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Bin ich ein Mörder?: Das Testament eines jüdischen Ghetto-Polizisten
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Bin ich ein Mörder? Das Testament eines jüdischen Ghetto- Polizisten. (1999)
ISBN: 9783746615899 bzw. 3746615895, in Deutsch, 313 Seiten, Aufbau Tb, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, beasgutebuecher (alle Preise incl.MwSt).
Das Saeculum geht zu Ende. Seine Katastrophen haben uns mit Bibliotheken dunkler Bücher versorgt, die bald kaum noch jemand lesen dürfte. Calel Perechodniks Bin ich ein Mörder? aber dürfte auch in Jahrhunderten noch hin und wieder auftauchen, hervorgezogen aus einer staubigen Ecke, um zufällige und ahnungslose Leser mit bösen Träumen zu versorgen. Der polnisch-jüdische Autor, geboren 1916 in Warschau, in Frankreich zum Ingenieur ausgebildet, heiratet 1938 und wird Vater. Nach der deutschen Besetzung Polens 1939 und der Errichtung der Ghettos läßt er sich von den Deutschen als Polizist anwerben. Er glaubt, auf diese Weise sich und die Seinen retten zu können. Er kann es nicht, ja er liefert die eigene Frau und das zweijährige Töchterchen selbst in den Viehwagon, der -- grausame Täuschung -- nicht in die Sicherheit fährt, sondern nach Treblinka. Perechodnik fällt 1944 im Warschauer Ghettoaufstand. Er hatte sich vorgenommen, Frau und Kind mit der Waffe zu rächen. Sein Manuskript, geschrieben während Frühjahr und Sommer 1943, überdauerte bei einem nichtjüdischen Freund. Zuerst veröffentlicht wird es 1993, hier nun die deutsche Übersetzung. Dies ist kein Erinnerungsbuch. Es handelt sich um unmittelbare Aufzeichnungen. Bilder aus der Hölle. Einer Hölle aus Verrat und menschlicher Gemeinheit. Ein sehr detaillierter Bericht. Wer glaubt, alles schon zu kennen, zu wissen, gelesen zu haben und überhaupt, 1943 sei schließlich lange her, der sollte dieses Buch lesen. Denn seine Unmittelbarkeit setzt sich über unsere Coolness hinweg. Frommere Generationen hätten es vermutlich mit dem entsetzten Seufzer zugeschlagen: "Gott sei unserer Seele gnädig!" --Michael Winteroll, Broschiert, Label: Aufbau Tb, Aufbau Tb, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Aufbau Tb, Verkaufsrang: 1003144.
Bin ich ein Mörder? (1999)
ISBN: 9783746615899 bzw. 3746615895, in Deutsch, 313 Seiten, Aufbau Tb, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, planet-miro.
Das Saeculum geht zu Ende. Seine Katastrophen haben uns mit Bibliotheken dunkler Bücher versorgt, die bald kaum noch jemand lesen dürfte. Calel Perechodniks Bin ich ein Mörder? aber dürfte auch in Jahrhunderten noch hin und wieder auftauchen, hervorgezogen aus einer staubigen Ecke, um zufällige und ahnungslose Leser mit bösen Träumen zu versorgen. Der polnisch-jüdische Autor, geboren 1916 in Warschau, in Frankreich zum Ingenieur ausgebildet, heiratet 1938 und wird Vater. Nach der deutschen Besetzung Polens 1939 und der Errichtung der Ghettos läßt er sich von den Deutschen als Polizist anwerben. Er glaubt, auf diese Weise sich und die Seinen retten zu können. Er kann es nicht, ja er liefert die eigene Frau und das zweijährige Töchterchen selbst in den Viehwagon, der -- grausame Täuschung -- nicht in die Sicherheit fährt, sondern nach Treblinka. Perechodnik fällt 1944 im Warschauer Ghettoaufstand. Er hatte sich vorgenommen, Frau und Kind mit der Waffe zu rächen. Sein Manuskript, geschrieben während Frühjahr und Sommer 1943, überdauerte bei einem nichtjüdischen Freund. Zuerst veröffentlicht wird es 1993, hier nun die deutsche Übersetzung. Dies ist kein Erinnerungsbuch. Es handelt sich um unmittelbare Aufzeichnungen. Bilder aus der Hölle. Einer Hölle aus Verrat und menschlicher Gemeinheit. Ein sehr detaillierter Bericht. Wer glaubt, alles schon zu kennen, zu wissen, gelesen zu haben und überhaupt, 1943 sei schließlich lange her, der sollte dieses Buch lesen. Denn seine Unmittelbarkeit setzt sich über unsere Coolness hinweg. Frommere Generationen hätten es vermutlich mit dem entsetzten Seufzer zugeschlagen: "Gott sei unserer Seele gnädig!" --Michael Winteroll, Broschiert, Label: Aufbau Tb, Aufbau Tb, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Aufbau Tb, Verkaufsrang: 389332.
