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Die Seele der Dinge: Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin (German Edition)100%: Fahidi-Pusztai, Éva: Die Seele der Dinge: Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin (German Edition) (ISBN: 9783867328838) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Seele der Dinge100%: Fahidi, Éva: Die Seele der Dinge (ISBN: 9783867320986) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Seele der Dinge: Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin (German Edition)
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9783867328838 - "va Fahidi-Pusztai: Die Seele der Dinge - Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin
"va Fahidi-Pusztai

Die Seele der Dinge - Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin (2004)

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ISBN: 9783867328838 bzw. 3867328838, in Deutsch, Lukas Verlag Für Kunst- Und Geistesgeschichte, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Seele der Dinge: Erst nach einer langen Zeit des Schweigens " 59 Jahre später, als sie noch einmal "dorthin" zurückgekehrt war " schrieb "va Pusztai-Fahidi dieses Buch. Seit diesem Besuch betrachtet sie es als ihre Pflicht, über das, was sie in Auschwitz erlebt hat, zu berichten. "Die Seele der Dinge" ist ein eindringliches Zeugnis des Holocaust und zugleich mehr. "va Fahidis Memoiren sind Familiengeschichte und Portrait einer Epoche, schildern detailfreudig das Leben in Ungarn auf dem Lande zwischen den beiden Weltkriegen und beschreiben in liebevollen und schmerzhaften Erinnerungen die ersten achtzehn Lebensjahre der Autorin: eine berührende Hommage an ihre untergegangene jüdische Großfamilie, von der ihr nach der Rückkehr ins Elternhaus nichts als die schreckliche Wahrheit blieb: éMir wurde bewusst: ich war vollkommen allein, hatte niemanden mehr auf der Welt.??va Fahidi wurde in Debrecen, Ostungarn, in eine große, wohlhabende Familie hineingeboren. In ihrem Leben spiegeln sich die Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts wider. Ihr Traum, Pianistin zu werden, fand noch vor der Aufnahmeprüfung an der Musikakademie durch ihre Deportation nach Auschwitz ein jähes Ende. Von dort wurde sie zur Zwangsarbeit nach Deutschland in das KZ-Außenlager M?nchm?hle im hessischen Allendorf verschleppt. Nach der Befreiung kehrte sie in ihre Heimat zurück, wo sie sich in den ersten Jahren nicht mehr zurechtfinden konnte. Zur Zeit der kommunistischen Schauprozesse erklärte man sie zum "deklassierten Element" und lie? sie als Hilfsarbeiterin beim Aufbau der Stadt Szt?linv?ros (heute Duna?jv?ros) schuften. Nach der Revolution 1956 arbeitete sie im staatlichen Außenhandel, nach der Wende 1989 gründete sie eine eigene Au?enhandelsfirma. "va Fahidi lebt heute in Budapest und bezeichnet sich selbst als "Holocaust-Aktivistin"."va Fahidi hat ihre Erinnerungen an den Holocaust zunächst in deutscher Sprache niedergeschrieben. Sie wurden 2004 vom Magistrat der Stadt Stadtallendorf in einem schmalen Bändchen veröffentlicht. Das vorliegende Buch ist eine Übersetzung der anschließend verfassten, erheblich erweiterten ungarischen Ausgabe, welche bereits in einer zweiten Auflage erschienen ist. Ebook.
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9783867328838 - Die Seele der Dinge (eBook, PDF)

Die Seele der Dinge (eBook, PDF) (2004)

