Künstliche Grotten des 18. 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern
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Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern - Stil | Technologie | Erhaltung
DE HC NW
ISBN: 9783867322836 bzw. 386732283X, in Deutsch, Lukas Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern: Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preußischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses sowie in der Egeria-Grotte des Rheinsberger Parks, in den Scherbenkabinetten des Neuen Palais, an den Terrassenmauern vor der Bildergalerie oder in den Grotten des Neuen und des Nordischen Gartens bewundern.Welch erstaunliche Formen- und Materialvielfalt in dieser Dekorationsform möglich ist, wurde auf einer internen Fachtagung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten deutlich. Die dort vorgestellten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Beispiele reichen zeitlich von den erst jüngst im Sockelgeschoss des Neuruppiner Apollotempels entdeckten Dekorationsresten aus der Frühzeit des friderizianischen Rokokos bis hin zu den aufwendigen wilhelminischen Gestaltungen im Grottensaal des Neuen Palais. Im vorliegenden Band werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen Erfahrungen bei der Konservierung und Restaurierung dieser empfindlichen Wandgestaltungen einem größeren Kreis von Fachleuten und interessierten Besuchern vorgestellt. Buch.
Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern: Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preußischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses sowie in der Egeria-Grotte des Rheinsberger Parks, in den Scherbenkabinetten des Neuen Palais, an den Terrassenmauern vor der Bildergalerie oder in den Grotten des Neuen und des Nordischen Gartens bewundern.Welch erstaunliche Formen- und Materialvielfalt in dieser Dekorationsform möglich ist, wurde auf einer internen Fachtagung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten deutlich. Die dort vorgestellten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Beispiele reichen zeitlich von den erst jüngst im Sockelgeschoss des Neuruppiner Apollotempels entdeckten Dekorationsresten aus der Frühzeit des friderizianischen Rokokos bis hin zu den aufwendigen wilhelminischen Gestaltungen im Grottensaal des Neuen Palais. Im vorliegenden Band werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen Erfahrungen bei der Konservierung und Restaurierung dieser empfindlichen Wandgestaltungen einem größeren Kreis von Fachleuten und interessierten Besuchern vorgestellt. Buch.
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Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern (2019)
DE HC NW
ISBN: 9783867322836 bzw. 386732283X, in Deutsch, Lukas Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Stil Technologie Erhaltung Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preußischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses sowie in der Egeria-Grotte des Rheinsberger Parks, in den Scherbenkabinetten des Neuen Palais, an den Terrassenmauern vor der Bildergalerie oder in den Grotten des Neuen und des Nordischen Gartens bewundern. Welch erstaunliche Formen- und Materialvielfalt in dieser Dekorationsform möglich ist, wurde auf einer internen Fachtagung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten deutlich. Die dort vorgestellten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Beispiele reichen zeitlich von den erst jüngst im Sockelgeschoss des Neuruppiner Apollotempels entdeckten Dekorationsresten aus der Frühzeit des friderizianischen Rokokos bis hin zu den aufwendigen wilhelminischen Gestaltungen im Grottensaal des Neuen Palais. Im vorliegenden Band werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen Erfahrungen bei der Konservierung und Restaurierung dieser empfindlichen Wandgestaltungen einem größeren Kreis von Fachleuten und interessierten Besuchern vorgestellt. 01.04.2019, gebundene Ausgabe.
Stil Technologie Erhaltung Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preußischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses sowie in der Egeria-Grotte des Rheinsberger Parks, in den Scherbenkabinetten des Neuen Palais, an den Terrassenmauern vor der Bildergalerie oder in den Grotten des Neuen und des Nordischen Gartens bewundern. Welch erstaunliche Formen- und Materialvielfalt in dieser Dekorationsform möglich ist, wurde auf einer internen Fachtagung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten deutlich. Die dort vorgestellten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Beispiele reichen zeitlich von den erst jüngst im Sockelgeschoss des Neuruppiner Apollotempels entdeckten Dekorationsresten aus der Frühzeit des friderizianischen Rokokos bis hin zu den aufwendigen wilhelminischen Gestaltungen im Grottensaal des Neuen Palais. Im vorliegenden Band werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen Erfahrungen bei der Konservierung und Restaurierung dieser empfindlichen Wandgestaltungen einem größeren Kreis von Fachleuten und interessierten Besuchern vorgestellt. 01.04.2019, gebundene Ausgabe.