Bin ich ein Mörder? - Das Testament eines jüdischen Ghetto-Polizisten (1943)
ISBN: 9783866745100 bzw. 3866745109, in Deutsch, Dietrich Zu Klampen, Taschenbuch, neu.
Bin ich ein Mörder?: Versteckt in einer Warschauer Ladenwohnung schrieb Perechodnik von Mai bis August 1943 dieses Tagebuch. Es ist zugleich die Lebensbeichte, das Schuldbekenntnis und der Zeugenbericht eines jüdischen Ghettopolizisten aus Otwock, der aus Leichtgläubigkeit und Naivität seine Frau und seine zweijährige Tochter in den Tod führte. Perechodnik schenkte blind den Versprechen der Deutschen Glauben, daß Polizisten und deren Familien von den Aussiedlungsaktionen in Arbeitslager und KZs ausgenommen wären. Es gab für ihn keinen Grund, weshalb sich seine Familie nicht auf dem Versammlungsplatz für den Abtransport zusammen mit allen anderen nichtprivilegierten Juden hätte einfinden sollen. Perechodnik holte seine Frau und seine Tochter aus deren Versteck auf den Platz, wo sie wie alle anderen achttausend Juden in die Gaskammern von Treblinka deportiert wurden. `Bin ich ein Mörder ` - diese Frage martert das Gewissen eines Opfers, das selbst zum Mittäter geworden ist, eines Getäuschten, der an seiner eigenen Leichtgläubigkeit verzweifelt. `Eines der ungewöhnlichsten Dokumente über den Holocaust.` (Die Zeit) `Es übertrifft an Authentizität und Eindringlichkeit alles, was in jüngster Zeit über den Holocaust veröffentlicht wurde.` (Hessischer Rundfunk), Taschenbuch.
Bin ich ein Mörder? - Das Testament eines jüdischen Ghetto-Polizisten (1943)
ISBN: 9783866745100 bzw. 3866745109, in Deutsch, Dietrich Zu Klampen, Taschenbuch, neu.
Bin ich ein Mörder?: Versteckt in einer Warschauer Ladenwohnung schrieb Perechodnik von Mai bis August 1943 dieses Tagebuch. Es ist zugleich die Lebensbeichte, das Schuldbekenntnis und der Zeugenbericht eines jüdischen Ghettopolizisten aus Otwock, der aus Leichtgläubigkeit und Naivität seine Frau und seine zweijährige Tochter in den Tod führte. Perechodnik schenkte blind den Versprechen der Deutschen Glauben, daß Polizisten und deren Familien von den Aussiedlungsaktionen in Arbeitslager und KZs ausgenommen wären. Es gab für ihn keinen Grund, weshalb sich seine Familie nicht auf dem Versammlungsplatz für den Abtransport zusammen mit allen anderen nichtprivilegierten Juden hätte einfinden sollen. Perechodnik holte seine Frau und seine Tochter aus deren Versteck auf den Platz, wo sie wie alle anderen achttausend Juden in die Gaskammern von Treblinka deportiert wurden.`Bin ich ein Mörder ` - diese Frage martert das Gewissen eines Opfers, das selbst zum Mittäter geworden ist, eines Getäuschten, der an seiner eigenen Leichtgläubigkeit verzweifelt. `Eines der ungewöhnlichsten Dokumente über den Holocaust.` (Die Zeit) `Es übertrifft an Authentizität und Eindringlichkeit alles, was in jüngster Zeit über den Holocaust veröffentlicht wurde.` (Hessischer Rundfunk), Taschenbuch.
