einsiedler besaß einen Bildungsstand, der Pfarrer Trenker immer wieder in höchstes Erstaunen versetzte. Es gab wohl kein Thema, in dem Urs Kremser nicht bewandert war. So manches Streitgespräch hatten die beiden unterschiedlichen Männer schon geführt, und immer hatte es in großer Achtung und Respekt vor dem anderen geendet. ePUB, 27.01.2015.
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Der Bergpfarrer 25 – Heimatroman (2015)
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Der Fremde vom Floriansfelsen Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Die Sonne war eben erst über dem Wachnertal aufgegangen, als Sebastian Trenker das Pfarrhaus verließ und mit Wanderkleidung, Rucksack und Bergschuhen ausgerüstet, dem Weg zum Kogler hinauf nahm. Der Bergpfarrer, wie er ob seiner Leidenschaft fürs Wandern und Klettern genannt wurde, atmete tief die würzige nach Wildkräutern duftende Luft ein, während er schnell und zügig zuschritt. Ein Fremder, der ihn nicht kannte, hätte den Geistlichen durchaus für einen Sportsmann halten können. Es wäre nicht das erste Mal, daß Sebastian ungläubiges Erstaunen entgegenschlug, wenn er sich als Seelsorger zu erkennen gab. Sportlich und agil, dazu sonnengebräunt, täuschte sein kerniges Äußeres so manchen, der ihn für einen berühmten Filmstar oder sonst einen Prominenten hielt. Über den Kogler, der nahe an der österreichischen Grenze lag, am Floriansfelsen vorbei, wollte Sebastian heute den alten Urs besuchen, der seit ewigen Zeiten in einer Hütte hauste, die auf halber Höhe zur Ederer-Alm stand. Er hatte den Alten schon lange nicht mehr gesehen, und fand, daß es höchste Zeit sei, wieder einmal ein geistliches Gespräch mit ihm zu führen. Mochte Urs auch manchem als alter Bergsteiger erscheinen - sein wilder Rauschebart und die dröhnende Baßstimme taten das ihrige zu diesem Erscheinungsbild -, so durfte man sich von diesem Anblick nicht täuschen lassen, denn der Einsiedler besaß einen Bildungsstand, der Pfarrer Trenker immer wieder in höchstes Erstaunen versetzte. 27.01.2015, ePUB.
Der Fremde vom Floriansfelsen Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Die Sonne war eben erst über dem Wachnertal aufgegangen, als Sebastian Trenker das Pfarrhaus verließ und mit Wanderkleidung, Rucksack und Bergschuhen ausgerüstet, dem Weg zum Kogler hinauf nahm. Der Bergpfarrer, wie er ob seiner Leidenschaft fürs Wandern und Klettern genannt wurde, atmete tief die würzige nach Wildkräutern duftende Luft ein, während er schnell und zügig zuschritt. Ein Fremder, der ihn nicht kannte, hätte den Geistlichen durchaus für einen Sportsmann halten können. Es wäre nicht das erste Mal, daß Sebastian ungläubiges Erstaunen entgegenschlug, wenn er sich als Seelsorger zu erkennen gab. Sportlich und agil, dazu sonnengebräunt, täuschte sein kerniges Äußeres so manchen, der ihn für einen berühmten Filmstar oder sonst einen Prominenten hielt. Über den Kogler, der nahe an der österreichischen Grenze lag, am Floriansfelsen vorbei, wollte Sebastian heute den alten Urs besuchen, der seit ewigen Zeiten in einer Hütte hauste, die auf halber Höhe zur Ederer-Alm stand. Er hatte den Alten schon lange nicht mehr gesehen, und fand, daß es höchste Zeit sei, wieder einmal ein geistliches Gespräch mit ihm zu führen. Mochte Urs auch manchem als alter Bergsteiger erscheinen - sein wilder Rauschebart und die dröhnende Baßstimme taten das ihrige zu diesem Erscheinungsbild -, so durfte man sich von diesem Anblick nicht täuschen lassen, denn der Einsiedler besaß einen Bildungsstand, der Pfarrer Trenker immer wieder in höchstes Erstaunen versetzte. 27.01.2015, ePUB.