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Erst nach einer langen Zeit des Schweigens ? 59 Jahre später, als sie noch einmal ´dorthin´ zurückgekehrt war ? schrieb Éva Pusztai-Fahidi dieses Buch. Seit diesem Besuch betrachtet sie es als ihre Pflicht, über das, was sie in Auschwitz erlebt hat, zu berichten. ´Die Seele der Dinge´ ist ein eindringliches Zeugnis des Holocaust und zugleich mehr. Éva Fahidis Memoiren sind Familiengeschichte und Portrait einer Epoche, schildern detailfreudig das Leben in Ungarn auf dem Lande zwischen den beiden Erst nach einer langen Zeit des Schweigens ? 59 Jahre später, als sie noch einmal ´dorthin´ zurückgekehrt war ? schrieb Éva Pusztai-Fahidi dieses Buch. Seit diesem Besuch betrachtet sie es als ihre Pflicht, über das, was sie in Auschwitz erlebt hat, zu berichten. ´Die Seele der Dinge´ ist ein eindringliches Zeugnis des Holocaust und zugleich mehr. Éva Fahidis Memoiren sind Familiengeschichte und Portrait einer Epoche, schildern detailfreudig das Leben in Ungarn auf dem Lande zwischen den beiden Weltkriegen und beschreiben in liebevollen und schmerzhaften Erinnerungen die ersten achtzehn Lebensjahre der Autorin: eine berührende Hommage an ihre untergegangene jüdische Großfamilie, von der ihr nach der Rückkehr ins Elternhaus nichts als die schreckliche Wahrheit blieb: ´Mir wurde bewusst: ich war vollkommen allein, hatte niemanden mehr auf der Welt.´ Éva Fahidi wurde in Debrecen, Ostungarn, in eine große, wohlhabende Familie hineingeboren. In ihrem Leben spiegeln sich die Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts wider. Ihr Traum, Pianistin zu werden, fand noch vor der Aufnahmeprüfung an der Musikakademie durch ihre Deportation nach Auschwitz ein jähes Ende. Von dort wurde sie zur Zwangsarbeit nach Deutschland in das KZ-Außenlager Münchmühle im hessischen Allendorf verschleppt. Nach der Befreiung kehrte sie in ihre Heimat zurück, wo sie sich in den ersten Jahren nicht mehr zurechtfinden konnte. Zur Zeit der kommunistischen Schauprozesse erklärte man sie zum ´deklassierten Element´ und ließ sie als Hilfsarbeiterin beim Aufbau der Stadt Sztálinváros (heute Dunaújváros) schuften. Nach der Revolution 1956 arbeitete sie im staatlichen Außenhandel, nach der Wende 1989 gründete sie eine eigene Außenhandelsfirma. Éva Fahidi lebt heute in Budapest und bezeichnet sich selbst als ´Holocaust-Aktivistin´. Éva Fahidi hat ihre Erinnerungen an den Holocaust zunächst in deutscher Sprache niedergeschrieben. Sie wurden 2004 vom Magistrat der Stadt Stadtallendorf in einem schmalen Bändchen veröffentlicht. Das vorliegende Buch ist eine Übersetzung der anschließend verfassten, erheblich erweiterten ungarischen Ausgabe, welche bereits in einer zweiten Auflage erschienen ist. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783867320986 - Fahidi-Pusztai, Éva: Die Seele der Dinge - Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin
Fahidi-Pusztai, Éva

Die Seele der Dinge - Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin

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ISBN: 9783867320986 bzw. 3867320985, in Deutsch, 239 Seiten, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, gebundenes Buch, gebraucht, schlechter Zustand.

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9783867320986 - Éva Fahidi: Die Seele der Dinge
Éva Fahidi

Die Seele der Dinge (2011)

