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100%: Stark Ulrich, Krebs Diether, Bongartz Peter, Horwitz Dominique: Knastmusik, 5 DVDs (ISBN: 9783866351646) 2007, Studio Hamburg, in Deutsch, Band: 1005.
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50%: Diether Krebs: Knastmusik (5 DVDs) (ISBN: 4031778730079) in Deutsch.
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Knastmusik, 5 DVDs - 11 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2014 | 2015 | 2020 |
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Schnitt | € 29,99 | € 31,78 | € 21,79 | € 180,83 |
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Knastmusik
~DE NW
EAN: 4031778730079, vermutlich in Deutsch, neu.
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Kammermusik im Gefängnis ? das klingt nicht nur komisch, sondern ist es auch! Im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt Deutschlands, hat es sich der gutmütige Gefängnisdirektor Fleck (Klaus Barner) zur Aufgabe gemacht, der Gesellschaft zu beweisen, das er seine schweren Jungs bessern und vor allem zu kultivierten Menschen machen kann. Sein ganzer Stolz: Ein Kammerorchester aus fünf Sträflingen. Natürlich lässt Gefängnisdirektor Fleck keine Gelegenheit aus, sein "Forellenquintett" als Beweis seines Resozialisierungserfolges vor dem Bürgermeister und anderen hohen Herren spielen zu lassen. Um seine musizierenden Vorzeige-Knackis bei Laune zu halten, verwöhnt er sie mit Champagner, Kaviar und anderen Annehmlichkeiten. Und so lange sie spielen, haben sie ein sorgenfreies Leben! Die fünf Knackis geniessen ihr Rundum-Sorglos-Paket, ist der Knast doch längst ihr neues Zuhause geworden. Und somit tun sie auch alles, um nicht wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden. Als eines Tages Erich und Didi doch den Weg in die Freiheit antreten müssen, scheint das endgültige Aus für das "Forellenquintett" gekommen. Aber wie es der Zufall will, fahren die Häftlinge Max (Eckhard Preuss) und "Beton-Kaiser" (Karl Heinz Vosgerau) in Finkenhain ein, die ebenfalls ein grosses musikalisches Talent besitzen. Das Quintett ist damit wieder komplett ...
Kammermusik im Gefängnis ? das klingt nicht nur komisch, sondern ist es auch! Im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt Deutschlands, hat es sich der gutmütige Gefängnisdirektor Fleck (Klaus Barner) zur Aufgabe gemacht, der Gesellschaft zu beweisen, das er seine schweren Jungs bessern und vor allem zu kultivierten Menschen machen kann. Sein ganzer Stolz: Ein Kammerorchester aus fünf Sträflingen. Natürlich lässt Gefängnisdirektor Fleck keine Gelegenheit aus, sein "Forellenquintett" als Beweis seines Resozialisierungserfolges vor dem Bürgermeister und anderen hohen Herren spielen zu lassen. Um seine musizierenden Vorzeige-Knackis bei Laune zu halten, verwöhnt er sie mit Champagner, Kaviar und anderen Annehmlichkeiten. Und so lange sie spielen, haben sie ein sorgenfreies Leben! Die fünf Knackis geniessen ihr Rundum-Sorglos-Paket, ist der Knast doch längst ihr neues Zuhause geworden. Und somit tun sie auch alles, um nicht wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden. Als eines Tages Erich und Didi doch den Weg in die Freiheit antreten müssen, scheint das endgültige Aus für das "Forellenquintett" gekommen. Aber wie es der Zufall will, fahren die Häftlinge Max (Eckhard Preuss) und "Beton-Kaiser" (Karl Heinz Vosgerau) in Finkenhain ein, die ebenfalls ein grosses musikalisches Talent besitzen. Das Quintett ist damit wieder komplett ...
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Symbolbild
Knastmusik
DE NW
EAN: 4031778730079, in Deutsch, neu.
