Mama, ich will nicht sterben: . mein eigener kleiner Stern (Hardback)
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Mama, ich will nicht sterben (2012)
DE HC NW
ISBN: 9783864400445 bzw. 3864400449, in Deutsch, Persimplex Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Mein eigener kleiner Stern, Am schön gelegenen Waldesrand, in der Nähe der Talsperre steht unser Familienhaus. Nachwuchs würde wieder etwas mehr Leben in unsere kleine Familie bringen. Doch eigene Kinder können wir nicht mehr bekommen. Deswegen wurde der Entschluss gefasst, ein Kleinkind zu adoptieren. Natürlich ist so eine Entscheidung mit viel Wartezeit verbunden und kann auch Enttäuschungen mit sich bringen. Nun ist es schon September und draussen wird es wieder etwas kälter. Die Tage werden kürzer und der Wind fegt das Laub von den Bäumen. Drei gute Wochen waren vergangen. Am frühen Morgen rief mich die Dame vom Jugendamt an. Ich solle mich bequem hinsetzen und gut zuhören, was sie mir nun zu erzählen hatte. Im Krankenhaus Schlebusch liegt ein kleines Mädchen, 12 Monate alt, mit der angeborenen, unheilbaren Krankheit Mucoviszidose (Cystische Fibrose), abgekürzt CF. Sie hat niemanden, der sich um sie kümmert. Nur die Schwestern und Ärzte sind ihr vertraut. Die Mutter hat die Kleine im Alter von 18 Jahren geboren und sehr vernachlässigt. Vor einigen Monaten wurde das Kind mit einem schweren Lungeninfekt eingeliefert. Es begann ein Kampf um Leben und Tod. Weitere Infekte folgten! Momentan ist sie über dem Berg und ist entwickelt wie ein Baby von einem halben Jahr. Bisher ist leider der Versuch gescheitert, die Kleine in eine Pflegefamilie zu geben. Die aufopfernde Pflege ist den Familien zu viel. Sie verdient eine besonders starke Liebe und Geborgenheit. Eine Heimunterbringung wäre ihr Todesurteil. gebundene Ausgabe, 23.05.2012.
Mein eigener kleiner Stern, Am schön gelegenen Waldesrand, in der Nähe der Talsperre steht unser Familienhaus. Nachwuchs würde wieder etwas mehr Leben in unsere kleine Familie bringen. Doch eigene Kinder können wir nicht mehr bekommen. Deswegen wurde der Entschluss gefasst, ein Kleinkind zu adoptieren. Natürlich ist so eine Entscheidung mit viel Wartezeit verbunden und kann auch Enttäuschungen mit sich bringen. Nun ist es schon September und draussen wird es wieder etwas kälter. Die Tage werden kürzer und der Wind fegt das Laub von den Bäumen. Drei gute Wochen waren vergangen. Am frühen Morgen rief mich die Dame vom Jugendamt an. Ich solle mich bequem hinsetzen und gut zuhören, was sie mir nun zu erzählen hatte. Im Krankenhaus Schlebusch liegt ein kleines Mädchen, 12 Monate alt, mit der angeborenen, unheilbaren Krankheit Mucoviszidose (Cystische Fibrose), abgekürzt CF. Sie hat niemanden, der sich um sie kümmert. Nur die Schwestern und Ärzte sind ihr vertraut. Die Mutter hat die Kleine im Alter von 18 Jahren geboren und sehr vernachlässigt. Vor einigen Monaten wurde das Kind mit einem schweren Lungeninfekt eingeliefert. Es begann ein Kampf um Leben und Tod. Weitere Infekte folgten! Momentan ist sie über dem Berg und ist entwickelt wie ein Baby von einem halben Jahr. Bisher ist leider der Versuch gescheitert, die Kleine in eine Pflegefamilie zu geben. Die aufopfernde Pflege ist den Familien zu viel. Sie verdient eine besonders starke Liebe und Geborgenheit. Eine Heimunterbringung wäre ihr Todesurteil. gebundene Ausgabe, 23.05.2012.
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Mama, ich will nicht sterben . mein eigner kleiner Stern
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Am schön gelegenen Waldesrand, in der Nähe der Talsperre steht unser Familienhaus. Nachwuchs würde wieder etwas mehr Leben in unsere kleine Familie bringen. Doch eigene Kinder können wir nicht mehr bekommen. Deswegen wurde der Entschluss gefasst, ein Kleinkind zu adoptieren. Natürlich ist so eine Entscheidung mit viel Wartezeit verbunden und kann auch Enttäuschungen mit sich bringen. Nun ist es schon September und draußen wird es wieder etwas kälter. Die Tage werden kürzer und der Wind fegt das Laub von den Bäumen. Drei gute Wochen waren vergangen. Am frühen Morgen rief mich die Dame vom Jugendamt an. Ich solle mich bequem hinsetzen und gut zuhören, was sie mir nun zu erzählen hatte. Im Krankenhaus Schlebusch liegt ein kleines Mädchen, 12 Monate alt, mit der angeborenen, unheilbaren Krankheit Mucoviszidose (Cystische Fibrose), abgekürzt CF. Sie hat niemanden, der sich um sie kümmert. Nur die Schwestern und Ärzte sind ihr vertraut. Die Mutter hat die Kleine im Alter von 18 Jahren geboren und sehr vernachlässigt. Vor einigen Monaten wurde das Kind mit einem schweren Lungeninfekt eingeliefert. Es begann ein Kampf um Leben und Tod. Weitere Infekte folgten! Momentan ist sie über dem Berg und ist entwickelt wie ein Baby von einem halben Jahr. Bisher ist leider der Versuch gescheitert, die Kleine in eine Pflegefamilie zu geben. Die aufopfernde Pflege ist den Familien zu viel. Sie verdient eine besonders starke Liebe und Geborgenheit. Eine Heimunterbringung wäre ihr Todesurteil.
