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Der Dirigent, der nicht mitspielte als eBook von100%: Sträßner, Matthias: Der Dirigent, der nicht mitspielte als eBook von (ISBN: 9783867326933) 1945, Lukas Verlag Für Kunst- Und Geistesgeschichte, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Dirigent, der nicht mitspielte58%: Matthias Strässner: Der Dirigent, der nicht mitspielte (ISBN: 9783867322720) in Deutsch, Broschiert.
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9783867322720 - Matthias Strässner: Der Dirigent, der nicht mitspielte
Matthias Strässner

Der Dirigent, der nicht mitspielte (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783867322720 bzw. 3867322724, in Deutsch, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden? Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe »Onkel Emil« vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Sträßner widmet sich dem »Fall Borchard« aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können… gebundene Ausgabe, 01.07.2017.
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9783867322720 - Der Dirigent, der nicht mitspielte

Der Dirigent, der nicht mitspielte (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783867322720 bzw. 3867322724, in Deutsch, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden? Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe »Onkel Emil« vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Sträßner widmet sich dem »Fall Borchard« aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können… gebundene Ausgabe, 01.08.2017.
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9783867326933 - Sträßner, Matthias: Der Dirigent, der nicht mitspielte (eBook, PDF)
Sträßner, Matthias

Der Dirigent, der nicht mitspielte (eBook, PDF)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783867326933 bzw. 3867326932, in Deutsch, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden? Aber schon das Konzert am 25. Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden? Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe »Onkel Emil« vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Sträßner widmet sich dem »Fall Borchard« aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können? Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783867322720 - Sträßner, Matthias: Der Dirigent, der nicht mitspielte
Sträßner, Matthias

Der Dirigent, der nicht mitspielte (1945)

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ISBN: 9783867322720 bzw. 3867322724, in Deutsch, neu.

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Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden? Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe »Onkel Emil« vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Sträßner widmet sich dem »Fall Borchard« aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können... von Sträßner, Matthias, Neu.
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9783867322720 - Matthias Strässner: Der Dirigent, der nicht mitspielte
Symbolbild
Matthias Strässner

Der Dirigent, der nicht mitspielte (2017)

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ISBN: 9783867322720 bzw. 3867322724, in Deutsch, Lukas Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Leo Borchard 1899-1945 Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden? Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe »Onkel Emil« vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Sträßner widmet sich dem »Fall Borchard« aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können, 01.08.2017, gebundene Ausgabe.
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9783867322720 - Matthias Sträßner: Der Dirigent, der nicht mitspielte - Leo Borchard 1899-1945
Matthias Sträßner

Der Dirigent, der nicht mitspielte - Leo Borchard 1899-1945 (1945)

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Der Dirigent, der nicht mitspielte: Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe `Onkel Emil` vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Sträßner widmet sich dem `Fall Borchard` aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können... Buch.
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9783867322720 - Sträßner: | Der Dirigent, der nicht mitspielte | Lukas | 2017
Sträßner

| Der Dirigent, der nicht mitspielte | Lukas | 2017

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ISBN: 9783867322720 bzw. 3867322724, in Deutsch, Lukas Verlag, neu.

Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden? Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe »Onkel Emil« vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Sträßner widmet sich dem »Fall Borchard« aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können...
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9783867326933 - Matthias Sträßner: Der Dirigent, der nicht mitspielte - Leo Borchard 18991945
Matthias Sträßner

Der Dirigent, der nicht mitspielte - Leo Borchard 18991945 (1945)

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ISBN: 9783867326933 bzw. 3867326932, in Deutsch, Lukas Verlag Für Kunst- Und Geistesgeschichte, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Dirigent, der nicht mitspielte: Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe »Onkel Emil« vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Sträßner widmet sich dem »Fall Borchard« aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können... Ebook.
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9783867322720 - Sträßner, Matthias: Der Dirigent, der nicht mitspielte
Sträßner, Matthias

Der Dirigent, der nicht mitspielte (1945)

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ISBN: 9783867322720 bzw. 3867322724, vermutlich in Deutsch, Lukas Verlag, neu.

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Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden?Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe "Onkel Emil" vielen Verfolgten helfen konnte.Matthias Sträßner widmet sich dem "Fall Borchard" aufgrunddes unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können...
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9783867326933 - Matthias Sträßner: Der Dirigent, der nicht mitspielte - Leo Borchard 18991945
Matthias Sträßner

Der Dirigent, der nicht mitspielte - Leo Borchard 18991945

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Der Dirigent, der nicht mitspielte: Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe »Onkel Emil« vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Sträßner widmet sich dem »Fall Borchard« aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können, Ebook.
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