Bin ich ein Mörder? (1943)
ISBN: 9783866745100 bzw. 3866745109, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Versteckt in einer Warschauer Ladenwohnung schrieb Perechodnik von Mai bis August 1943 dieses Tagebuch. Es ist zugleich die Lebensbeichte, das Schuldbekenntnis und der Zeugenbericht eines jüdischen Ghettopolizisten aus Otwock, der aus Leichtgläubigkeit und Naivität seine Frau und seine zweijährige Tochter in den Tod führte. Perechodnik schenkte blind den Versprechen der Deutschen Glauben, daß Polizisten und deren Familien von den Aussiedlungsaktionen in Arbeitslager und KZs ausgenommen wären. Es gab für ihn keinen Grund, weshalb sich seine Familie nicht auf dem Versammlungsplatz für den Abtransport zusammen mit allen anderen nichtprivilegierten Juden hätte einfinden sollen. Perechodnik holte seine Frau und seine Tochter aus deren Versteck auf den Platz, wo sie wie alle anderen achttausend Juden in die Gaskammern von Treblinka deportiert wurden."Bin ich ein Mörder?" - diese Frage martert das Gewissen eines Opfers, das selbst zum Mittäter geworden ist, eines Getäuschten, der an seiner eigenen Leichtgläubigkeit verzweifelt."Eines der ungewöhnlichsten Dokumente über den Holocaust." (Die Zeit)"Es übertrifft an Authentizität und Eindringlichkeit alles, was in jüngster Zeit über den Holocaust veröffentlicht wurde." (Hessischer Rundfunk).
Bin ich ein Mörder? : Das Testament eines jüdischen Ghetto-Polizisten (2015)
ISBN: 9783866745100 bzw. 3866745109, vermutlich in Deutsch, Dietrich Zu Klampen Mrz 2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Versteckt in einer Warschauer Ladenwohnung schrieb Perechodnik von Mai bis August 1943 dieses Tagebuch. Es ist zugleich die Lebensbeichte, das Schuldbekenntnis und der Zeugenbericht eines jüdischen Ghettopolizisten aus Otwock, der aus Leichtgläubigkeit und Naivität seine Frau und seine zweijährige Tochter in den Tod führte. Perechodnik schenkte blind den Versprechen der Deutschen Glauben, daß Polizisten und deren Familien von den Aussiedlungsaktionen in Arbeitslager und KZs ausgenommen wären. Es gab für ihn keinen Grund, weshalb sich seine Familie nicht auf dem Versammlungsplatz für den Abtransport zusammen mit allen anderen nichtprivilegierten Juden hätte einfinden sollen. Perechodnik holte seine Frau und seine Tochter aus deren Versteck auf den Platz, wo sie wie alle anderen achttausend Juden in die Gaskammern von Treblinka deportiert wurden. 'Bin ich ein Mörder ' - diese Frage martert das Gewissen eines Opfers, das selbst zum Mittäter geworden ist, eines Getäuschten, der an seiner eigenen Leichtgläubigkeit verzweifelt. 'Eines der ungewöhnlichsten Dokumente über den Holocaust.' (Die Zeit) 'Es übertrifft an Authentizität und Eindringlichkeit alles, was in jüngster Zeit über den Holocaust veröffentlicht wurde.' (Hessischer Rundfunk) 304 pp. Deutsch, Books.
Bin ich ein Mörder? (2015)
ISBN: 9783866745100 bzw. 3866745109, vermutlich in Deutsch, 304 Seiten, 2. Ausgabe, zu Klampen Verlag, Taschenbuch, neu.
