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9783864224041 - Derbort, Michael: Weltenstein Nr.: 054 (eBook, ePUB)
Derbort, Michael

Weltenstein Nr.: 054 (eBook, ePUB)

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Die Tage plätscherten dahin.Saschas Geduld wurde sehr auf die Probe gestellt. Nur zu gerne möchte er den Schwarzen König wenigstens einmal kräftig in den Arsch treten. Auch wenn er ihn noch nicht töten konnte.Die Option, zunächst einmal die Streitmacht dieses Despoten vollständig zu eliminieren, war dennoch verlockend. Hier hatte es schon zu viele Tote gegeben. Auch wenn Sascha vorerst nicht mehr auf die Kräfte des Weltensteins zurückgreifen konnte, so war das Kräfteverhältnis dennoch einigermaßen realistisch. Vladimirs Männern standen etwa doppelt so viele Soldaten gegenüber. Krieger, die aus einer anderen Welt kamen und mit dem technologischen Fortschritt, der hier herrschte, immer noch nicht so ganz mithalten konnten.Und die Krieger würden überrascht werden. Das war ebenfalls ihr Plus. Wenn sie es geschickt genug anstellten, dann war die Hälfte von ihnen bereits tot, ehe die Kerle überhaupt wussten, was hier eigentlich gespielt wurde.Ja, diese Schlacht war zu bewältigen.Sie musste nur noch stattfinden.In der Zwischenzeit hatte Sascha es geschafft, seine und Svenjas Eltern noch für zwei Wochen hinzuhalten. Svenjas Genesung machte erstaunliche Fortschritte und ein konkreter Termin für die Ankunft des Spezialisten, der sich das Projektil an Svenjas Wirbelsäule ansehen sollte, stand ebenfalls fest. Alleine dieses kleine Intermezzo kostete Sascha etliche tausend Euro. Aber das war ihm egal, solange Svenja eine Chance hatte, wieder in ihr altes Leben zurückzukehren.Dann kam endlich die lang ersehnte Information. Sie hatten den Unterschlupf gefunden.Eine alte verlassene Villa, mitten im Wald. Das Gebäude war trotz des langen Leerstands immer noch in einem relativ guten Zustand. Hinzu kam, dass alle Zuwegungen zugewuchert und damit als solche nicht mehr zu erkennen waren. Damit stand dieses Gebäude recht abseits und das Gelände ließ sich sehr zu Vladimirs Verdruss gut durch ihre Gegner überwachen.Wenn ein Angriff erfolgen sollte, dann konnte dies nur in der Nacht geschehen.„Und wenn wir angreifen“, machte Vladimir ihnen überdies klar, „dann spielen wir diesmal nach meinen Regeln. Ich will mich hier nicht aufblasen, aber ich habe in diesen Dingen Erfahrung und es sind meine Männer, die hier den Kopf hinhalten. Ich hoffe, das könnt ihr akzeptieren.“"Nur sehr schwer“, knurrte Sascha. „Aber da ich immer noch keine große Hilfe bin, muss ich mich damit wohl zurückhalten.“"Ich möchte deine Anführer-Rolle nicht in Frage stellen“, intervenierte Vladimir sofort. „Und schon gar nicht solltest du die an den Kräften des Steins festmachen. Aber hier haben sich die Dinge eben ein wenig verschoben. Viele meiner Leute sind Söldner. Sie haben Erfahrungen in Partisanenkriegen gesammelt – vor allem im Balkankrieg. Einige von ihnen hatten bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion beim KGB und bei ganz anderen Organisationen gearbeitet. Die spielen in einer Liga, in die du gar nicht rein gehörst – ganz einfach deswegen, weil du ein anständiger Mensch bist. Ich arbeite noch daran, die Jungs da draußen nicht. Wenn ich denen sage, die sollen eure Regierungsvertreter umlegen, dann machen die das, ohne mit der Wimper zu zucken. Das ist nicht deine Welt. Daher übernehme ich das Kommando.“"Und was machen wir“" schmollte Sascha.