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Willkommen im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt unseres Landes. Aber eine Sache macht dieses Gefängnis einzigartig: hier gibt es ein eigenes Kammerorchetser! 5 Häftlinge gründen das "Forellenquintett" und genießen neben den Proben das das lockere Knastleben. Kein Wunder also, dass unsere Jungs alles dafür tun, um nicht wegen guter Führung vorzeitig entlassen zu werden. Kammermusik im Gefängnis - das klingt nicht nur komisch, sondern ist es auch! Im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt Deutschlands, hat es sich der gutmütige Gefängnisdirektor Fleck (Klaus Barner) zur Aufgabe gemacht, der Gesellschaft zu beweisen, das er seine schweren Jungs bessern und vor allem zu kultivierten Menschen machen kann. Sein ganzer Stolz: Ein Kammerorchester aus fünf Sträflingen. Natürlich lässt Gefängnisdirektor Fleck keine Gelegenheit aus, sein "Forellenquintett" als Beweis seines Resozialisierungserfolges vor dem Bürgermeister und anderen hohen Herren spielen zu lassen. Um seine musizierenden Vorzeige-Knackis bei Laune zu halten, verwöhnt er sie mit Champagner, Kaviar und anderen Annehmlichkeiten. Und so lange sie spielen, haben sie ein sorgenfreies Leben! Die fünf Knackis genießen ihr Rundum-Sorglos-Paket, ist der Knast doch längst ihr neues Zuhause geworden. Und somit tun sie auch alles, um nicht wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden. Als eines Tages Erich und Didi doch den Weg in die Freiheit antreten müssen, scheint das endgültige Aus für das "Forellenquintett" gekommen. Aber wie es der Zufall will, fahren die Häftlinge Max (Eckhard Preuß) und "Beton-Kaiser" (Karl Heinz Vosgerau) in Finkenhain ein, die ebenfalls ein großes musikalisches Talent besitzen. Das Quintett ist damit wieder komplett ...
Willkommen im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt unseres Landes. Aber eine Sache macht dieses Gefängnis einzigartig: hier gibt es ein eigenes Kammerorchetser! 5 Häftlinge gründen das "Forellenquintett" und genießen neben den Proben das das lockere Knastleben. Kein Wunder also, dass unsere Jungs alles dafür tun, um nicht wegen guter Führung vorzeitig entlassen zu werden. Kammermusik im Gefängnis - das klingt nicht nur komisch, sondern ist es auch! Im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt Deutschlands, hat es sich der gutmütige Gefängnisdirektor Fleck (Klaus Barner) zur Aufgabe gemacht, der Gesellschaft zu beweisen, das er seine schweren Jungs bessern und vor allem zu kultivierten Menschen machen kann. Sein ganzer Stolz: Ein Kammerorchester aus fünf Sträflingen. Natürlich lässt Gefängnisdirektor Fleck keine Gelegenheit aus, sein "Forellenquintett" als Beweis seines Resozialisierungserfolges vor dem Bürgermeister und anderen hohen Herren spielen zu lassen. Um seine musizierenden Vorzeige-Knackis bei Laune zu halten, verwöhnt er sie mit Champagner, Kaviar und anderen Annehmlichkeiten. Und so lange sie spielen, haben sie ein sorgenfreies Leben! Die fünf Knackis genießen ihr Rundum-Sorglos-Paket, ist der Knast doch längst ihr neues Zuhause geworden. Und somit tun sie auch alles, um nicht wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden. Als eines Tages Erich und Didi doch den Weg in die Freiheit antreten müssen, scheint das endgültige Aus für das "Forellenquintett" gekommen. Aber wie es der Zufall will, fahren die Häftlinge Max (Eckhard Preuß) und "Beton-Kaiser" (Karl Heinz Vosgerau) in Finkenhain ein, die ebenfalls ein großes musikalisches Talent besitzen. Das Quintett ist damit wieder komplett ...
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Knastmusik
DE NW
ISBN: 9783866351646 bzw. 386635164X, in Deutsch, Studio Hamburg, neu.