Das Testament eines jüdischen Ghetto-Polizisten, Buch, Buch, Auflage, Versteckt in einer Warschauer Ladenwohnung schrieb Perechodnik von Mai bis August 1943 dieses Tagebuch. Es ist zugleich die Lebensbeichte, das Schuldbekenntnis und der Zeugenbericht eines jüdischen Ghettopolizisten aus Otwock, der aus Leichtgläubigkeit und Naivität seine Frau und seine zweijährige Tochter in den Tod führte. Perechodnik schenkte blind den Versprechen der Deutschen Glauben, daß Polizisten und deren Familien von den Aussiedlungsaktionen in Arbeitslager und KZs ausgenommen wären. Es gab für ihn keinen Grund, weshalb sich seine Familie nicht auf dem Versammlungsplatz für den Abtransport zusammen mit allen anderen nichtprivilegierten Juden hätte einfinden sollen. Perechodnik holte seine Frau und seine Tochter aus deren Versteck auf den Platz, wo sie wie alle anderen achttausend Juden in die Gaskammern von Treblinka deportiert wurden. "Bin ich ein Mörder?" - diese Frage martert das Gewissen eines Opfers, das selbst zum Mittäter geworden ist, eines Getäuschten, der an seiner eigenen Leichtgläubigkeit verzweifelt. "Eines der ungewöhnlichsten Dokumente über den Holocaust." (Die Zeit) "Es übertrifft an Authentizität und Eindringlichkeit alles, was in jüngster Zeit über den Holocaust veröffentlicht wurde." (Hessischer Rundfunk), Paperback.
Bin ich ein Mörder? (1945)
ISBN: 9783866745100 bzw. 3866745109, in Deutsch, Zu Klampen Verlag, gebundenes Buch, neu.
Versteckt in einer Warschauer Ladenwohnung schrieb Perechodnik von Mai bis August 1943 dieses Tagebuch. Es ist zugleich die Lebensbeichte, das Schuldbekenntnis und der Zeugenbericht eines jüdischen Ghettopolizisten aus Otwock, der aus Leichtgläubigkeit und Naivität seine Frau und seine zweijährige Tochter in den Tod führte. Perechodnik schenkte blind den Versprechen der Deutschen Glauben, daß Polizisten und deren Familien von den Aussiedlungsaktionen in Arbeitslager und KZs ausgenommen wären. Es Versteckt in einer Warschauer Ladenwohnung schrieb Perechodnik von Mai bis August 1943 dieses Tagebuch. Es ist zugleich die Lebensbeichte, das Schuldbekenntnis und der Zeugenbericht eines jüdischen Ghettopolizisten aus Otwock, der aus Leichtgläubigkeit und Naivität seine Frau und seine zweijährige Tochter in den Tod führte. Perechodnik schenkte blind den Versprechen der Deutschen Glauben, daß Polizisten und deren Familien von den Aussiedlungsaktionen in Arbeitslager und KZs ausgenommen wären. Es gab für ihn keinen Grund, weshalb sich seine Familie nicht auf dem Versammlungsplatz für den Abtransport zusammen mit allen anderen nichtprivilegierten Juden hätte einfinden sollen. Perechodnik holte seine Frau und seine Tochter aus deren Versteck auf den Platz, wo sie wie alle anderen achttausend Juden in die Gaskammern von Treblinka deportiert wurden. ´´Bin ich ein Mörder?´´ - diese Frage martert das Gewissen eines Opfers, das selbst zum Mittäter geworden ist, eines Getäuschten, der an seiner eigenen Leichtgläubigkeit verzweifelt. ´´Eines der ungewöhnlichsten Dokumente über den Holocaust.´´ (Die Zeit) ´´Es übertrifft an Authentizität und Eindringlichkeit alles, was in jüngster Zeit über den Holocaust veröffentlicht wurde.´´ (Hessischer Rundfunk) Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Bin ich ein Mörder? (2015)
ISBN: 9783866745100 bzw. 3866745109, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 23.03.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Bin ich ein Mörder?, Titelzusatz: Das Testament eines jüdischen Ghetto-Polizisten, Auflage: 2. Auflage von 2015 // 2. Auflage, Autor: Perechodnik, Calel, Übersetzung: Oelkers, Lavinia, Verlag: Klampen, Dietrich zu // zu Klampen Verlag - zu Klampen & Johannes GbR, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erinnerung // Drittes Reich // Nationalsozialismus // Judenverfolgung // Konzentrationslager // KZ // Tagebuch // Nachkriegszeit // Memoiren // Berichte // Erinnerungen // Judentum: Leben und Praxis // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933 // 1945 // Tagebücher // Briefe // Notizbücher, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 304, Gewicht: 370 gr, Verkäufer: averdo.