„Ihr bleibt hinter mir und wenn ich euch ein Zeichen gebe, könnt ihr kommen und diesem König die Fresse polieren“, erklärte Vladimir trocken.12.Wer von diesen Planungen überhaupt nichts mitbekam, war Robert Wilms. Dieser saß in seinem Büro, versuchte, möglichen Ärger von Sascha fernzuhalten, solange es eben ging, hoffend, dass dieser bald wieder auf seine Kräfte zurückgreifen konnte und hatte überdies gebeten, ihn vorerst aus der Sache rauszuhalten.Er befand sich nämlich mittlerweile in einer ganz gewaltigen Zwickmühle. Marion Baranowski, die Staatsanwältin, hatte sich inzwischen wie ein Pitbull-Terrier an Sascha festgebissen und wollte bald Ergebnisse sehen. Er hatte vielleicht noch drei oder vier Tage, ehe es wirklich ernst wurde. Dann mussten sie sich alle den Fragen der Frau Baranowski stellen. Und es würden sehr unangenehme Fragen werden.Vor allen Dingen dann, wenn Sascha seine Superkräfte nicht mehr wiedererlangen konnte und sie sich etwas ausdenken mussten, da sie diese völlig abstruse Geschichte, die eigentlich die Wahrheit war, beim besten Willen nicht wiedergeben konnten.Robert rechnete nach.Mit etwas Glück konnte er noch das kommende Wochenende herausschinden. Dann hatte Sascha noch eine knappe Woche. Das war aber das Höchstmaß dessen, was er noch herausholen konnte. Und dazu musste er sehr hoch pokern.Seufzend nahm er den Telefonhörer ab und rief Sascha an.Ihm erklärte er, dass er nun nicht mehr um ein Gespräch mit der Staatsanwältin herumkomme, da sie selbst inzwischen ihre Sherlock-Holmes-Gene entdeckt zu haben schien und auch ihm inzwischen misstraute.Er machte Sascha klar, dass er nun am kommenden Montag einen Termin mit ihr festmachen würde. Sascha musste in der Zwischenzeit sehen, dass er eine plausible Geschichte erfand oder dass idealerweise der Weltenstein wieder funktionierte.Sascha stimmte wenig begeistert zu. Wilms fragte abschließend noch, ob es etwas Neues gebe. Sascha bejahte, vertröstete ihn aber wegen weiterer Details auf einen späteren Zeitpunkt.Robert wusste genau, worauf diese Heimlichtuerei hinauslief und verkniff sich weitere Fragen. Er war sich ziemlich sicher, dass er die Antworten nicht hören wollte.Das Gespräch war kurz, aber freundlich. Als er auflegte, fühlte er sich dennoch keineswegs erleichtert.Eher im Gegenteil: Nun tickte die Uhr und sie war nicht mehr aufzuhalten.Erst recht nicht mehr, als er erneut zum Telefonhörer griff und Marion Baranowski über den anstehenden Termin informierte.Sie schien zufrieden zu sein.Er hatte etwas Zeit gewonnen.Aber dafür hatte er seinen letzten Joker ausgespielt.13.Sascha war gelinde verzweifelt.Eigentlich hatte er für Zweifel jedweder Art keine Zeit. Sie waren kurz vorm Aufbruch gewesen, als Robert ihn angerufen hatte. Vladimir war schon längst unterwegs. Auch die Wachhunde, die Vladimir vor Saschas Haus postiert hatte, waren inzwischen weg.Sie waren allesamt auf der Fahrt zu einem Autobahnrastplatz kurz vor ihrem Ziel, wo sie sich verabredet hatten.Sascha entschied sich erneut für den Offroader, da dieses Fahrzeug auch notfalls auf schlecht ausgebauten Strecken hervorragend geeignet war. Immerhin mussten sie wieder mal in weitgehend unbewohnte Gebiete vordringen.Dabei hätte Sascha den Wagen liebend gerne erst einmal in die Werkstatt gebracht. Die Einschlusslöcher in der Karosserie beeinträchtigten das Fahrzeug zwar nicht, waren jedoch sehr auffällig.Da sie selbst erst bei Einbruch der Dämmerung aufbrechen würden, hoffte Sascha, dass niemand diese Löcher bemerkte.Doch sie führten keine Waffen mit sich. Diese lagen im Kofferraum von Vladimirs Mercedes. So konnte Sascha auf die durchaus aktenkundige Schießerei auf der B10 verweisen, bei der Svenja so schwer verletzt wurde.Das würde ihnen also keinen ernsthaften Ärger einbrocken. Doch das könnte sie aufhalten. Das wollte er ebenfalls nicht.Er hatte jetzt ein Zeitfenster, in dem er keinen Ärger von der Polizei befürchten musste. Dafür hatte Robert gesorgt. Aber danach würde es ziemlich finster aussehen. Er war inzwischen ins Visier der Ermittler geraten. Und das hatte er vor allen Dingen einer Staatsanwältin zu verdanken, die ihre Nase wirklich in jedes Detail stecken musste.Ihr genügte es nicht, dass alle mutmaßlichen Täter zwar tot waren, ihr