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Willkommen im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt unseres Landes. Aber eine Sache macht dieses Gefängnis einzigartig: hier gibt es ein eigenes Kammerorchetser! 5 Häftlinge gründen das "Forellenquintett" und genießen neben den Proben das das lockere Knastleben. Kein Wunder also, dass unsere Jungs alles dafür tun, um nicht wegen guter Führung vorzeitig entlassen zu werden. Kammermusik im Gefängnis - das klingt nicht nur komisch, sondern ist es auch! Im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt Deutschlands, hat es sich der gutmütige Gefängnisdirektor Fleck (Klaus Barner) zur Aufgabe gemacht, der Gesellschaft zu beweisen, das er seine schweren Jungs bessern und vor allem zu kultivierten Menschen machen kann. Sein ganzer Stolz: Ein Kammerorchester aus fünf Sträflingen. Natürlich lässt Gefängnisdirektor Fleck keine Gelegenheit aus, sein "Forellenquintett" als Beweis seines Resozialisierungserfolges vor dem Bürgermeister und anderen hohen Herren spielen zu lassen. Um seine musizierenden Vorzeige-Knackis bei Laune zu halten, verwöhnt er sie mit Champagner, Kaviar und anderen Annehmlichkeiten. Und so lange sie spielen, haben sie ein sorgenfreies Leben! Die fünf Knackis genießen ihr Rundum-Sorglos-Paket, ist der Knast doch längst ihr neues Zuhause geworden. Und somit tun sie auch alles, um nicht wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden. Als eines Tages Erich und Didi doch den Weg in die Freiheit antreten müssen, scheint das endgültige Aus für das "Forellenquintett" gekommen. Aber wie es der Zufall will, fahren die Häftlinge Max (Eckhard Preuß) und "Beton-Kaiser" (Karl Heinz Vosgerau) in Finkenhain ein, die ebenfalls ein großes musikalisches Talent besitzen. Das Quintett ist damit wieder komplett ...
Willkommen im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt unseres Landes. Aber eine Sache macht dieses Gefängnis einzigartig: hier gibt es ein eigenes Kammerorchetser! 5 Häftlinge gründen das "Forellenquintett" und genießen neben den Proben das das lockere Knastleben. Kein Wunder also, dass unsere Jungs alles dafür tun, um nicht wegen guter Führung vorzeitig entlassen zu werden. Kammermusik im Gefängnis - das klingt nicht nur komisch, sondern ist es auch! Im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt Deutschlands, hat es sich der gutmütige Gefängnisdirektor Fleck (Klaus Barner) zur Aufgabe gemacht, der Gesellschaft zu beweisen, das er seine schweren Jungs bessern und vor allem zu kultivierten Menschen machen kann. Sein ganzer Stolz: Ein Kammerorchester aus fünf Sträflingen. Natürlich lässt Gefängnisdirektor Fleck keine Gelegenheit aus, sein "Forellenquintett" als Beweis seines Resozialisierungserfolges vor dem Bürgermeister und anderen hohen Herren spielen zu lassen. Um seine musizierenden Vorzeige-Knackis bei Laune zu halten, verwöhnt er sie mit Champagner, Kaviar und anderen Annehmlichkeiten. Und so lange sie spielen, haben sie ein sorgenfreies Leben! Die fünf Knackis genießen ihr Rundum-Sorglos-Paket, ist der Knast doch längst ihr neues Zuhause geworden. Und somit tun sie auch alles, um nicht wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden. Als eines Tages Erich und Didi doch den Weg in die Freiheit antreten müssen, scheint das endgültige Aus für das "Forellenquintett" gekommen. Aber wie es der Zufall will, fahren die Häftlinge Max (Eckhard Preuß) und "Beton-Kaiser" (Karl Heinz Vosgerau) in Finkenhain ein, die ebenfalls ein großes musikalisches Talent besitzen. Das Quintett ist damit wieder komplett ...