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Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin Erst nach einer langen Zeit des Schweigens 59 Jahre später, als sie noch einmal 'dorthin' zurückgekehrt war schrieb Éva Pusztai-Fahidi dieses Buch. Seit diesem Besuch betrachtet sie es als ihre Pflicht, über das, was sie in Auschwitz erlebt hat, zu berichten. 'Die Seele der Dinge' ist ein eindringliches Zeugnis des Holocaust und zugleich mehr. Éva Fahidis Memoiren sind Familiengeschichte und Portrait einer Epoche, schildern detailfreudig das Leben in Ungarn auf dem Lande zwischen den beiden Weltkriegen und beschreiben in liebevollen und schmerzhaften Erinnerungen die ersten achtzehn Lebensjahre der Autorin: eine berührende Hommage an ihre untergegangene jüdische Großfamilie, von der ihr nach der Rückkehr ins Elternhaus nichts als die schreckliche Wahrheit blieb: 'Mir wurde bewusst: ich war vollkommen allein, hatte niemanden mehr auf der Welt.' Éva Fahidi wurde in Debrecen, Ostungarn, in eine große, wohlhabende Familie hineingeboren. In ihrem Leben spiegeln sich die Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts wider. Ihr Traum, Pianistin zu werden, fand noch vor der Aufnahmeprüfung an der Musikakademie durch ihre Deportation nach Auschwitz ein jähes Ende. Von dort wurde sie zur Zwangsarbeit nach Deutschland in das KZ-Außenlager Münchmühle im hessischen Allendorf verschleppt. Nach der Befreiung kehrte sie in ihre Heimat zurück, wo sie sich in den ersten Jahren nicht mehr zurechtfinden konnte. Zur Zeit der kommunistischen Schauprozesse erklärte man sie zum 'deklassierten Element' und ließ sie als Hilfsarbeiterin beim Aufbau der Stadt Sztálinváros (heute Dunaújváros) schuften. Nach der Revolution 1956 arbeitete sie im staatlichen Außenhandel, nach der Wende 1989 gründete sie eine eigene Außenhandelsfirma. Éva Fahidi lebt heute in Budapest und bezeichnet sich selbst als 'Holocaust-Aktivistin'. Éva Fahidi hat ihre Erinnerungen an den Holocaust zunächst in deutscher Sprache niedergeschrieben. Sie wurden 2004 vom Magistrat der Stadt Stadtallendorf in einem schmalen Bändchen veröffentlicht. Das vorliegende Buch ist eine Übersetzung der anschließend verfassten, erheblich erweiterten ungarischen Ausgabe, welche bereits in einer zweiten Auflage erschienen ist. 30.05.2011, Kunststoff-Einband.
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9783867320986 - Éva Fahidi: Die Seele der Dinge - Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin
Éva Fahidi

Die Seele der Dinge - Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin (2004)

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Die Seele der Dinge: Erst nach einer langen Zeit des Schweigens - 59 Jahre später, als sie noch einmal `dorthin` zurückgekehrt war - schrieb Éva Pusztai-Fahidi dieses Buch. Seit diesem Besuch betrachtet sie es als ihre Pflicht, über das, was sie in Auschwitz erlebt hat, zu berichten. `Die Seele der Dinge` ist ein eindringliches Zeugnis des Holocaust und zugleich mehr. Éva Fahidis Memoiren sind Familiengeschichte und Portrait einer Epoche, schildern detailfreudig das Leben in Ungarn auf dem Lande zwischen den beiden Weltkriegen und beschreiben in liebevollen und schmerzhaften Erinnerungen die ersten achtzehn Lebensjahre der Autorin: eine berührende Hommage an ihre untergegangene jüdische Großfamilie, von der ihr nach der Rückkehr ins Elternhaus nichts als die schreckliche Wahrheit blieb: `Mir wurde bewusst: ich war vollkommen allein, hatte niemanden mehr auf der Welt.` Éva Fahidi wurde in Debrecen, Ostungarn, in eine große, wohlhabende Familie hineingeboren. In ihrem Leben spiegeln sich die Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts wider. Ihr Traum, Pianistin zu werden, fand noch vor der Aufnahmeprüfung an der Musikakademie durch ihre Deportation nach Auschwitz ein jähes Ende. Von dort wurde sie zur Zwangsarbeit nach Deutschland in das KZ-Außenlager Münchmühle im hessischen Allendorf verschleppt. Nach der Befreiung kehrte sie in ihre Heimat zurück, wo sie sich in den ersten Jahren nicht mehr zurechtfinden konnte. Zur Zeit der kommunistischen Schauprozesse erklärte man sie zum `deklassierten Element` und ließ sie als Hilfsarbeiterin beim Aufbau der Stadt Sztálinváros (heute Dunaújváros) schuften. Nach der Revolution 1956 arbeitete sie im staatlichen Außenhandel, nach der Wende 1989 gründete sie eine eigene Außenhandelsfirma. Éva Fahidi lebt heute in Budapest und bezeichnet sich selbst als `Holocaust-Aktivistin`. Éva Fahidi hat ihre Erinnerungen an den Holocaust zunächst in deutscher Sprache niedergeschrieben. Sie wurden 2004 vom Magistrat der Stadt Stadtallendorf in einem schmalen Bändchen veröffentlicht. Das vorliegende Buch ist eine Übersetzung der anschließend verfassten, erheblich erweiterten ungarischen Ausgabe, welche bereits in einer zweiten Auflage erschienen ist. Buch.
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9783867328838 - Éva Fahidi-Pusztai: Die Seele der Dinge - Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin
Éva Fahidi-Pusztai

