Spitäler in Dresden - 8 Angebote vergleichen
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Spitäler in Dresden : vom Wandel einer Institution (13. bis 16. Jahrhundert). Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde 24. (2008)
~DE USISBN: 9783865831637 bzw. 386583163X, vermutlich in Deutsch, Leipzig: Leipziger Universitätsverlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
582 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wie in den meisten mittelalterlichen Städten bestanden auch in Dresden verschiedene Hospitäler. Sie dienten zur Aufnahme und Versorgung von Alten und Kranken und waren für Lepröse ebenso bestimmt wie für Fremde und Pilger. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die gesellschaftliche Funktion dieser Einrichtungen für die Stadt Dresden vom 13. bis zum 16. Jahrhundert. Eingebunden in eine mittelalterlich-frühneuzeitliche Fürsorgepolitik und ausgehend von wechselnden politisch-wirtschaftlichen Machtverhältnissen werden die Wandlungsprozesse der Institution Hospital und ihrer Leistungen herausgestellt. Darüber hinaus kommen Menschen zu Wort, die um Aufnahme in die Hospitäler nachsuchten. Aus der Perspektive der Bittsteller erfährt die Leserschaft, welche Gründe zu einem solchen Aufnahmewunsch führten, was man sich von einem Leben im Hospital versprach und welche Rolle dabei die Hospitalordnung mit ihren Vorschriften für ein gemeinschaftliches Leben spielte. ISBN 9783865831637 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550, Books.
582 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wie in den meisten mittelalterlichen Städten bestanden auch in Dresden verschiedene Hospitäler. Sie dienten zur Aufnahme und Versorgung von Alten und Kranken und waren für Lepröse ebenso bestimmt wie für Fremde und Pilger. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die gesellschaftliche Funktion dieser Einrichtungen für die Stadt Dresden vom 13. bis zum 16. Jahrhundert. Eingebunden in eine mittelalterlich-frühneuzeitliche Fürsorgepolitik und ausgehend von wechselnden politisch-wirtschaftlichen Machtverhältnissen werden die Wandlungsprozesse der Institution Hospital und ihrer Leistungen herausgestellt. Darüber hinaus kommen Menschen zu Wort, die um Aufnahme in die Hospitäler nachsuchten. Aus der Perspektive der Bittsteller erfährt die Leserschaft, welche Gründe zu einem solchen Aufnahmewunsch führten, was man sich von einem Leben im Hospital versprach und welche Rolle dabei die Hospitalordnung mit ihren Vorschriften für ein gemeinschaftliches Leben spielte. ISBN 9783865831637 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550, Books.
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Spitäler in Dresden : vom Wandel einer Institution (13. bis 16. Jahrhundert). Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde 24. (2008)
DE USISBN: 9783865831637 bzw. 386583163X, in Deutsch, Leipzig: Leipziger Universitätsverlag, gebraucht.
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582 S. Gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wie in den meisten mittelalterlichen Städten bestanden auch in Dresden verschiedene Hospitäler. Sie dienten zur Aufnahme und Versorgung von Alten und Kranken und waren für Lepröse ebenso bestimmt wie für Fremde und Pilger. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die gesellschaftliche Funktion dieser Einrichtungen für die Stadt Dresden vom 13. bis zum 16. Jahrhundert. Eingebunden in eine mittelalterlich-frühneuzeitliche Fürsorgepolitik und ausgehend von wechselnden politisch-wirtschaftlichen Machtverhältnissen werden die Wandlungsprozesse der Institution Hospital und ihrer Leistungen herausgestellt. Darüber hinaus kommen Menschen zu Wort, die um Aufnahme in die Hospitäler nachsuchten. Aus der Perspektive der Bittsteller erfährt die Leserschaft, welche Gründe zu einem solchen Aufnahmewunsch führten, was man sich von einem Leben im Hospital versprach und welche Rolle dabei die Hospitalordnung mit ihren Vorschriften für ein gemeinschaftliches Leben spielte. ISBN 9783865831637, 2008. gebraucht sehr gut, 1550g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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582 S. Gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wie in den meisten mittelalterlichen Städten bestanden auch in Dresden verschiedene Hospitäler. Sie dienten zur Aufnahme und Versorgung von Alten und Kranken und waren für Lepröse ebenso bestimmt wie für Fremde und Pilger. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die gesellschaftliche Funktion dieser Einrichtungen für die Stadt Dresden vom 13. bis zum 16. Jahrhundert. Eingebunden in eine mittelalterlich-frühneuzeitliche Fürsorgepolitik und ausgehend von wechselnden politisch-wirtschaftlichen Machtverhältnissen werden die Wandlungsprozesse der Institution Hospital und ihrer Leistungen herausgestellt. Darüber hinaus kommen Menschen zu Wort, die um Aufnahme in die Hospitäler nachsuchten. Aus der Perspektive der Bittsteller erfährt die Leserschaft, welche Gründe zu einem solchen Aufnahmewunsch führten, was man sich von einem Leben im Hospital versprach und welche Rolle dabei die Hospitalordnung mit ihren Vorschriften für ein gemeinschaftliches Leben spielte. ISBN 9783865831637, 2008. gebraucht sehr gut, 1550g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Spitäler in Dresden : vom Wandel einer Institution (13. bis 16. Jahrhundert). Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde 24. (2008)
DE USISBN: 9783865831637 bzw. 386583163X, in Deutsch, gebraucht.