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Der Bergpfarrer 25 – Heimatroman (2015)
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ISBN: 9783863775773 bzw. 3863775775, in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book.
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Der Fremde vom Floriansfelsen, Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Die Sonne war eben erst über dem Wachnertal aufgegangen, als Sebastian Trenker das Pfarrhaus verliess und mit Wanderkleidung, Rucksack und Bergschuhen ausgerüstet, dem Weg zum Kogler hinauf nahm. Der Bergpfarrer, wie er ob seiner Leidenschaft fürs Wandern und Klettern genannt wurde, atmete tief die würzige nach Wildkräutern duftende Luft ein, während er schnell und zügig zuschritt. Ein Fremder, der ihn nicht kannte, hätte den Geistlichen durchaus für einen Sportsmann halten können. Es wäre nicht das erste Mal, dass Sebastian ungläubiges Erstaunen entgegenschlug, wenn er sich als Seelsorger zu erkennen gab. Sportlich und agil, dazu sonnengebräunt, täuschte sein kerniges Äusseres so manchen, der ihn für einen berühmten Filmstar oder sonst einen Prominenten hielt. Über den Kogler, der nahe an der österreichischen Grenze lag, am Floriansfelsen vorbei, wollte Sebastian heute den alten Urs besuchen, der seit ewigen Zeiten in einer Hütte hauste, die auf halber Höhe zur Ederer-Alm stand. Er hatte den Alten schon lange nicht mehr gesehen, und fand, dass es höchste Zeit sei, wieder einmal ein geistliches Gespräch mit ihm zu führen. Mochte Urs auch manchem als alter Bergsteiger erscheinen - sein wilder Rauschebart und die dröhnende Bassstimme taten das ihrige zu diesem Erscheinungsbild -, so durfte man sich von diesem Anblick nicht täuschen lassen, denn der Einsiedler besass einen Bildungsstand, der Pfarrer Trenker immer wieder in höchstes Erstaunen versetzte. ePUB, 27.01.2015.
Der Fremde vom Floriansfelsen, Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Die Sonne war eben erst über dem Wachnertal aufgegangen, als Sebastian Trenker das Pfarrhaus verliess und mit Wanderkleidung, Rucksack und Bergschuhen ausgerüstet, dem Weg zum Kogler hinauf nahm. Der Bergpfarrer, wie er ob seiner Leidenschaft fürs Wandern und Klettern genannt wurde, atmete tief die würzige nach Wildkräutern duftende Luft ein, während er schnell und zügig zuschritt. Ein Fremder, der ihn nicht kannte, hätte den Geistlichen durchaus für einen Sportsmann halten können. Es wäre nicht das erste Mal, dass Sebastian ungläubiges Erstaunen entgegenschlug, wenn er sich als Seelsorger zu erkennen gab. Sportlich und agil, dazu sonnengebräunt, täuschte sein kerniges Äusseres so manchen, der ihn für einen berühmten Filmstar oder sonst einen Prominenten hielt. Über den Kogler, der nahe an der österreichischen Grenze lag, am Floriansfelsen vorbei, wollte Sebastian heute den alten Urs besuchen, der seit ewigen Zeiten in einer Hütte hauste, die auf halber Höhe zur Ederer-Alm stand. Er hatte den Alten schon lange nicht mehr gesehen, und fand, dass es höchste Zeit sei, wieder einmal ein geistliches Gespräch mit ihm zu führen. Mochte Urs auch manchem als alter Bergsteiger erscheinen - sein wilder Rauschebart und die dröhnende Bassstimme taten das ihrige zu diesem Erscheinungsbild -, so durfte man sich von diesem Anblick nicht täuschen lassen, denn der Einsiedler besass einen Bildungsstand, der Pfarrer Trenker immer wieder in höchstes Erstaunen versetzte. ePUB, 27.01.2015.