aber auf dem Silbertablett serviert wurden. Bis ins letzte Detail mussten die Hintergründe aufgedeckt werden.Dazu gehörte auch die Identität der Täter. Wie doof die wohl aus der Wäsche gucken würden, wenn sie herausfänden, dass deren Wohnsitz einst die sogenannte „Nicht-Welt“ war?Zunächst würden sie gar nicht mal so doof gucken, mutmaßte Sascha. Sie würden ihn, würde er ihnen diese Geschichte auftischen, erst einmal einkassieren und wahlweise in einen Knast oder in eine Klapse stecken.Beide Ziele erschienen ihm nicht sonderlich erstrebenswert.Eine Woche, in der er dies verhindern musste.Aber wie?Der Weltenstein ruhte in seiner Tasche.Nutzlos.Wertlos.Sascha konnte sich nicht mehr auf ihn verlassen. Nun mussten andere das erledigen, wofür ihm dieser Stein ausgehändigt wurde.Das war sehr unbefriedigend.Erneut zog er ihn heraus und betrachtete ihn.Und er erstarrte.Er stand neben der Verbindungstür, die vom Wohnbereich in die Garage führte, wo der Offroader stand, mit dem sie gleich abfahren wollten.Auch Jörg und Holly standen abreisebereit daneben und warteten auf Saschas Signal zum Aufbruch.Sie hatten sehr wohl Saschas Reaktion mitbekommen. Neugierig starrten sie ihn an.Sascha sagte nichts.Wie hypnotisiert glotzte er auf den Stein.Bildete er sich das nur ein?War es nur der Wunsch, der ihm ein Trugbild vorgaukelte.Er ließ den Weltenstein auf der Handfläche ruhen und beobachtete ihn sehr genau.Schließlich schaffte er es, seinen Blick davon zu lösen und warf Jörg und Holly einen ratlosen Blick zu.Dann streckte er ihnen die offene Handfläche mit dem darin ruhenden Weltenstein entgegen.„Fällt euch was auf? fragte er.Jörg und Holly betrachteten ihn genau.Auch sie schienen etwas bemerkt zu haben, aber sie hielten sich mit ihrer Reaktion zurück.Wahre Begeisterung sah anders aus, aber sie nickten bedächtig.„Es scheint, als ob der Stein wieder etwas mehr Glanz bekommen hat“, bemerkte Holly.„Er ist nicht mehr mattschwarz“, ergänzte Jörg. „Und an den Rändern scheint er auch wieder ein wenig transparent zu sein.“"Halt ihn doch mal gegen das Licht“, riet Holly.Sascha warf ihr einen kurzen Blick zu, dann befolgte er ihren Rat. Er ergriff den Weltenstein mit Daumen und Zeigefinger und hielt ihn gegen das Licht der Lampe, die den Flur beleuchtete.Diese war mit einer Energiesparleuchte bestückt, die ein kaltes weißes Licht abgab. Sascha kniff die Augen zusammen und betrachtete den Stein genau.Ja, kein Zweifel. Die Ränder wurden wieder transparent. Nur ein wenig, eher semitransparent, wie eine dunkel bedruckte Plastik-Einkaufstüte, aber der Effekt war, wenn auch schwach ausgeprägt, sehr deutlich erkennbar.Das war kein Vergleich mehr zu dem scheinbaren Kohleklumpen, den er zuvor mit sich herumgetragen hatte.Auch Saschas Euphorie hielt sich noch in Grenzen.Er umfasste den Stein mit der Faust und konzentrierte sich. Falls sich wirklich Energie auf ihn übertragen sollte, dann war sie so schwach, dass er sie nicht wahrnahm.Aber es war ein kleiner Hoffnungsschimmer.Wenn auch nicht mehr.Es konnte genauso gut sein, dass die Reibung am Stoff seiner Jeans während des Laufens die Oberfläche so poliert hatte, dass exakt dieser Effekt zutage trat.Aber die Hoffnung blieb.Und mit diesem dennoch sehr erleichternden Gefühl öffnete er die Tür zur Garage und öffnete mit der Funkfernbedienung den Offroader.Die Blinker des Fahrzeugs blinkten kurz auf, ein metallisches Geräusch ertönte, als die Zentralverriegelung auf das Funksignal reagierte und Sascha machte eine kurze einladende Handbewegung.Jörg und Holly nahmen auf dem Rücksitz Platz.Sascha zögerte kurz, dann stieg auch er ein.Mit Hilfe eines im Fahrzeug angebrachten Senders ließ er das elektrisch betriebene Garagentor hochfahren. Dann startete er den Motor.Langsam ließ er den Wagen aus der Garage herausrollen, dann wartete er, bis sich das Garagentor wieder vollständig geschlossen hatte und erst dann fuhr er los.Hinaus in die hereinbrechende Nacht.Auf direktem Weg zum nächsten Kampf.14.