Die Seele der Dinge - Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin (2004)

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Die Seele der Dinge: Erst nach einer langen Zeit des Schweigens - 59 Jahre später, als sie noch einmal `dorthin` zurückgekehrt war - schrieb Éva Pusztai-Fahidi dieses Buch. Seit diesem Besuch betrachtet sie es als ihre Pflicht, über das, was sie in Auschwitz erlebt hat, zu berichten. `Die Seele der Dinge` ist ein eindringliches Zeugnis des Holocaust und zugleich mehr. Éva Fahidis Memoiren sind Familiengeschichte und Portrait einer Epoche, schildern detailfreudig das Leben in Ungarn auf dem Lande zwischen den beiden Weltkriegen und beschreiben in liebevollen und schmerzhaften Erinnerungen die ersten achtzehn Lebensjahre der Autorin: eine berührende Hommage an ihre untergegangene jüdische Großfamilie, von der ihr nach der Rückkehr ins Elternhaus nichts als die schreckliche Wahrheit blieb: `Mir wurde bewusst: ich war vollkommen allein, hatte niemanden mehr auf der Welt.` Éva Fahidi wurde in Debrecen, Ostungarn, in eine große, wohlhabende Familie hineingeboren. In ihrem Leben spiegeln sich die Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts wider. Ihr Traum, Pianistin zu werden, fand noch vor der Aufnahmeprüfung an der Musikakademie durch ihre Deportation nach Auschwitz ein jähes Ende. Von dort wurde sie zur Zwangsarbeit nach Deutschland in das KZ-Außenlager Münchmühle im hessischen Allendorf verschleppt. Nach der Befreiung kehrte sie in ihre Heimat zurück, wo sie sich in den ersten Jahren nicht mehr zurechtfinden konnte. Zur Zeit der kommunistischen Schauprozesse erklärte man sie zum `deklassierten Element` und ließ sie als Hilfsarbeiterin beim Aufbau der Stadt Sztálinváros (heute Dunaújváros) schuften. Nach der Revolution 1956 arbeitete sie im staatlichen Außenhandel, nach der Wende 1989 gründete sie eine eigene Außenhandelsfirma. Éva Fahidi lebt heute in Budapest und bezeichnet sich selbst als `Holocaust-Aktivistin`. Éva Fahidi hat ihre Erinnerungen an den Holocaust zunächst in deutscher Sprache niedergeschrieben. Sie wurden 2004 vom Magistrat der Stadt Stadtallendorf in einem schmalen Bändchen veröffentlicht. Das vorliegende Buch ist eine Übersetzung der anschließend verfassten, erheblich erweiterten ungarischen Ausgabe, welche bereits in einer zweiten Auflage erschienen ist. Ebook.
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9783867328838 - Éva Fahidi-Pusztai: Die Seele der Dinge - Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin
Éva Fahidi-Pusztai