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Der Bergpfarrer 25 - Heimatroman: Der Fremde vom Floriansfelsen Toni Waidacher Author
~DE NW EB DL
ISBN: 9783863775773 bzw. 3863775775, vermutlich in Deutsch, Kelter Media, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Die Sonne war eben erst über dem Wachnertal aufgegangen, als Sebastian Trenker das Pfarrhaus verließ und mit Wanderkleidung, Rucksack und Bergschuhen ausgerüstet, dem Weg zum Kogler hinauf nahm. Der Bergpfarrer, wie er ob seiner Leidenschaft fürs Wandern und Klettern genannt wurde, atmete tief die würzige nach Wildkräutern duftende Luft ein, während er schnell und zügig zuschritt. Ein Fremder, der ihn nicht kannte, hätte den Geistlichen durchaus für einen Sportsmann halten können. Es wäre nicht das erste Mal, daß Sebastian ungläubiges Erstaunen entgegenschlug, wenn er sich als Seelsorger zu erkennen gab. Sportlich und agil, dazu sonnengebräunt, täuschte sein kerniges Äußeres so manchen, der ihn für einen berühmten Filmstar oder sonst einen Prominenten hielt. Über den Kogler, der nahe an der österreichischen Grenze lag, am Floriansfelsen vorbei, wollte Sebastian heute den alten Urs besuchen, der seit ewigen Zeiten in einer Hütte hauste, die auf halber Höhe zur Ederer-Alm stand. Er hatte den Alten schon lange nicht mehr gesehen, und fand, daß es höchste Zeit sei, wieder einmal ein geistliches Gespräch mit ihm zu führen. Mochte Urs auch manchem als alter Bergsteiger erscheinen - sein wilder Rauschebart und die dröhnende Baßstimme taten das ihrige zu diesem Erscheinungsbild -, so durfte man sich von diesem Anblick nicht täuschen lassen, denn der Einsiedler besaß einen Bildungsstand, der Pfarrer Trenker immer wieder in höchstes Erstaunen versetzte.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Die Sonne war eben erst über dem Wachnertal aufgegangen, als Sebastian Trenker das Pfarrhaus verließ und mit Wanderkleidung, Rucksack und Bergschuhen ausgerüstet, dem Weg zum Kogler hinauf nahm. Der Bergpfarrer, wie er ob seiner Leidenschaft fürs Wandern und Klettern genannt wurde, atmete tief die würzige nach Wildkräutern duftende Luft ein, während er schnell und zügig zuschritt. Ein Fremder, der ihn nicht kannte, hätte den Geistlichen durchaus für einen Sportsmann halten können. Es wäre nicht das erste Mal, daß Sebastian ungläubiges Erstaunen entgegenschlug, wenn er sich als Seelsorger zu erkennen gab. Sportlich und agil, dazu sonnengebräunt, täuschte sein kerniges Äußeres so manchen, der ihn für einen berühmten Filmstar oder sonst einen Prominenten hielt. Über den Kogler, der nahe an der österreichischen Grenze lag, am Floriansfelsen vorbei, wollte Sebastian heute den alten Urs besuchen, der seit ewigen Zeiten in einer Hütte hauste, die auf halber Höhe zur Ederer-Alm stand. Er hatte den Alten schon lange nicht mehr gesehen, und fand, daß es höchste Zeit sei, wieder einmal ein geistliches Gespräch mit ihm zu führen. Mochte Urs auch manchem als alter Bergsteiger erscheinen - sein wilder Rauschebart und die dröhnende Baßstimme taten das ihrige zu diesem Erscheinungsbild -, so durfte man sich von diesem Anblick nicht täuschen lassen, denn der Einsiedler besaß einen Bildungsstand, der Pfarrer Trenker immer wieder in höchstes Erstaunen versetzte.
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