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Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern (2019)
DE HC NW
ISBN: 9783867322836 bzw. 386732283X, in Deutsch, Lukas Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Stil Technologie Erhaltung Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preußischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses sowie in der Egeria-Grotte des Rheinsberger Parks, in den Scherbenkabinetten des Neuen Palais, an den Terrassenmauern vor der Bildergalerie oder in den Grotten des Neuen und des Nordischen Gartens bewundern. Welch erstaunliche Formen- und Materialvielfalt in dieser Dekorationsform möglich ist, wurde auf einer internen Fachtagung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten deutlich. Die dort vorgestellten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Beispiele reichen zeitlich von den erst jüngst im Sockelgeschoss des Neuruppiner Apollotempels entdeckten Dekorationsresten aus der Frühzeit des friderizianischen Rokokos bis hin zu den aufwendigen wilhelminischen Gestaltungen im Grottensaal des Neuen Palais. Im vorliegenden Band werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen Erfahrungen bei der Konservierung und Restaurierung dieser empfindlichen Wandgestaltungen einem größeren Kreis von Fachleuten und interessierten Besuchern vorgestellt. 01.10.2019, gebundene Ausgabe.
Stil Technologie Erhaltung Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preußischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses sowie in der Egeria-Grotte des Rheinsberger Parks, in den Scherbenkabinetten des Neuen Palais, an den Terrassenmauern vor der Bildergalerie oder in den Grotten des Neuen und des Nordischen Gartens bewundern. Welch erstaunliche Formen- und Materialvielfalt in dieser Dekorationsform möglich ist, wurde auf einer internen Fachtagung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten deutlich. Die dort vorgestellten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Beispiele reichen zeitlich von den erst jüngst im Sockelgeschoss des Neuruppiner Apollotempels entdeckten Dekorationsresten aus der Frühzeit des friderizianischen Rokokos bis hin zu den aufwendigen wilhelminischen Gestaltungen im Grottensaal des Neuen Palais. Im vorliegenden Band werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen Erfahrungen bei der Konservierung und Restaurierung dieser empfindlichen Wandgestaltungen einem größeren Kreis von Fachleuten und interessierten Besuchern vorgestellt. 01.10.2019, gebundene Ausgabe.
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Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern (2019)
DE HC NW
ISBN: 9783867322836 bzw. 386732283X, in Deutsch, Lukas Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Stil Technologie Erhaltung, Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preussischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses sowie in der Egeria-Grotte des Rheinsberger Parks, in den Scherbenkabinetten des Neuen Palais, an den Terrassenmauern vor der Bildergalerie oder in den Grotten des Neuen und des Nordischen Gartens bewundern. Welch erstaunliche Formen- und Materialvielfalt in dieser Dekorationsform möglich ist, wurde auf einer internen Fachtagung der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten deutlich. Die dort vorgestellten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Beispiele reichen zeitlich von den erst jüngst im Sockelgeschoss des Neuruppiner Apollotempels entdeckten Dekorationsresten aus der Frühzeit des friderizianischen Rokokos bis hin zu den aufwendigen wilhelminischen Gestaltungen im Grottensaal des Neuen Palais. Im vorliegenden Band werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen Erfahrungen bei der Konservierung und Restaurierung dieser empfindlichen Wandgestaltungen einem grösseren Kreis von Fachleuten und interessierten Besuchern vorgestellt. gebundene Ausgabe, 01.04.2019.
Stil Technologie Erhaltung, Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preussischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses sowie in der Egeria-Grotte des Rheinsberger Parks, in den Scherbenkabinetten des Neuen Palais, an den Terrassenmauern vor der Bildergalerie oder in den Grotten des Neuen und des Nordischen Gartens bewundern. Welch erstaunliche Formen- und Materialvielfalt in dieser Dekorationsform möglich ist, wurde auf einer internen Fachtagung der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten deutlich. Die dort vorgestellten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Beispiele reichen zeitlich von den erst jüngst im Sockelgeschoss des Neuruppiner Apollotempels entdeckten Dekorationsresten aus der Frühzeit des friderizianischen Rokokos bis hin zu den aufwendigen wilhelminischen Gestaltungen im Grottensaal des Neuen Palais. Im vorliegenden Band werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen Erfahrungen bei der Konservierung und Restaurierung dieser empfindlichen Wandgestaltungen einem grösseren Kreis von Fachleuten und interessierten Besuchern vorgestellt. gebundene Ausgabe, 01.04.2019.