Die Seele der Dinge - Herausgegeben im Auftrag des Internationalen Auschwitz Komitees, Berlin, und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin

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Die Seele der Dinge: Erst nach einer langen Zeit des Schweigens " 59 Jahre später, als sie noch einmal »dorthin« zurückgekehrt war " schrieb Éva Pusztai-Fahidi dieses Buch. Seit diesem Besuch betrachtet sie es als ihre Pflicht, über das, was sie in Auschwitz erlebt hat, zu berichten. »Die Seele der Dinge« ist ein eindringliches Zeugnis des Holocaust und zugleich mehr. Éva Fahidis Memoiren sind Familiengeschichte und Portrait einer Epoche, schildern detailfreudig das Leben in Ungarn auf dem Lande zwischen den beiden Weltkriegen und beschreiben in liebevollen und schmerzhaften Erinnerungen die ersten achtzehn Lebensjahre der Autorin: eine berührende Hommage an ihre untergegangene jüdische Großfamilie, von der ihr nach der Rückkehr ins Elternhaus nichts als die schreckliche Wahrheit blieb: »Mir wurde bewusst: ich war vollkommen allein, hatte niemanden mehr auf der Welt.«Éva Fahidi wurde in Debrecen, Ostungarn, in eine große, wohlhabende Familie hineingeboren. In ihrem Leben spiegeln sich die Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts wider. Ihr Traum, Pianistin zu werden, fand noch vor der Aufnahmeprüfung an der Musikakademie durch ihre Deportation nach Auschwitz ein jähes Ende. Von dort wurde sie zur Zwangsarbeit nach Deutschland in das KZ-Außenlager Münchmühle im hessischen Allendorf verschleppt. Nach der Befreiung kehrte sie in ihre Heimat zurück, wo sie sich in den ersten Jahren nicht mehr zurechtfinden konnte. Zur Zeit der kommunistischen Schauprozesse erklärte man sie zum »deklassierten Element« und ließ sie als Hilfsarbeiterin beim Aufbau der Stadt Sztálinváros (heute Dunaújváros) schuften. Nach der Revolution 1956 arbeitete sie im staatlichen Außenhandel, nach der Wende 1989 gründete sie eine eigene Außenhandelsfirma. Éva Fahidi lebt heute in Budapest und bezeichnet sich selbst als »Holocaust-Aktivistin«.Éva Fahidi hat ihre Erinnerungen an den Holocaust zunächst in deutscher Sprache niedergeschrieben. Sie wurden 2004 vom Magistrat der Stadt Stadtallendorf in einem schmalen Bändchen veröffentlicht. Das vorliegende Buch ist eine Übersetzung der anschließend verfassten, erheblich erweiterten ungarischen Ausgabe, welche bereits in einer zweiten Auflage erschienen ist. Ebook.
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9783867328838 - Fahidi-Pusztai, Éva: Die Seele der Dinge (eBook, PDF)
Fahidi-Pusztai, Éva

Die Seele der Dinge (eBook, PDF)