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Leipzig, Leipziger Universitätsverlag, 582 S. Gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wie in den meisten mittelalterlichen Städten bestanden auch in Dresden verschiedene Hospitäler. Sie dienten zur Aufnahme und Versorgung von Alten und Kranken und waren für Lepröse ebenso bestimmt wie für Fremde und Pilger. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die gesellschaftliche Funktion dieser Einrichtungen für die Stadt Dresden vom 13. bis zum 16. Jahrhundert. Eingebunden in eine mittelalterlich-frühneuzeitliche Fürsorgepolitik und ausgehend von wechselnden politisch-wirtschaftlichen Machtverhältnissen werden die Wandlungsprozesse der Institution Hospital und ihrer Leistungen herausgestellt. Darüber hinaus kommen Menschen zu Wort, die um Aufnahme in die Hospitäler nachsuchten. Aus der Perspektive der Bittsteller erfährt die Leserschaft, welche Gründe zu einem solchen Aufnahmewunsch führten, was man sich von einem Leben im Hospital versprach und welche Rolle dabei die Hospitalordnung mit ihren Vorschriften für ein gemeinschaftliches Leben spielte. ISBN 9783865831637Medizingeschichte [Dresden] 2008.
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Leipzig, Leipziger Universitätsverlag, 582 S. Gebundene Ausgabe. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wie in den meisten mittelalterlichen Städten bestanden auch in Dresden verschiedene Hospitäler. Sie dienten zur Aufnahme und Versorgung von Alten und Kranken und waren für Lepröse ebenso bestimmt wie für Fremde und Pilger. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die gesellschaftliche Funktion dieser Einrichtungen für die Stadt Dresden vom 13. bis zum 16. Jahrhundert. Eingebunden in eine mittelalterlich-frühneuzeitliche Fürsorgepolitik und ausgehend von wechselnden politisch-wirtschaftlichen Machtverhältnissen werden die Wandlungsprozesse der Institution Hospital und ihrer Leistungen herausgestellt. Darüber hinaus kommen Menschen zu Wort, die um Aufnahme in die Hospitäler nachsuchten. Aus der Perspektive der Bittsteller erfährt die Leserschaft, welche Gründe zu einem solchen Aufnahmewunsch führten, was man sich von einem Leben im Hospital versprach und welche Rolle dabei die Hospitalordnung mit ihren Vorschriften für ein gemeinschaftliches Leben spielte. ISBN 9783865831637Medizingeschichte [Dresden] 2008.
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Spitäler in Dresden: Vom Wandel einer Institution (13. bis 16. Jahrhundert) (Schriften zur sächsisch
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Symbolbild
Spitäler in Dresden (2008)
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Spitäler in Dresden: Vom Wandel einer Institution (13. bis 16. Jahrhundert) (Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde) (2008)
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Symbolbild
Spitäler in Dresden: Vom Wandel einer Institution (13. bis 16. Jahrhundert) (Schriften zur sächsisch
~DEISBN: 9783865831637 bzw. 386583163X, vermutlich in Deutsch, -Unbekannt-.
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Spitäler in Dresden - Vom Wandel einer Institution (13. bis 16. Jahrhundert)
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