Am schön gelegenen Waldesrand, in der Nähe der Talsperre steht unser Familienhaus. Nachwuchs würde wieder etwas mehr Leben in unsere kleine Familie bringen. Doch eigene Kinder können wir nicht mehr bekommen. Deswegen wurde der Entschluss gefasst, ein Kleinkind zu adoptieren. Natürlich ist so eine Entscheidung mit viel Wartezeit verbunden und kann auch Enttäuschungen mit sich bringen. Nun ist es schon September und draußen wird es wieder etwas kälter. Die Tage werden kürzer und der Wind fegt das Laub von den Bäumen. Drei gute Wochen waren vergangen. Am frühen Morgen rief mich die Dame vom Jugendamt an. Ich solle mich bequem hinsetzen und gut zuhören, was sie mir nun zu erzählen hatte. Im Krankenhaus Schlebusch liegt ein kleines Mädchen, 12 Monate alt, mit der angeborenen, unheilbaren Krankheit Mucoviszidose (Cystische Fibrose), abgekürzt CF. Sie hat niemanden, der sich um sie kümmert. Nur die Schwestern und Ärzte sind ihr vertraut. Die Mutter hat die Kleine im Alter von 18 Jahren geboren und sehr vernachlässigt. Vor einigen Monaten wurde das Kind mit einem schweren Lungeninfekt eingeliefert. Es begann ein Kampf um Leben und Tod. Weitere Infekte folgten! Momentan ist sie über dem Berg und ist entwickelt wie ein Baby von einem halben Jahr. Bisher ist leider der Versuch gescheitert, die Kleine in eine Pflegefamilie zu geben. Die aufopfernde Pflege ist den Familien zu viel. Sie verdient eine besonders starke Liebe und Geborgenheit. Eine Heimunterbringung wäre ihr Todesurteil.
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Am schön gelegenen Waldesrand, in der Nähe der Talsperre steht unser Familienhaus. Nachwuchs würde wieder etwas mehr Leben in unsere kleine Familie bringen. Doch eigene Kinder können wir nicht mehr bekommen. Deswegen wurde der Entschluss gefasst, ein Kleinkind zu adoptieren. Natürlich ist so eine Entscheidung mit viel Wartezeit verbunden und kann auch Enttäuschungen mit sich bringen. Nun ist es schon September und draußen wird es wieder etwas kälter. Die Tage werden kürzer und der Wind fegt das Laub von den Bäumen. Drei gute Wochen waren vergangen. Am frühen Morgen rief mich die Dame vom Jugendamt an. Ich solle mich bequem hinsetzen und gut zuhören, was sie mir nun zu erzählen hatte. Im Krankenhaus Schlebusch liegt ein kleines Mädchen, 12 Monate alt, mit der angeborenen, unheilbaren Krankheit Mucoviszidose (Cystische Fibrose), abgekürzt CF. Sie hat niemanden, der sich um sie kümmert. Nur die Schwestern und Ärzte sind ihr vertraut. Die Mutter hat die Kleine im Alter von 18 Jahren geboren und sehr vernachlässigt. Vor einigen Monaten wurde das Kind mit einem schweren Lungeninfekt eingeliefert. Es begann ein Kampf um Leben und Tod. Weitere Infekte folgten! Momentan ist sie über dem Berg und ist entwickelt wie ein Baby von einem halben Jahr. Bisher ist leider der Versuch gescheitert, die Kleine in eine Pflegefamilie zu geben. Die aufopfernde Pflege ist den Familien zu viel. Sie verdient eine besonders starke Liebe und Geborgenheit. Eine Heimunterbringung wäre ihr Todesurteil.