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Knastmusik
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Knastmusik
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Willkommen im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt unseres Landes. Aber eine Sache macht dieses Gefängnis einzigartig: hier gibt es ein eigenes Kammerorchetser! 5 Häftlinge gründen das "Forellenquintett" und genießen neben den Proben das das lockere Knastleben. Kein Wunder also, dass unsere Jungs alles dafür tun, um nicht wegen guter Führung vorzeitig entlassen zu werden. Kammermusik im Gefängnis - das klingt nicht nur komisch, sondern ist es auch! Im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt Deutschlands, hat es sich der gutmütige Gefängnisdirektor Fleck (Klaus Barner) zur Aufgabe gemacht, der Gesellschaft zu beweisen, das er seine schweren Jungs bessern und vor allem zu kultivierten Menschen machen kann. Sein ganzer Stolz: Ein Kammerorchester aus fünf Sträflingen. Natürlich lässt Gefängnisdirektor Fleck keine Gelegenheit aus, sein "Forellenquintett" als Beweis seines Resozialisierungserfolges vor dem Bürgermeister und anderen hohen Herren spielen zu lassen. Um seine musizierenden Vorzeige-Knackis bei Laune zu halten, verwöhnt er sie mit Champagner, Kaviar und anderen Annehmlichkeiten. Und so lange sie spielen, haben sie ein sorgenfreies Leben! Die fünf Knackis genießen ihr Rundum-Sorglos-Paket, ist der Knast doch längst ihr neues Zuhause geworden. Und somit tun sie auch alles, um nicht wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden. Als eines Tages Erich und Didi doch den Weg in die Freiheit antreten müssen, scheint das endgültige Aus für das "Forellenquintett" gekommen. Aber wie es der Zufall will, fahren die Häftlinge Max (Eckhard Preuß) und "Beton-Kaiser" (Karl Heinz Vosgerau) in Finkenhain ein, die ebenfalls ein großes musikalisches Talent besitzen. Das Quintett ist damit wieder komplett ...
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Knastmusik
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ISBN: 9783866351646 bzw. 386635164X, in Deutsch, neu.
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Willkommen im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt unseres Landes. Aber eine Sache macht dieses Gefängnis einzigartig: hier gibt es ein eigenes Kammerorchetser! 5 Häftlinge gründen das "Forellenquintett" und geniessen neben den Proben das das lockere Knastleben. Kein Wunder also, dass unsere Jungs alles dafür tun, um nicht wegen guter Führung vorzeitig entlassen zu werden. Kammermusik im Gefängnis - das klingt nicht nur komisch, sondern ist es auch! Im Kittchen Finkenhain, der kleinsten und verschlafensten Justizvollzugsanstalt Deutschlands, hat es sich der gutmütige Gefängnisdirektor Fleck (Klaus Barner) zur Aufgabe gemacht, der Gesellschaft zu beweisen, das er seine schweren Jungs bessern und vor allem zu kultivierten Menschen machen kann. Sein ganzer Stolz: Ein Kammerorchester aus fünf Sträflingen. Natürlich lässt Gefängnisdirektor Fleck keine Gelegenheit aus, sein "Forellenquintett" als Beweis seines Resozialisierungserfolges vor dem Bürgermeister und anderen hohen Herren spielen zu lassen. Um seine musizierenden Vorzeige-Knackis bei Laune zu halten, verwöhnt er sie mit Champagner, Kaviar und anderen Annehmlichkeiten. Und so lange sie spielen, haben sie ein sorgenfreies Leben! Die fünf Knackis geniessen ihr Rundum-Sorglos-Paket, ist der Knast doch längst ihr neues Zuhause geworden. Und somit tun sie auch alles, um nicht wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden. Als eines Tages Erich und Didi doch den Weg in die Freiheit antreten müssen, scheint das endgültige Aus für das "Forellenquintett" gekommen. Aber wie es der Zufall will, fahren die Häftlinge Max (Eckhard Preuss) und "Beton-Kaiser" (Karl Heinz Vosgerau) in Finkenhain ein, die ebenfalls ein grosses musikalisches Talent besitzen. Das Quintett ist damit wieder komplett ...