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Erst nach einer langen Zeit des Schweigens – 59 Jahre später, als sie noch einmal »dorthin« zurückgekehrt war – schrieb Éva Pusztai-Fahidi dieses Buch. Seit diesem Besuch betrachtet sie es als ihre Pflicht, über das, was sie in Auschwitz erlebt hat, zu berichten. »Die Seele der Dinge« ist ein eindringliches Zeugnis des Holocaust und zugleich mehr. Éva Fahidis Memoiren sind Familiengeschichte und Portrait einer Epoche, schildern detailfreudig das Leben in Ungarn auf dem Lande zwischen den beiden Weltkriegen und beschreiben in liebevollen und schmerzhaften Erinnerungen die ersten achtzehn Lebensjahre der Autorin: eine berührende Hommage an ihre untergegangene jüdische Großfamilie, von der ihr nach der Rückkehr ins Elternhaus nichts als die schreckliche Wahrheit blieb: »Mir wurde bewusst: ich war vollkommen allein, hatte niemanden mehr auf der Welt.«Éva Fahidi wurde in Debrecen, Ostungarn, in eine große, wohlhabende Familie hineingeboren. In ihrem Leben spiegeln sich die Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts wider. Ihr Traum, Pianistin zu werden, fand noch vor der Aufnahmeprüfung an der Musikakademie durch ihre Deportation nach Auschwitz ein jähes Ende. Von dort wurde sie zur Zwangsarbeit nach Deutschland in das KZ-Außenlager Münchmühle im hessischen Allendorf verschleppt. Nach der Befreiung kehrte sie in ihre Heimat zurück, wo sie sich in den ersten Jahren nicht mehr zurechtfinden konnte. Zur Zeit der kommunistischen Schauprozesse erklärte man sie zum »deklassierten Element« und ließ sie als Hilfsarbeiterin beim Aufbau der Stadt Sztálinváros (heute Dunaújváros) schuften. Nach der Revolution 1956 arbeitete sie im staatlichen Außenhandel, nach der Wende 1989 gründete sie eine eigene Außenhandelsfirma. Éva Fahidi lebt heute in Budapest und bezeichnet sich selbst als »Holocaust-Aktivistin«.Éva Fahidi hat ihre Erinnerungen an den Holocaust zunächst in deutscher Sprache niedergeschrieben. Sie wurden 2004 vom Magistrat der Stadt Stadtallendorf in einem schmalen Bändchen veröffentlicht. Das vorliegende Buch ist eine Übersetzung der anschließend verfassten, erheblich erweiterten ungarischen Ausgabe, welche bereits in einer zweiten Auflage erschienen ist.
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9783867320986 - Éva Fahidi-Pusztai: Die Seele der Dinge
Éva Fahidi-Pusztai

Die Seele der Dinge

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ISBN: 9783867320986 bzw. 3867320985, in Deutsch, neu.

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Erst nach einer langen Zeit des Schweigens - 59 Jahre später, als sie noch einmal 'dorthin' zurückgekehrt war - schrieb Éva Pusztai-Fahidi dieses Buch. Seit diesem Besuch betrachtet sie es als ihre Pflicht, über das, was sie in Auschwitz erlebt hat, zu berichten. 'Die Seele der Dinge' ist ein eindringliches Zeugnis des Holocaust und zugleich mehr. Éva Fahidis Memoiren sind Familiengeschichte und Portrait einer Epoche, schildern detailfreudig das Leben in Ungarn auf dem Lande zwischen den beiden Weltkriegen und beschreiben in liebevollen und schmerzhaften Erinnerungen die ersten achtzehn Lebensjahre der Autorin: eine berührende Hommage an ihre untergegangene jüdische Großfamilie, von der ihr nach der Rückkehr ins Elternhaus nichts als die schreckliche Wahrheit blieb: 'Mir wurde bewusst: ich war vollkommen allein, hatte niemanden mehr auf der Welt.' Éva Fahidi wurde in Debrecen, Ostungarn, in eine große, wohlhabende Familie hineingeboren. In ihrem Leben spiegeln sich die Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts wider. Ihr Traum, Pianistin zu werden, fand noch vor der Aufnahmeprüfung an der Musikakademie durch ihre Deportation nach Auschwitz ein jähes Ende. Von dort wurde sie zur Zwangsarbeit nach Deutschland in das KZ-Außenlager Münchmühle im hessischen Allendorf verschleppt. Nach der Befreiung kehrte sie in ihre Heimat zurück, wo sie sich in den ersten Jahren nicht mehr zurechtfinden konnte. Zur Zeit der kommunistischen Schauprozesse erklärte man sie zum 'deklassierten Element' und ließ sie als Hilfsarbeiterin beim Aufbau der Stadt Sztálinváros (heute Dunaújváros) schuften. Nach der Revolution 1956 arbeitete sie im staatlichen Außenhandel, nach der Wende 1989 gründete sie eine eigene Außenhandelsfirma. Éva Fahidi lebt heute in Budapest und bezeichnet sich selbst als 'Holocaust-Aktivistin'. Éva Fahidi hat ihre Erinnerungen an den Holocaust zunächst in deutscher Sprache niedergeschrieben. Sie wurden 2004 vom Magistrat der Stadt Stadtallendorf in einem schmalen Bändchen veröffentlicht. Das vorliegende Buch ist eine Übersetzung der anschließend verfassten, erheblich erweiterten ungarischen Ausgabe, welche bereits in einer zweiten Auflage erschienen ist.
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9783867320986 - Fahidi, Éva: Die Seele der Dinge
Fahidi, Éva