„Sind meine Männer alle in diesem unwürdigen Versteck versammelt“" erkundigte sich der Schwarze König.„Das sind sie, mein König“, entgegnete der Lakai. „Sie warten auf eure Befehle.“"Die sollen erst morgen kommen“, entschied er. „Nähret sie wohl und lasst sie bei prächtiger Gesundheit in den nächsten Kampf ziehen. Es soll ihr letzter sein. So oder so. Siegen sie, gibt es keinen Feind mehr, den sie bekämpfen müssen, versagen sie, so ist ihr Leben ohnedies verwirkt. Genauso wenig wie der Jüngling werde ich bereit sein, ihr Leben zu verschonen, sollten sie nicht imstande sein, das zu tun, was ich ihnen auftragen werde.“"Ich werde es dem Hauptmann so verkünden, wenn dies euer Wunsch ist, Hoheit“, sagte der Lakai unterwürfig.„Es ist mein Wunsch“, erwiderte der Schwarze König im Befehlston. „Und ich möchte den Seher hier sehen. Ich hoffe doch, er hat sich von seinem letzten Zauber erholt und leckt nicht immer noch seine Wunden.“"Oh, er ist wieder wohlauf“, berichtete der Lakai. „Er ist auch imstande, jenen Zauber durchzuführen, der es vermag, euch aus dieser Welt zu schaffen.“"So soll er mich mit seiner Anwesenheit erfreuen“, befahl der Schwarze König. „Er soll alles vorbereiten, sodass ich so schnell wie möglich diese unsägliche Welt verlassen kann, sollte sich dieser Jüngling hier blicken lassen. Ich hege noch nicht den Wunsch, ihm zu begegnen.“"Noch ist er hilflos“, gab der Lakai zu bedenken. „Wenn ihr ihn also töten wollt…??Ich will“, erklärte der Schwarze König böse. „Aber ich kann noch nicht. Dieser fürchterliche Körper ist meinem Geist noch nicht zu Willen. Und ich weiß, dass dieser Knabe niemals alleine auftaucht. Wenn ich meine Kräfte wieder vollständig steuern kann, soll er seine Lektion lernen.“"Ein wahrlich weiser Plan, mein König“, erklärte der Lakai arschkriecherisch. „Ich eile nun, um den Seher zu euch zu rufen.“"Tu das“, sagte der Schwarze König. „Und mach dich mit den anderen beiden Würmern zur Flucht bereit. Ich werde euch hier lassen müssen. Und den Häschern dieses unseligen Knaben sollt ihr nicht in die Hände fallen.“Der Lakai starrte den Schwarzen König entsetzt an. Jedoch beeilte er sich sofort, den Befehlen seines Herrschers Folge zu leisten. Es galt im Allgemeinen als sehr ungesund, ihn unnötig warten zu lassen.Der Grund für seine Beunruhigung lag auf der Hand: Der Schwarze König ließ niemals jemanden zurück. Seine Lakaien waren sein Eigentum. Er würde sie niemals gehen lassen. Lieber würde er sie töten.Er war sich völlig sicher: Wenn der Schwarze König wirklich fortan auf seine Dienste verzichten wollte, ihn dennoch am Leben ließ, so war dies Teil eines perfiden Plans.Ein Plan, in dem er die Rolle des Kanonenfutters übernehmen würde. Das hatte durchaus Vorteile. Der Jüngling galt unter seinesgleichen als kompromissloser Kämpfer, der keine Gefangenen hinterließ. Allerdings tötete er rasch und würde nicht, wie etwa sein Herrscher, die Gefangenen lange und qualvoll zu Tode foltern.Der Lakai eilte in die Gemächer des Sehers. Der Begriff „Gemach“ stellte in diesem Fall eine unbotmäßige Übertreibung dar. Es handelte sich um einen Raum, dessen teilweise zerbrochenen Fenster mit Decken abgehängt, dessen Bodendielen morsch waren und an den Wänden blühte der Schimmel. Auch Teile der alten, einstmals schönen Stuckdecke waren längst herausgebrochen und die darunter befindlichen Strohmatten waren längst sichtbar.Der Raum wurde von einigen Stumpenkerzen erhellt, die einfach auf dem Boden standen. Ein paar Bücher und ein Beutel mit einigen magischen Artefakten waren die einzigen Besitztümer des Sehers.Dieser ruhte auf einigen übereinandergelegten Decken. Von den Folgen seines Bannzaubers für den Weltenstein hatte er sich längst wieder erholt. Er blickte fragend auf, als der Lakai den Raum betrat.Auch der Seher verließ sich nicht auf die Sonderrolle, die er inne hatte und folgte nahezu unverzüglich dem Lakaien zum Schwarzen König.