Am schön gelegenen Waldesrand, in der Nähe der Talsperre steht unser Familienhaus. Nachwuchs würde wieder etwas mehr Leben in unsere kleine Familie bringen. Doch eigene Kinder können wir nicht mehr bekommen. Deswegen wurde der Entschluss gefasst, ein Kleinkind zu adoptieren. Natürlich ist so eine Entscheidung mit viel Wartezeit verbunden und kann auch Enttäuschungen mit sich bringen. Nun ist es schon September und draußen wird es wieder etwas kälter. Die Tage werden kürzer und der Wind fegt das Laub von den Bäumen. Drei gute Wochen waren vergangen. Am frühen Morgen rief mich die Dame vom Jugendamt an. Ich solle mich bequem hinsetzen und gut zuhören, was sie mir nun zu erzählen hatte. Im Krankenhaus Schlebusch liegt ein kleines Mädchen, 12 Monate alt, mit der angeborenen, unheilbaren Krankheit Mucoviszidose (Cystische Fibrose), abgekürzt CF. Sie hat niemanden, der sich um sie kümmert. Nur die Schwestern und Ärzte sind ihr vertraut. Die Mutter hat die Kleine im Alter von 18 Jahren geboren und sehr vernachlässigt. Vor einigen Monaten wurde das Kind mit einem schweren Lungeninfekt eingeliefert. Es begann ein Kampf um Leben und Tod. Weitere Infekte folgten! Momentan ist sie über dem Berg und ist entwickelt wie ein Baby von einem halben Jahr. Bisher ist leider der Versuch gescheitert, die Kleine in eine Pflegefamilie zu geben. Die aufopfernde Pflege ist den Familien zu viel. Sie verdient eine besonders starke Liebe und Geborgenheit. Eine Heimunterbringung wäre ihr Todesurteil.
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Am schön gelegenen Waldesrand, in der Nähe der Talsperre steht unser Familienhaus. Nachwuchs würde wieder etwas mehr Leben in unsere kleine Familie bringen. Doch eigene Kinder können wir nicht mehr bekommen. Deswegen wurde der Entschluss gefasst, ein Kleinkind zu adoptieren. Natürlich ist so eine Entscheidung mit viel Wartezeit verbunden und kann auch Enttäuschungen mit sich bringen. Nun ist es schon September und draußen wird es wieder etwas kälter. Die Tage werden kürzer und der Wind fegt das Laub von den Bäumen. Drei gute Wochen waren vergangen. Am frühen Morgen rief mich die Dame vom Jugendamt an. Ich solle mich bequem hinsetzen und gut zuhören, was sie mir nun zu erzählen hatte. Im Krankenhaus Schlebusch liegt ein kleines Mädchen, 12 Monate alt, mit der angeborenen, unheilbaren Krankheit Mucoviszidose (Cystische Fibrose), abgekürzt CF. Sie hat niemanden, der sich um sie kümmert. Nur die Schwestern und Ärzte sind ihr vertraut. Die Mutter hat die Kleine im Alter von 18 Jahren geboren und sehr vernachlässigt. Vor einigen Monaten wurde das Kind mit einem schweren Lungeninfekt eingeliefert. Es begann ein Kampf um Leben und Tod. Weitere Infekte folgten! Momentan ist sie über dem Berg und ist entwickelt wie ein Baby von einem halben Jahr. Bisher ist leider der Versuch gescheitert, die Kleine in eine Pflegefamilie zu geben. Die aufopfernde Pflege ist den Familien zu viel. Sie verdient eine besonders starke Liebe und Geborgenheit. Eine Heimunterbringung wäre ihr Todesurteil.
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Mein eigener kleiner Stern, Am schön gelegenen Waldesrand, in der Nähe der Talsperre steht unser Familienhaus. Nachwuchs würde wieder etwas mehr Leben in unsere kleine Familie bringen. Doch eigene Kinder können wir nicht mehr bekommen. Deswegen wurde der Entschluss gefasst, ein Kleinkind zu adoptieren. Natürlich ist so eine Entscheidung mit viel Wartezeit verbunden und kann auch Enttäuschungen mit sich bringen. Nun ist es schon September und draussen wird es wieder etwas kälter. Die Tage werden kürzer und der Wind fegt das Laub von den Bäumen. Drei gute Wochen waren vergangen. Am frühen Morgen rief mich die Dame vom Jugendamt an. Ich solle mich bequem hinsetzen und gut zuhören, was sie mir nun zu erzählen hatte. Im Krankenhaus Schlebusch liegt ein kleines Mädchen, 12 Monate alt, mit der angeborenen, unheilbaren Krankheit Mucoviszidose (Cystische Fibrose), abgekürzt CF. Sie hat niemanden, der sich um sie kümmert. Nur die Schwestern und Ärzte sind ihr vertraut. Die Mutter hat die Kleine im Alter von 18 Jahren geboren und sehr vernachlässigt. Vor einigen Monaten wurde das Kind mit einem schweren Lungeninfekt eingeliefert. Es begann ein Kampf um Leben und Tod. Weitere Infekte folgten! Momentan ist sie über dem Berg und ist entwickelt wie ein Baby von einem halben Jahr. Bisher ist leider der Versuch gescheitert, die Kleine in eine Pflegefamilie zu geben. Die aufopfernde Pflege ist den Familien zu viel. Sie verdient eine besonders starke Liebe und Geborgenheit. Eine Heimunterbringung wäre ihr Todesurteil.
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