Die Seele der Dinge (2004)

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ISBN: 9783867320986 bzw. 3867320985, vermutlich in Deutsch, Lukas Verlag, neu.

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Erst nach einer langen Zeit des Schweigens - 59 Jahre später, als sie noch einmal 'dorthin' zurückgekehrt war - schrieb Éva Pusztai-Fahidi dieses Buch. Seit diesem Besuch betrachtet sie es als ihre Pflicht, über das, was sie in Auschwitz erlebt hat, zu berichten. 'Die Seele der Dinge' ist ein eindringliches Zeugnis des Holocaust und zugleich mehr. Éva Fahidis Memoiren sind Familiengeschichte und Portrait einer Epoche, schildern detailfreudig das Leben in Ungarn auf dem Lande zwischen den beiden Weltkriegen und beschreiben in liebevollen und schmerzhaften Erinnerungen die ersten achtzehn Lebensjahre der Autorin: eine berührende Hommage an ihre untergegangene jüdische Großfamilie, von der ihr nach der Rückkehr ins Elternhaus nichts als die schreckliche Wahrheit blieb: 'Mir wurde bewusst: ich war vollkommen allein, hatte niemanden mehr auf der Welt.'Éva Fahidi wurde in Debrecen, Ostungarn, in eine große, wohlhabende Familie hineingeboren. In ihrem Leben spiegeln sich die Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts wider. Ihr Traum, Pianistin zu werden, fand noch vor der Aufnahmeprüfung an der Musikakademie durch ihre Deportation nach Auschwitz ein jähes Ende. Von dort wurde sie zur Zwangsarbeit nach Deutschland in das KZ-Außenlager Münchmühle im hessischen Allendorf verschleppt. Nach der Befreiung kehrte sie in ihre Heimat zurück, wo sie sich in den ersten Jahren nicht mehr zurechtfinden konnte. Zur Zeit der kommunistischen Schauprozesse erklärte man sie zum 'deklassierten Element' und ließ sie als Hilfsarbeiterin beim Aufbau der Stadt Sztálinváros (heute Dunaújváros) schuften. Nach der Revolution 1956 arbeitete sie im staatlichen Außenhandel, nach der Wende 1989 gründete sie eine eigene Außenhandelsfirma. Éva Fahidi lebt heute in Budapest und bezeichnet sich selbst als 'Holocaust-Aktivistin'.Éva Fahidi hat ihre Erinnerungen an den Holocaust zunächst in deutscher Sprache niedergeschrieben. Sie wurden 2004 vom Magistrat der Stadt Stadtallendorf in einem schmalen Bändchen veröffentlicht. Das vorliegende Buch ist eine Übersetzung der anschließend verfassten, erheblich erweiterten ungarischen Ausgabe, welche bereits in einer zweiten Auflage erschienen ist.
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