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Knastmusik (5 DVDs)
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Kammermusik im Gefängnis - das klingt nicht nur komisch, sondern ist es auch. In der kleinen und verschlafenen Justizvollzugsanstalt von Finkenhain will der gutmütige Gefängnisdirektor Fleck der Gesellschaft beweisen, dass er die schweren Jungs bessern und vor allem zu kultivierten Menschen machen kann. Sein ganzer Stolz: Ein Kammerorchester aus fünf Sträflingen. Natürlich lässt der Gefängnisdirektor Fleck keine Gelegenheit aus, sein Forellenquintett als Beweis seines Resozialisierungserfolgs vor de, Kammermusik im Gefängnis - das klingt nicht nur komisch, sondern ist es auch. In der kleinen und verschlafenen Justizvollzugsanstalt von Finkenhain will der gutmütige Gefängnisdirektor Fleck der Gesellschaft beweisen, dass er die schweren Jungs bessern und vor allem zu kultivierten Menschen machen kann. Sein ganzer Stolz: Ein Kammerorchester aus fünf Sträflingen. Natürlich lässt der Gefängnisdirektor Fleck keine Gelegenheit aus, sein Forellenquintett als Beweis seines Resozialisierungserfolgs vor dem Bürgermeister und anderen hohen Herren spielen zu lassen. Um seine musizierenden Vorzeige-Knackis bei Laune zu halten, versorgt der Gefängnisdirektor sie mit Champagner, Kaviar und anderen Annehmlichkeiten. Und solange sie spielen, haben sie ein sorgenfreies Leben!
Kammermusik im Gefängnis - das klingt nicht nur komisch, sondern ist es auch. In der kleinen und verschlafenen Justizvollzugsanstalt von Finkenhain will der gutmütige Gefängnisdirektor Fleck der Gesellschaft beweisen, dass er die schweren Jungs bessern und vor allem zu kultivierten Menschen machen kann. Sein ganzer Stolz: Ein Kammerorchester aus fünf Sträflingen. Natürlich lässt der Gefängnisdirektor Fleck keine Gelegenheit aus, sein Forellenquintett als Beweis seines Resozialisierungserfolgs vor de, Kammermusik im Gefängnis - das klingt nicht nur komisch, sondern ist es auch. In der kleinen und verschlafenen Justizvollzugsanstalt von Finkenhain will der gutmütige Gefängnisdirektor Fleck der Gesellschaft beweisen, dass er die schweren Jungs bessern und vor allem zu kultivierten Menschen machen kann. Sein ganzer Stolz: Ein Kammerorchester aus fünf Sträflingen. Natürlich lässt der Gefängnisdirektor Fleck keine Gelegenheit aus, sein Forellenquintett als Beweis seines Resozialisierungserfolgs vor dem Bürgermeister und anderen hohen Herren spielen zu lassen. Um seine musizierenden Vorzeige-Knackis bei Laune zu halten, versorgt der Gefängnisdirektor sie mit Champagner, Kaviar und anderen Annehmlichkeiten. Und solange sie spielen, haben sie ein sorgenfreies Leben!
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Symbolbild
Knastmusik, 5 DVDs (2007)
~DE
ISBN: 9783866351646 bzw. 386635164X, Band: 1005, vermutlich in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BuchX [58516020], Eurasburg, Germany.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.(ISBN 386635164X), Verlag: Studio Hamburg Enterprises, Ausgabe von 2007-11-16, Einband: DVD , Gewicht 222 g.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.(ISBN 386635164X), Verlag: Studio Hamburg Enterprises, Ausgabe von 2007-11-16, Einband: DVD , Gewicht 222 g.
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Symbolbild
Knastmusik, 5 DVDs
DE NW
ISBN: 9783866351646 bzw. 386635164X, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
Publisher/Verlag: Studio Hamburg Enterprises | Alle 32 Folgen. . Deutschland | Technische Angaben: Bildformat: 4:3 Sprachen (Tonformat): Deutsch (Dolby Digital Stereo 2.0) Ländercode: 2 Extras: Features | Format: DVD video | 222 gr | 196x136x25 mm.
Publisher/Verlag: Studio Hamburg Enterprises | Alle 32 Folgen. . Deutschland | Technische Angaben: Bildformat: 4:3 Sprachen (Tonformat): Deutsch (Dolby Digital Stereo 2.0) Ländercode: 2 Extras: Features | Format: DVD video | 222 gr | 196x136x25 mm.
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