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Künstliche Grotten des 18. und 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern
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Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preußischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preußischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses sowie in der Egeria-Grotte des Rheinsberger Parks, in den Scherbenkabinetten des Neuen Palais, an den Terrassenmauern vor der Bildergalerie oder in den Grotten des Neuen und des Nordischen Gartens bewundern. Welch erstaunliche Formen- und Materialvielfalt in dieser Dekorationsform möglich ist, wurde auf einer internen Fachtagung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten deutlich. Die dort vorgestellten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Beispiele reichen zeitlich von den erst jüngst im Sockelgeschoss des Neuruppiner Apollotempels entdeckten Dekorationsresten aus der Frühzeit des friderizianischen Rokokos bis hin zu den aufwendigen wilhelminischen Gestaltungen im Grottensaal des Neuen Palais. Im vorliegenden Band werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen Erfahrungen bei der Konservierung und Restaurierung dieser empfindlichen Wandgestaltungen einem größeren Kreis von Fachleuten und interessierten Besuchern vorgestellt. Erscheint vorauss. April 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preußischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preußischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses sowie in der Egeria-Grotte des Rheinsberger Parks, in den Scherbenkabinetten des Neuen Palais, an den Terrassenmauern vor der Bildergalerie oder in den Grotten des Neuen und des Nordischen Gartens bewundern. Welch erstaunliche Formen- und Materialvielfalt in dieser Dekorationsform möglich ist, wurde auf einer internen Fachtagung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten deutlich. Die dort vorgestellten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Beispiele reichen zeitlich von den erst jüngst im Sockelgeschoss des Neuruppiner Apollotempels entdeckten Dekorationsresten aus der Frühzeit des friderizianischen Rokokos bis hin zu den aufwendigen wilhelminischen Gestaltungen im Grottensaal des Neuen Palais. Im vorliegenden Band werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen Erfahrungen bei der Konservierung und Restaurierung dieser empfindlichen Wandgestaltungen einem größeren Kreis von Fachleuten und interessierten Besuchern vorgestellt. Erscheint vorauss. April 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Künstliche Grotten des 18. 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern
~DE NW
ISBN: 9783867322836 bzw. 386732283X, vermutlich in Deutsch, Lukas Verlag, neu.
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Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preußischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses sowie in der Egeria-Grotte des Rheinsberger Parks, in den Scherbenkabinetten des Neuen Palais, an den Terrassenmauern vor der Bildergalerie oder in den Grotten des Neuen und des Nordischen Gartens bewundern.Welch erstaunliche Formen- und Materialvielfalt in dieser Dekorationsform möglich ist, wurde auf einer internen Fachtagung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten deutlich. Die dort vorgestellten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Beispiele reichen zeitlich von den erst jüngst im Sockelgeschoss des Neuruppiner Apollotempels entdeckten Dekorationsresten aus der Frühzeit des friderizianischen Rokokos bis hin zu den aufwendigen wilhelminischen Gestaltungen im Grottensaal des Neuen Palais. Im vorliegenden Band werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen Erfahrungen bei der Konservierung und Restaurierung dieser empfindlichen Wandgestaltungen einem größeren Kreis von Fachleuten und interessierten Besuchern vorgestellt.
Der Grottensaal im Potsdamer Neuen Palais und die Neptungrotte im Park Sanssouci gehören zu den bekanntesten Beispielen einer eher seltenen und ungewöhnlichen künstlerischen Technik des 18. Jahrhunderts, bei der die Wand- und Deckenverzierungen aus Glas, Muscheln, Mineralien und vielen anderen kostbaren Materialien bestehen. Wir können solche grottierten Wandoberflächen im Bestand der preußischen Schlösser und Gärten auch im unteren Turmkabinett und im Muschelsaal des Rheinsberger Schlosses sowie in der Egeria-Grotte des Rheinsberger Parks, in den Scherbenkabinetten des Neuen Palais, an den Terrassenmauern vor der Bildergalerie oder in den Grotten des Neuen und des Nordischen Gartens bewundern.Welch erstaunliche Formen- und Materialvielfalt in dieser Dekorationsform möglich ist, wurde auf einer internen Fachtagung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten deutlich. Die dort vorgestellten, zu verschiedenen Zeiten entstandenen Beispiele reichen zeitlich von den erst jüngst im Sockelgeschoss des Neuruppiner Apollotempels entdeckten Dekorationsresten aus der Frühzeit des friderizianischen Rokokos bis hin zu den aufwendigen wilhelminischen Gestaltungen im Grottensaal des Neuen Palais. Im vorliegenden Band werden nicht nur die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen und restauratorischen Forschung zum Bestand und zur Werktechnologie, sondern auch die bisherigen Erfahrungen bei der Konservierung und Restaurierung dieser empfindlichen Wandgestaltungen einem größeren Kreis von Fachleuten und interessierten Besuchern vorgestellt.
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Künstliche Grotten des 18. 19. Jahrhunderts in den preußischen Königsschlössern: Stil | Technologie | Erhaltung (2017)
DE HC NW FE
ISBN: 9783867322836 bzw. 386732283X, in Deutsch, 180 Seiten, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Noch nicht erschienen. Versandkostenfrei.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-12-01, Studio: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Verkaufsrang: 2726113.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-12-01, Studio: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Verkaufsrang: 2726113.
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