„Schön, dass du so schnell zu mir gefunden hast“, wurde der Seher von ihm kaum eine Minute später lakonisch begrüßt. „Deine Aufgabe soll fortan sein, meinen Weggang aus dieser Welt vorzubereiten. Wie lange wirst du dafür brauchen und wie schnell kannst du mich von hier wegbringen, sollte dies erforderlich sein???Die Vorbereitungen dauern nicht lange“, berichtete der Seher. „Ich benötige lediglich einen beliebigen Stein, den ich mir aus den Wäldern sammeln kann. Ihm verleihe ich die Macht, andere Welten zu bereisen. Ist dies einmal geschehen, so können wir ihn einmalig nutzen, als handele es sich um jenes Juwel, welches wir dem Jüngling entreißen werden.“"Du kannst mir also einen solchen Stein schaffen und ich könnte ihn stets mit mir herumtragen“" fragte der Schwarze König erstaunt.
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Weltenstein Nr.: 054: Es ist soweit. Vladimirs Männer haben das Versteck des Schwarzen Königs ausfindig gemacht. Dort hatte der Despot seine verbliebenen Kämpfer zu seinem eigenen Schutz um sich herum versammelt. Vieles deutet darauf hin, dass dieser letzte Kampf die Gewaltwelle, die Deutschland in den Wochen zuvor so nachhaltig heimgesucht hatte, für immer stoppen kann. Doch eine Frage bleibt offen: Wie können sie den Schwarzen König diesmal für immer und ewig besiegen Doch auch der Schwarze König selbst hat Vorkehrungen getroffen. Er würde sich natürlich nicht freiwillig in die Hände seiner Verfolger begeben und beauftragt seinen Seher, entsprechende Vorbereitungen zu treffen. Es kommt unweigerlich zu einer äußerst blutigen Schlacht, bei der Sascha nur unbeteiligter Zuschauer ist und in deren Verlauf der Schwarze König fliehen kann... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Weltenstein Nr.: 054: Es ist soweit. Vladimirs Männer haben das Versteck des Schwarzen Königs ausfindig gemacht. Dort hatte der Despot seine verbliebenen Kämpfer zu seinem eigenen Schutz um sich herum versammelt. Vieles deutet darauf hin, dass dieser letzte Kampf die Gewaltwelle, die Deutschland in den Wochen zuvor so nachhaltig heimgesucht hatte, für immer stoppen kann. Doch eine Frage bleibt offen: Wie können sie den Schwarzen König diesmal für immer und ewig besiegen Doch auch der Schwarze König selbst hat Vorkehrungen getroffen. Er würde sich natürlich nicht freiwillig in die Hände seiner Verfolger begeben und beauftragt seinen Seher, entsprechende Vorbereitungen zu treffen. Es kommt unweigerlich zu einer äußerst blutigen Schlacht, bei der Sascha nur unbeteiligter Zuschauer ist und in deren Verlauf der Schwarze König fliehen kann... Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden Unternehmen wären also rein zufällig. Ebook.
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Es ist soweit. Vladimirs Männer haben das Versteck des Schwarzen Königs ausfindig gemacht. Dort hatte der Despot seine verbliebenen Kämpfer zu seinem eigenen Schutz um sich herum versammelt. Vieles deutet darauf hin, dass dieser letzte Kampf die Gewaltwelle, die Deutschland in den Wochen zuvor so nachhaltig heimgesucht hatte, für immer stoppen kann.Doch eine Frage bleibt offen: Wie können sie den Schwarzen König diesmal für immer und ewig besiegen?Doch auch der Schwarze König selbst hat Vorkehrungen getroffen. Er würde sich natürlich nicht freiwillig in die Hände seiner Verfolger begeben und beauftragt seinen Seher, entsprechende Vorbereitungen zu treffen.Es kommt unweigerlich zu einer äußerst blutigen Schlacht, bei der Sascha nur unbeteiligter Zuschauer ist und in deren Verlauf der Schwarze König fliehen kannPersonen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierendenUnternehmen wären also rein zufällig.
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